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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Digitalisat
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7/8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
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- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
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Band
Band 1980
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„HS" gratuliert im Juli 1980 Zum 75. Geburtstag Genossin Maria Ziergiebel Sektion Erziehungswissen schaften Zum 70. Geburtstag Genosse Hans Braune Sektion Erziehungswissen schaften Erna Hentschel Wirtschafts- und Sozialwesen Erich Sacher Sektion Fertigungsprozeß u. Fertigungsmittel Zum 65. Geburtstag Alfred Fischer Wirtschafts- und Sozialwesen Prof. Hans-Joachim Kühne Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Martha Tiersch Direktorat für Studienange legenheiten Genossin Gertrud Zeschke Rektorat Zum 69. Geburtstag Genosse Hochschuldozent Heinz Hollstein Sektion Textil- und Leder technik Ingeburg Hornke Wirtschafts- und Sozialwesen Charlotte Klotz Allgemeine Verwaltung Genosse Fritz Schulze Sektion Technologie der me tallverarbeitenden Industrie Genosse Heinz Steinbach Rektorat Zum 33jährigen Betriebsjubi läum Gerhard Walther Direktorat für Kader und Qualifizierung Zum 25jährigen Betriebs jubiläum Dr. