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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198200003
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19820000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19820000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1982
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10/11, Mai/Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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Band 1982
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 8 April 1982 10 Pfennig Pie Genossen Horst Dohlus, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED (5. v. 1.), Siegfried Lorenz, L Sekretär der SED-Bezirksleitung (4. v. 1.), und Siegfried Albrecht, 1. Sekretär der SED-Stadtleitung (6. v. 1.), m herzlichen Gespräch mit Parteigruppenorganisatoren unserer Stadt — unter ihnen auch Genossin Jutta Diestler, Parteigruppenorganisator der Matrikel 79 (Sektion Wi, 2. v. I.). Parteigruppenorganisatoren tauschten Erfahrungen aus Tagtäglich den Kampf führen um beste Leistungen in Lehre, Studium und Forschung Ich war Teilnehmerin am Erfah- rungsaustausch der Parteigruppen organisatoren der Stadtparteiorgani sation von Karl-Marx-Stadt. Als Stu dentin der Seminargruppe 79/89 in der Sektion Wirtschaftswissenschaf- • ten unserer Lehr- und Forschungs- < Stätte und als wiedergewählter Partei gruppenorganisator hat mir dieser , Erfahrungsaustausch sehr viel gege ben — vor allem in der Hinsicht, 'vie die politisch-ideologische Ar beit so organisiert wird, daß in der lat jeder jeden Tag um höchste Lei stungen ringt; wie wir mit unseren Argumenten noch besser wirklich je den erreichen; wie wir uns selbst als junge Genossen so rüsten, daß Wir bei der Erfüllung unserer Stu dienaufaufgaben beste Studienergeb- Disse erzielen und damit unserer Vorbildwirkung gerecht werden. Die Diskussion zeigte mir, wie konkret sich die Genossen in ihren Arbeitskollektiven bemühen, sich den wachsenden Anforderungen zu stellen, die tägliche Steigerung der Leistung zu erbringen, die Kampf kraft der Partei allseitig zu erhöhen, Und welche hohen Zielstellungen Und Verpflichtungen übernommen wurden. Natürlich stehen die Aufgaben für uns Genossen Studenten etwas an-; ders — und doch ist für mich eine wichtige Erfahrung, sich selbst for dernde Aufgaben zu stellen, und dies im Studium wie auch in der gesell schaftlichen Arbeit. Stets aktuell in formiert zu sein, immer um klare Antwort bemüht zu sein, ständig mit hohem Verantwortungsbewußt sein die sich aus dem Studien ablauf ergebenden Aufgaben zu erfüllen — das ist die Forderung an den Alltag eines Genossen Stu denten. In unserer Parteigruppe geht es uns — wie es auch in der Be richterstattung über unsere Partei- gi uppenVersammlung im „Hochschul spiegel“ 6/82 zum Ausdruck gebracht wurde — um eine weitere zielstre bige Verbesserung der Einstellung zum Studium und um den noch aus geprägteren Kampf um höchste Stu dienergebnisse. So haben wir uns vorgenommen, im bevorstehenden Berufspraktikum hohe wissenschaft liche Ergebnisse zu erreichen. Die Belegarbeiten sollen dazu beitragen, Möglichkeiten zur Erschließung von Reserven im Praktikumsbetrieb zu suchen, diese aufzudecken und ent sprechende Lösungsvarianten für den Betrieb selbst darzulegen. Da ¬ mit wollen wir einen konkreten Bei trag leisten zur Verwirklichung der ökonomischen Strategie der SED. Wir wissen, daß wir zur Meiste rung der anspruchsvollen Aufgaben in den sozialistischen Betrieben poli tisch bewußt handelnde, fachlich gut gerüstete Absolventen brauchen. Deshalb schenken wir als Partei gruppe der Genossen Studenten der Förderung und Forderung des eigen verantwortlichen Handelns jedes Genossen in seiner Funktion und entsprechend den vorgegebenen Par teiaufträgen besondere Bedeutung. Wir werden — und das ist ein Ergebnis der freimütigen Emschät- zung der Ergebnisse unseres Wir kens in der Parteigruppenwahlver sammlung — noch wirksamer das Reservistenkollektiv unserer Sek tion und die Arbeit innerhalb der GST-Grundorganisation unterstüt zen. Wir betrachten dies als eine echte Aufgabe zur Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft zum Schutze des Friedens und unserer so zialistischen Errungenschaften. Jutta Diestler, Parteigruppenorganisator Matrikel 79, Sektion Wi Weitere Ausprägung der Vorbildwirkung der Genossen eine entscheidende Notwendigkeit per Erfahrungsaustausch der Par teigruppenorganisatoren unserer Stadt war für mich ein beein druckendes Erlebnis. Bilanz über das Erreichte und Schwerpunkte für die weitere Arbeit — welche Aufgaben stehen im Vordergrund und wie packen wir deren Lösung an —, das waren die Hauptthemen der Beratung. Viele wertvolle Anre gungen hierzu konnte ich aus dem Referat des 1, Sekretärs der SED- Stadtleitung, Genossen Siegfried Al- hrecht, sowie dem Schlußwort des Genossen Horst Dohlus, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED, aber gleichermaßen auch äs den Ausführungen der Diskus sionsredner für meine eigene Arbeit als Parteigruppenorganisator mit nehmen. Leistungsbereitschaft und Initia tive zur allgemeinen Verhaltens horm zu entwickeln, wie Genosse Horst Dohlus forderte, oder die De vise des Kollektives „X. Parteitag“ aus dem Fritz-Heckert-Werk, daß der Arbeitstag erst dann beendet ist, wenn der Plan und der Anteil an zusätzlicher Produktion erfüllt •st — das sind Kampfpositionen, die direkt oder in übertragenem Sinne auch für uns Maßstäbe bei der wei teren Verwirklichung der Be schlüsse des X. Parteitages und der 3- Tagung des ZK der SED sein wer den. Die weitere Ausprägung der Vor bildwirkung unserer Genossen und der engen und vertrauensvollen Zu sammenarbeit zwischen Genossen und parteilosen Kollegen, zwischen Partei, Gewerkschaft und sozialisti schem Jugendverband sind dabei Von entscheidendem Gewicht. Die Genossen unserer Parteiorganisation Jutta Diestler (2. v. r.) und Dr. Wolfgang Leonhardt (Sektion IT, 1. v. r.) gehörten zu jenen 60 Parteigrup penorganisatoren, die in Anerkennung ihrer vorbildlichen Arbeit als Akti vist der sozialistischen Arbeit ausgezeichnet wurden. Genosse Horst Dohlus unterstrich die Bedeutung, die unserem Karl- Marx-Stadt als einer Metropole der sozialistischen Industrie unseres Landes zur Verwirklichung der ökonomischen Strategie unserer Par tei zukommt. Durch die breitere An wendung der Mikroelektronik zu mehr Spitzenleistungen zu gelan gen, dafür tragen auch wir als Sek tion Informationstechnik eine hohe Verantwortung. Die Tatsache, daß anläßlich des Erfahrungsaustausches im Referat des Genossen Siegfried Albrecht ne ben einer Vielzahl positiver Bei spiele auch die Initiativen meiner Sektion zur Entwicklung neuer mi krorechnergesteuerter Gerätetech nik und der zugehörigen Prüftech- nologie gewürdigt wurden, und rie mir gemeinsam mit 60 weiteren Par teigruppenorganisatoren zuteil ge wordene Auszeichnung als Aktivist der sozialistischen Arbeit betrachte ich als Ehrung und Anerkennung der Arbeit aller Genossen und Mit arbeiter meiner Sektion und als An sporn für einen weiteren Leistungs anstieg. In Vorbereitung des 165. Geburts tages sowie des 100. Todestages von Karl Marx und des 30. Jahrestages der Umbenennung unserer Stadt werden wir unsere Anstrengungen verstärken, unsere Praxispartner im Territorium gezielt bei der Durch setzung der Rolle von Wissenschaft und Technik als Schlüssel zur Er höhung der ökonomischen Effektivi tät zu unterstützen. Dr. Wolfgang