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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7/8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 15, August 1
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- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
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e ■s'■, ■ "■ ■' - < ! ' « "I Die Aufgaben der FDJ-Kreisorganisation zur Vorbereitung des V.Festivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR 1980 in Karl-Marx-Stadt - s ; „Festivalstafette der Freundschaft“ Beschluß der FDJ-Kreisleitung vom 6. Dezember 1979 Unserer Bezirksorganisation der FDJ ist vom Zentalrat der FDJ der ehrenvolle Auftrag erteilt worden, anläßlich des 110. Geburtstages von W. I. Lenin und des 35. Jahrestages der Befreiung unsers Volkes vom Hit- lerfaschismus durch die Sowjetarmee vom 21. bis 26. Mai 1980 Gastgeber des V. Festivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR zu sein. Unsere FDJ-Kreisorganisation trägt Üabei, wie das auf der gemeinsamen Partei-, und FDJ-Bezirksaktivtagung am 28. November 1979 hervorgeho ben wurde, eine besonders hohe Verantwortung, da alle Freunde Teil nehmer am Festival sein werden und unsere Hochschule unmittelbarer Gastgeber für unsere sowjetischen Gäste ist. Al unsere Liebe zu unserer DDR und zur Sowjetunion, all unsere In itiative werden wir aufbieten, uns als liebevoller Gastgebr und akti ver Mitgestalter dieses Festivals zu erweisen. Unter Nutzung der guten Ergeb nisse und Erfahrungen des „FDJ- Aufgebotes DDR 30“, insbesondere bei der Vorbereitung und Durchfüh rung des Nationalen Jugendfestivals der DDR, wollen wir das V. Festival mit neuen Taten zur Verwirk lichung der Beschlüsse des IX. Par teitages der SED und der Stärkung der DDR, unseres sozialistischen Va- terlandes, vorbereiten. Wir rufen alle FDJ-Grundorgani- sationen und FDJ-Gruppen auf, sich an der „FESTIVALSTAFETTE DER FREUNDSCHAFT“ zu beteiligen. Die Freundschaft zur Sowjetunion hat tiefe Wurzeln. Die Ideen Ernst Thälmanns und Wilhelm Piecks, die Treue der antifaschistischen Kämp fer der KPD und des KJVD zu un serer Sache, der Elan der Erbauer der Talsperre des Friedens in Sosa und der Jungaktivisten, der Enthu siasmus der Erbauer der Drushba- Trasse, der Mut unseres ersten Kos monauten, Sigmund Jähn, leben in unseren heutigen Taten. Die Freundschaft zum Komsomol markieren der „Friedensflug nach dem Osten“, die Festivals der Freundschaft in Dresden, Leningrad, Halle und unserer Partnerstadt Wolgograd. Mit dem V. Festival in Karl-Marx-Stadt nehmen wir den Staffelstab der früheren Generatio nen und der Festivalstädte auf und fügen neue Taten hinzu. Damit lei sten wir einen Beitrag zur weiteren Verwirklichung des Vertrages über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der UdSSR und der DDR. Wir rufen alle FDJ-Grundorgani- sationen auf: Kämpft um eine gemeinsam von der Gebietsleitung Wolgograd der KPdSU und der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED gestiftete rote Ehrenschleife für die besten FDJ- Grundorganisationen in der „Festi valstafette der Freundschaft“! Erweist euch durch aktive Propa gierung der Politik der SED, durch hohe Leistungen bei der Aneignung und Anwendung der Wissenschaften, durch vielfältige Initiativen zur Fe stigung der Freundschaft mit der Sowjetunion, durch eine vielseitige Freizeitgestaltung, stabile FDJ-Grup pen und hohe Aktivität aller Mitglie der dieser hohen Auszeichnung wür dig. Wir wenden uns an alle FDJ-Mit- glieder mit dem Vorschlag: Über nehmt einen persönlichen Festival auftrag und erweist euch mit seiner Erfüllung der Teilnahme am V. Fe stival für würdig. Mit den Wahlen in der FDJ be schließen alle Grundorganisationen ihr Kampfprogramin zur „Festival- Stafette der Freundschaft“. In per sönlichen Gesprächen erarbeiten die FDJ-Gruppenleitungen mit jedem Mitglied seinen persönlichen Festi valauftrug. Ausgehend von den GO-Delegier- tenkonferenzen präzisieren die FDJ- Gruppen ihre Kampf Programme. Im Mittelpunkt steht dabei eine inter essante politisch-ideologische Ar beit, die die Schaffung einer solchen Atmosphäre zum Ziel hat, daß jeder gern am Festival teilnimmmt und mit Liebe und Herzlichkeit alle Aufga ben als Gastgeber und aktiver Mit gestalter des Festivals löst. So wer den wir uns erneut als Helfer und Reserve der Partei erweisen. I. Mit unserer „Festivalstafette der Freund schaft" wollen wir für eine lebendige und überzeugende politische Massenarbeit in jeder Gruppe und Grundorganisation sorgen Auf der Grundlage der Konzep tion der Parteiorganisation der TH Karl-Marx-Stadt zur weiteren Ver wirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED im Studien jahr 1979/80 wollen wir die Kennt nisse der Jugend über das Pro gramm der SED vertiefen, ihr Ver trauen zur Politik der Partei und ihr aktives Engagement zu ihrer Verwirklichung fördern. Wir wollen eine noch engere Verbundenheit all unserer Mitglieder mit unserer sozia listischen Heimat, der DDR, errei chen. Wir werden die Freundschaft zur Sowjetunion und zum Lenin schen Komsomol vertiefen, die Frie densinitiative L. Breshnews von Ber lin aktiv propagieren, sie mit unse ren Taten unterstützen und die ak tive antiimperialistische Solidarität verstärken. Wir helfen all unseren Mitgliedern, sich aktiv mit der bür gerlichen Ideologie auseinanderzuset zen. 1. Die Mitgliederversammlungen werden zu folgenden Themen durch- geführt: Januar/Februar Der heutige Student — Fachmann des Jahres 2000. Was erfordert das von uns? Diese Mitgliederversammlung ver binden wir mit der Kontrollposten aktion „FDJ und Studium — Reser ven auf der Spur“, die in allen FDJ- Gruppen durchgeführt wird. Damit wollen wir einen konkreten Beitrag zur Vorbereitung der V Hochschul konferenz im September 1980 leisten. März Zwischenabrechnung der Ergeb nisse bei der Realisierung der Grup penprogramme im Rahmen der 11. FD J-Studenten tage. Die besten Gruppen verteidigen ihre Ergebnisse im Kampf um den Titel „Sozialistisches Studentenkol lektiv der TH Karl-Marx-Stadt“. Alle Gruppen erhalten in dieser Mit gliederversammlung einen konkreten Verbandsauftrag zur Mitgestaltung des V. Festivals. April Diese Mitgliederversammlung zu Ehren des 110. Geburtstages Lenins widmen wir der Diskussion zur Rede Lenins auf dem III. Komsomolkon greß („Die Aufgaben der Jugendver bände“). Wir nutzen sie dazu, daß alle Mitglieder diese Rede studieren und Schlußfolgerungen für die eigene Arbeit beim Lernen und im Beruf ziehen. Die persönlichen Festi valaufträge werden abgerechnet, und jeder Freund erhält einen „Festival auftrag Nr. 2“, in dem sein konkre ter Beitrag zur Gestaltung des V. Festivals festgelegt wird. In dieser Mitgliederversammlung wollen wir darüber beraten, wie wir unserer Verantwortung als Initiator und Stoßtrupp für das Neue noch besser gerecht werden. 