Leonhardt, Parteigruppenorganisator der Parteigruppe Konstruktion/Technik Sektion IT Kampfdemonstration am 1. Mai Unser Ja zur Friedenspolitik unseres Staates • Wir, die Mitglieder der Gewerkschaftsgruppe Stu dieninhalt und -Organisation des Direktorates für Stu dienangelegenheiten, messen dem diesjährigen 1. Mai be sondere Bedeutung im Kampf um die Erhaltung und Siche rung des Friedens bei. Ange sichts der zunehmenden in ternationalen Spannungen — hervorgerufen durch die of fene imperialistische Kon- frontations- und Aggressions politik — ist der Frieden, un ser höchstes Gut, heute ge fährdet wie nie zuvor seit dem Ende des zweiten Welt krieges. Es ist uns Bedürfnis und po litisches Bekenntnis, geschlos sen an der Mai-Demonstra tion teilzunehmen. Wir wol len damit unsere Überzeu gung zum Ausdruck bringen, daß wir die auf das Wohl des Volkes und die Sicherung des Friedens gerichtete Politik un serer Partei und Regierung voll und ganz unterstützen. Wir kommen aber nicht mit leeren Händen zur Mai- Demonstration. Eine gründli che, kritische Einschätzung unseres Wettbewerbsprogram mes zeigte sichtbare Erfolge bei der mit großer Einsatzbe reitschaft realisierten Erfül lung der gestellten anspruchs vollen Aufgaben. Ausdruck für die noch breitere und tief gründigere Zusammenarbeit mit den Sektionen, Fakultä ten sowie als Partner der Hochschullehrer bei der Durchsetzung hochschulpoli tischer Maßnahmen sind zum Beispiel die Integration volks- "irtschaft’icher Schwer punkte wie die Robotertech nik, Mikroelektronik und Mi krorechnerausbildung in die Lehre und studieninhaltliche und -organisatorische Unter stützung bei der Vorbereitung des neuen Studienjahresab laufplanes. Wir sehen unsere Verpflichtung darin, auch wei terhin in hoher Qualität um die vollständige Erfüllung der Wettbewerbsaufgaben zu rin gen. Gisela Winkler, Gewerkschaftsvertrau ensfrau • Für die Mitglieder der Gewerkschaftsgruppe Nume rische Mathematik IV ist es eine gute und langjährige Tra dition, am 1. Mai geschlossen an der Kampfdemonstration teilzunehmen. Damit bekunden wir unsere Übereinstimmung mit der kontinuierlichen Friedenspo litik unserer Partei und Re gierung und bringen unseren festen Willen zum Ausdruck, uns in den Kampf gegen die drohende Kriegsgefahr einzu reihen. Dazu nutzen wir viel fältige Möglichkeiten, sei es in der Vorbereitung der von unserem Kollektiv betreuten Schüler der Spezialklassen auf die Ableistung ihres Eh rendienstes in der Nationalen Volksarmee oder in der akti ven Unterstützung wehrsport licher bzw. wehrpolitischer Maßnahmen durch unsere Re servisten und schließlich durch den Einsatz einer Reihe befähigter Mitarbeiter als Re serveoffizier bzw. in der Zi vilverteidigung. Der Frieden ist um so siche rer, je stärker auch die ökono mische Basis des Sozialismus ist. Deshalb sind wir stolz auf die Kollegen unseres Kollek tivs, die in gemeinsamer Ar beit zwischen den Sektionen Mathematik und Chemie/ Werkstofftechnik einen kon kreten Beitrag zur Anwen dung mathematischer Er kenntnisse in der Volkswirt schaft leisteten. Mit der Ein führung einer neuen Techno logie zur Drahtpatentierung konnte durch Verringerung der Ausschußquoten sowie Verkürzung der Behandlungs zeit im VEB Draht- und Seil werk Rothenburg bisher eine zusätzliche Warenproduktion von 800 TM bei 20 Prozent ge ringerem Energieeinsatz er zeugt werden. Gewerkschaftsgruppe Nu merische Mathematik IV, Sektion Mathematik Hochschulleistungsschau als Feld der Bewährung 13. FDJ-Studententage an unserer Hochschule eröffnet Die 13. FDJ-Stu.dententage unse rer Hochschule würden am 14. April 1982 feierlich eröffnet., Herzlich begrüßten die Teilnehmer, der Eröffnungsveranstaltung die Ge nossen Kurt Müller, Oberbürger meister unserer Bezirksstadt und Mitglied des Sekretariats der SED- Stadtleitung, Vertreter der Bezirks und Stadtleitungen Karl-Marx- Stadt der SED, des Zentralrates und der Bezirksleitung der FDJ, der Pra xispartner sowie. von Fachschulen unserer Stadt. Genosse Dr. Peter Neubert, 1. Se kretär der FDJ-Kreisleitung, wer tete die 13. FDJ-Studententage als einen ersten Höhepunkt nach dem X. Parteitag der SED und dem rer Lehr- und Forschungsstätte, Ge nossen Prof. Dr. Horst Weber, in formierten sich die Gäste während eines Ganges durch die Ausstellung über die Ergebnisse wissenschaftli cher produktiver Arbeit der Studen ten und Nachwuchswissenschaftler. Dabei wurde deutlich, daß sich in den ausgestellten 77 Exponaten in hohem Maße der Fleiß und das ideenreiche, schöpferische und ver antwortungsbewußte Studieren so wie Suchen nach neuen Lösungen widerspiegelt. Immer wieder wurde hervorgehoben, daß die von Studen ten und jungen Wissenschaftlern entwickelten Geräte, Anlagen und Technologien zur Intensivierung von Produktionsprozessen zum Teil Genosse Kurt Müller, Oberbürgermeister unserer Bezirksstadt und Mitglied des Sekretariats der SED-Stadtleitung (Bildmitte), und die weiteren Gäste erhielten während ihres Rundganges durch die Hochschulleistungaschau einen konkreten Überblick über die Ergebnisse wissenschaftlicher produk tiver Arbeit der Studenten und Nachwuchswissenschaftler unserer Hoch- schule. - 1 XL Parlament der FDJ. Im Mittel punkt aller Veranstaltungen stehe die Zwischenabrechnung der Er gebnisse, die bei der Erfüllung des „ FD J-Auf träges X. Parteitag“ bis her erreicht wurden. Auf vielfälti gen Veranstaltungen und auf der Hochschulleistungsschau würden sich die Kollektive des sozialisti schen Jugendverbandes erneut vor behaltlos zur Politik der SED be kennen und den Nachweis erbrin gen, daß sie gewillt sind, sich den von der 3. Tagung des ZK sowie der Rede des Genossen Honecker vor den 1. Kreissekretären ausgehenden neuen höheren Maßstäben zu stel len. Nach der anschließenden Eröff nung der diesjährigen Hochschullei stungsschau durch den Rektor unse- auch von ihnen selbst in der Praxis erprobt wurden. Der Oberbürgermeister unserer Stadt, Genosse Kurt Müller, brachte ebenso wie die anwesenden Praxis vertreter zum Ausdruck, daß die vorgestellten Exponate das gestie gene Niveau der Leistungsschau der TH Karl-Marx-Stadt sichtbar ma chen. Beeindruckend sei die Tatsache, däß die Studenten konsequent hin ter ihren Exponaten stehen und auch stolz sind auf die erreichten wissenschaftlichen Ergebnisse, Darin zeige sich, daß sie sich bereits auf die höheren Anforderungen ein gestellt haben und bereit sind, selbst spürbare Beiträge zur Stär kung unserer Volkswirtschaft zu erbringen. Stand der Vorbereitung zur Einführung des neuen Studienjahres ablaufes beraten Anfang April 1982 weilte der stell vertretende Minister für das Hoch- und Fachschulwesen der DDR, Ge nosse Prof. Dr. Schwanke, zu einem Arbeitsbesucht an unserer Lehr und Forschungsstätte. Das Anliegen seines Besuches bestand darin, sich mit dem Stand und den Problemen der Vorbereitungen zur Einführung des neuen Studienjahresablaufpla- nes ab 1. September 1982 vertraut zu machen. In der Anweisung Nr. 15/1982 des Ministers für das Hoch- und Fach schulwesen vom 15. Juli 1981 zur Planung des Studienjahresablaufes im Direktstudium an den Universi- (Fortsetzung auf Seite 4) Anfang April 1982 führte der stellvertretende Minister für das Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. Schwanke (1. v. 1., Stirnseite), Gespräche mit Wissenschaftlern und Studenten, um sich über den Stand der Vorbereitun- | gen zur Einführung des neuen Studienjahresablaufes zu informieren.
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