2. Im FDJ-Studlenjahr beschäfti gen wir uns weiter mit dem Pro gramm der SED. — Alle FDJ-Leitungen schätzen mo natlich die Durchführung des FDJ-Studienjahres ein. — Alle GO-Leitungen führen bis Ja nuar 1980 eine Beratung mit allen außerhalb der Hochschule tätigen Propagandisten durch und legen Maßnahmen zu deren Unterstüt zung fest. — Die Erfahrungen der GO Wirt schaftswissenschaften bei der Durchführung der Schule junger Propagandisten setzen wir schnell in allen Grundorganisa tionen um. Die Gespräche zum Erwerb des Abzeichens „Für gutes Wissen“ führen wir zielstrebig weiter. Wir stellen uns dabei das Ziel, daß alle Teilnehmer am V. Festival dieses Abzeichen erworben haben. Das Jugendforum, als bewährte Form des politischen Dialogs mit der Jugend, gestalten wir zu einer ständigen Form unserer politisch- ideologischen Arbeit. Im Februar und Mai 1980 führen wir, vor al lem in den FDJ-Studentenklubs, Jugendforen zur Thematik „UdSSR, DDR — Freunde für immer! — Wissenswertes aus dem Lande Lenins“ durch. Dazu nut- V. Festival rechnet jede Grund ¬ FD J-Studententage 5. Wir entwickeln in enger Zusam- vergleich durch. Wohnheimen. Lebensweise in den in wir die Wohn- Liebevoll bereiten Wandzeitungswettbewerb einen bereiten sich gründ- Einsatz zum V. Festig führen wir Einsatz- und einen Leistungs« der der hen der Organisation Scheck über Initiativen ab. von (Basis Konto zum nungsgruppen lieh auf ihren val vor. Dazu Überprüfungen Einen wesentlichen Beitrag leistet dazu die Studentische Wissenschaft-, liehe Gesellschaft der FDJ. Die wichtigsten Aktivitäten dabei sind: 3. Alle FD J-Leitungen, einschließ lich der FDJ-Heimkomitees, arbeiten zielstrebig an der weiteren Ausprä gung der Normen der sozialistischen bereiten wir die Militär- und ZV- Lager gründlich vor und kämpfen in den Lagern selbst um höchste Er gebnisse in der Ausbildung. — In allen Leitungen und Kollek tiven werten wir die VII. Zentrale menarbeit mit den staatlichen tungen und Hochschullehrern interessantes wissenschaftliches ben. Dazu gehören besonders: 4. In stärkerem Maße unterstützen wir die Volkskunstkollektive, die in der Mehrzahl aus FDJlern bestehen, bei der Vorbereitung ihrer Pro gramme zum V. Festival. Einen besonderen Schwerpunkt se- 6. Die gründliche politische Vorbe reitung der FDJ-Studentenbrigaden 1980 ist ein Schwerpunkt der Festi- valvorbereitung. Wir stellen uns das Ziel, 1100 Freunde für die Teil nahme an den FDJ-Studentenbriga den und 200 Freunde als Gruppen leiter in Pionierlagern zu gewinnen. Besonderen Wert legen wir dabei auf die Vorbereitung des Einsatzes in zwei Durchgängen in Berlin, im Interlager und in Karl-Marx-Stadt (Studentenhotel). „Festivalstafette der Freundschaft“ führen wir eine breite, alle Studen ten umfassende, schöpferische Aus sprache über Anliegen und Inhalt der V. Hochschulkonferenz. 1. Zur Erreichung dieser Zielstel lungen nutzen wir vor allem die re gelmäßige und kritische Auseinan ¬ heime und deren Umgebung, die als Quartierobjekte für die Festival delegationen vorgesehen sind, gast freundlich vor, um unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu gewährleisten. Gemeinsam mit dem DSF-Hochschulvorstand führen wir 4. Wir stellen uns das Ziel, bis zum 30. März 1980 30 FDJ-Ordnungs- gruppen zu bilden. Unsere FDJ-Ord- — Abschluß des gemeinsam mit der URANIA durchgeführten 1. Lehr gangs der Schule junger Lekto ren. durch. In den Wohnheimen wird der Wettbewerb um das schönste Quar tier durch geführt Für unsere Gäste fertigen alle Freunde Souvenirs an. — Erzielung hoher Leistungen im Berufswettbewerb. Lei- ein Le- 6. Wir erhöhen unsere Anstren gungen beim Erlernen und Anwen den der russischen Sprache. Dazu nutzen wir vor allem die innerhalb der 11. FDJ-Studententage stattfin dende Russisch-Olympiade. Die Rus sisch-Klubs und Klubs der Inter nationalen Freundschaft der Grund organisation FPM, PEB und EW pro- filiern ihre Arbeit und erarbeiten eine Konzeption zur Vorbereitung auf das V. Festival. Dazu gehören auch 3. Als Höhepunkt in der wehrpoli tischen und wehrsportlichen Mas senarbeit gestalten wir den Tag der wehrbereiten studentischen Ju gend und die Woche der Waffen brüderschaft, die wir dem 25. Jah restag des Warschauer Vertrages widmen. Die Woche der Waffen brüderschaft und die 11. FDJ-Studen tentage nutzen wir gleichzeitig als Vorbereitung auf den Tag der wehr bereiten studentischen Jugend. Der Tag der Bereitschaft wird an Festivalobjekten durchgeführt. Darüber hinaus führen alle FDJ- Gruppen einen Arbeitseinsatz an Festivalobjekten durch. 1980 am Hochschulort zum Gelin gen des V. Festivals beizutragen. — Wir bereiten uns darauf vor, in den 500er-Blocks aktive Mitge stalter der- Veranstaltungen des V. Festivals zu sein und alle Be- treuungs- und Sicherstellungauf gaben erfolgreich zu lösen. Höhe punkt wird dabei der Tag der Bereitschaft am 26. April 1980 sein. II. Mit unserer „Festivalstafette der Freund schäft" wollen wir durch hohe Leistungen bei der schöpferischen Aneignung und Anwendung der Wissenschaft und in der produktiven Arbeit die ökonomische Leistungskraft unserer Republik weiter stärken IV. In unserer „Festivalstafette der Freund schäft" wollen wir allen Gruppen und Grund Organisationen helfen, die Freizeit interessant und abwechslungsreich zu gestalten / — gemeinsam mit der URANIA in den FDJ-Studentenklubs organi sierte wissenschaftliche Veranstal tungen (besonders Bekanntma chen mit der Entwicklung und den Ergebnissen der Sowjetwis senschaften), Wir bemühen uns, das Leben un serer FDJ-Grundorganisationen und FDJ-Gruppen mit Kultur, Sport und Touristik immer reicher zu gestal ten. Der Beitrag von Kultur, Sport und Touristik zur Ausprägung der sozialistischen Lebensweise ist be wußter zu gestalten. l.Die FDJ-Gruppen erarbeiten zu Ehren des 35. Jahrestages der Be freiung vom Hitlerfaschismus poli tisch-kulturelle Programme zur Vor bereitung des V. Festivals. Die besten Programme werden wir nochmals zum Festival aufführen. 2. Alle FDJ-Studentenklubs orien tieren ihr Veranstaltungsprogramm inhaltlich auf das V. Festival und veranstalten während des Festivals selbst interessante Veranstaltungen. Wir arbeiten dabei mit dem DSF- Referentenkollektiv zusammen. Der Zentrale FDJ-Studentenklub Bahnhofstraße wird bis zum V. Fe stival fertiggestellt. Die FDJ-Leitun- gen nehmen stärkeren Einfluß auf die inhaltliche Gestaltung der Ver- anstaltuungen der FDJ-Studenten klubs. mindestens einen ihre ökonomischen 10. Im Januar 1980 führt das Se kretariat der FDJ-Kreisleitung eine gemeinsame Beratung mit der sowje tischen Ländergruppe über die Zu sammenarbeit bei der Vorberitung und Durchführung des Festivals durch. 4. Unsere 11. der Studenten Wissenschaftler stungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler vorberei tet werden. — Wir stellen uns das Ziel, im nächsten Jahr als Beitrag zu den ökonomischen Initiativen der FDJ durch Lösung wissenschaftlich- technischer Aufgaben einen volks- — Mitgliederversammlung Januar/ Februar in Verbindung mit der Kontrollpostenaktion. — 11. FDJ-Studententage, zu denen gemeinsame Beratungen der staat lichen und FDJ-Leitungen über die Ergebnisse der Kontrollposten aktion stattfinden, — Mitgliederversammlung April, — „Treffpunkt Leiter“, Jugendforen und ähnliches in den Organisa tionen und — öffentliche Diskussion im „Hoch ¬ wissenschaftliche Studentenkon ferenzen (Höhepunkt: 11. FDJ- Studententage), sphäre des schöpferischen Studierens in Allen unseren Mitgliedern erläu tern wir die Friedensinitiative der Sowjetunion und fördern ihre Bereit schaft, sich für den militärischen Schutz unserer Errungenschaften einzusetzen. Gemeinsam mit der GST wollen wir die Verteidigungsbereitschaft der DDR unablässig stärken und das Wehrbewußtsein weiter ausprägen, indem wir unsere militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten durch die Teilnahme an der wehrsport lichen Massenarbeit im militäri schen Mehrkampf, Wehrkampfsport und Sportschießen vertiefen. l.Jede FDJ-Leitung schätzt regel mäßig ein, wie Bereitschaft und Fähigkeit der FDJ-Mitglieder ausge prägt sind, den Sozialismus mit der Waffe in der Hand zu schützen. Wir ringen darum, daß alle gedienten Reservisten ihre Bereitschaft zum Reser veoff i ziersan wär ter ab geben,. 2. In allen Gruppen der Matrikel 79 8. Die Angehörigen der jungen In telligenz nehmen ihre Verantwort tung für die Entwicklung der wis senschaftlichen Arbeit der FDJ-Stu- denten immer besser wahr. Die GO „Pablo Neruda“ (Ma) führt eine Konferenz junger Nachwuchswissen schaftler durch. Die Entwicklung einer Atmo- 4. Der Geburtstag Ernst Thäl manns am 16. April 1980 ist uns An laß, die Besuche bei unseren Vete ranen fortzusetzen, um einen engen Dialog mit ihnen, den Kampfge fährten und Zeitgenossen Ernst Thäl manns, zu führen, vielen Jugend lichen das Leben und revolutionäre Wirken Ernst Thälmanns bewußt zu machen und den kämpferischen Op timismus' der Jugendlichen für die Aufgaben von heute zu stärken. Da mit helfen wir, die „Biographie Ernst Thälmanns“ unter der Jugend zu verbreiten. wirtschaftlichen Nutzen 800 000 Mark zu erzielen, ist die Zuführung zum Junger Sozialisten!) Bis — Als FDJ wollen wir stärker Ein fluß darauf nehmen, daß die Mit arbeit in Jugendobjekten, SRKB und Wissenschaftlichen Studen tenzirkeln stärker dazu genutzt wird, streitbare Kämpfer für den wissenschaftlich-technischen Fort schritt zu erziehen. Daneben kommt es uns darauf an, in den FDJ-Gruppen stärker die Ausein andersetzung über Haltungen zur Wissenschaft und zur Durch setzung des wissenschaftlich-tech nischen Fortschritts zu führen und den Drang zu entwickeln, Wissenschaft 1 iche Aufgaben lösen zu wollen. dersetzung zur Studienhaltung allen Gruppen. 2. Als wichtigen Bestandteil politisch-ideologischen Arbeit in wir dabei in der Entwicklung Singebewegung. In stärkerem (Fortsetzung auf Seite 5) steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir nehmen darauf Einfluß, daß solche Absolventen die Hochschule verlassen, die sich durch einen kla ren marxistisch-leninistischen Klas senstandpunkt auszeichnen, über fundierte fachwissenschaftliche Kenntnisse und ein hohes politisches Wissen verfügen, eng mit der Arbei terklasse und ihrer Partei verbun den, bereit und fähig sind, das beim Studium. Erworbene in der beruf lichen Tätigkeit anzuwenden und Verantwortung zu übernehmen. 5. Wir bereiten uns darauf vor. gute Gastgeber und aktive Mitgestal ter des V. Festivals zu sein: — Anläßlich des 110. Geburtstages Lenins, des 35. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus und des V. Festivals verteidigen die besten Gruppen ihre Ergeb“ nisse im Ringen um den Ehren namen „Kollektiv der DSF“. Im Mittelpunkt steht dabei, wie es gelungen ist, alle Freunde darauf vorzubereiten, über Pfingsten Die Grundorganisation „Ernst Thälmann“ (PEB) gestaltet dazu am 16. April 1980 eine Veranstaltung, in der sie die lebendige Pflege revo lutionärer Traditionen in der Grund organisation darstellt und damit Anregungen für die Arbeit aller an deren Grundorganisationen gibt. 7. Bei der Arbeit mit den jungen Arbeitern, Lehrlingen und Ange stellten setzen wir folgende Schwer punkte: — Teilnahme an der MMM-Bewe: gung, — stärkere Unterstützung der be stehenden Jugendbrigaden in den Grundorganisationen Rechentech- nik/Datenverarbeitung und Rek- torat/Direktorate und Leistungsschau und jungen gründlich aus. 3. Den gesellschaftswissenschaft lichen Wettstreit „Jugend und Sozia lismus“ führen wir in größerer Breite und Qualität fort. In Auswer tung der Hochschulleistungsschau unserer 11. FDJ-Studententage füh ren wir dazu einen Erfahrungsaus tausch durch. Inhaltliche Schwer punkte des Wettstreites sind die Ge schichte der FDJ-Studentenbriga den und die Entwicklung unserer Be ziehungen zu sowjetischen Partner einrichtungen. politisch bewußten, und disziplinierten den FDJ-Gruppen gestalten wir im Zeichen der Freund schaft zur Sowjetunion zur General probe für das V. Festival. Eine be sondere Rolle spielen dabei die zen trale gesellschaftswissenschaftliche Konferenz und das internationale Leitungsseminar. Als wichtigen Höhepunkt bereiten wir die wissenschaftliche Studenten konferenz „Mikroelektronik" vor. (DDR-offen). — Facholympiaden, — Erfahrungsaustausche über die wissenschaftliche Arbeit der Stu denten und zen wir auch die 3, Jugend- URANIA-Woche vom 16. bis 21. April 1980. Thematisch füh ren wir hierbei Veranstaltungen unter dem Motto „Der Kommu nismus — unser Ziel“ durch. Ein weiterer Höhepunkt hierzu ist die Woche der Deutsch-So wjetischen Freundschaft Anfang Mai 1980. — Die Freunde, die mit einem Freundschaftszug in der Sowjet union waren, werten dies in ihrer Grundorganisation aus. hl. Unsere „Festivalstafette der Freund schaft" ist auf den zuverlässigen Schutz des Sozialismus gerichtet — die Durchführung ausgewählter Veranstaltungen in russischer Sprache, — das verstärkte Studium sowjeti scher Fachliteratur im Originell und — die Anfertigung von Wandzeitun gen, Informationsmaterialien u. ä. in Russisch für unsere sowjeti schen Festivalgäste. 7. In Zusammenarbeit mit dem DSF-Hochschulvorstand veröffent- liehen wir im „Hochschulspiegel“ eine Artikelserie unter dem Motto „Festivalstafette der Freundschaft“. 8. Gemeinsam mit der Sektion Fremdsprachen erarbeitet die AG Aufnahme der Kreiskommission Jugendtourist Textmaterial zur Unterstützung der sprachlichen Kom munikation und zur Vorbereitung der Dolmetscher bzw. Betreuer. 9. Alle Grundorganisationen, be sonders aber die Grundorganisatio nen FPM (Irkutsk), PEB (Nowosi birsk), VT (Moskau), TLT (Lenin grad) und Tmvl (Wolgograd), vertie fen ihre Beziehungen zu den sowje tischen Partnerinstituten. Die Ent wicklung ihrer Freundschaftsbezie hungen stellen sie in einem „Buch der Freundschaft“ dar. schulspiegel“ und an Wandzei tungen. 3. Für die Entwicklung der selb ständigen wissenschaftlichen Arbeit stellen wir uns, ausgehend von den Ergebnissen und Erfahrungen der VII. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaft ler, folgende Aufgaben: Wir ziehen dabei Schlußfolgerun gen, vor allem für die Fortfüh rung der Arbeit in den Zentralen Jugendobjekten „Reifenfertigung“ und „Industrieroboter“, im Kreis jugendobjekt „Fräsen“ und zu den Arbeiten auf dem Gebiet der Mikroelektronik. Die Aufgaben Stellungen der Jugendobjekte sind zu konkretisieren und deren Erfahrungen sind auf neue Ju gendobjekte zu übertragen, die langfristig für eine Ausstellung auf der VIII, Zentralen Lei-
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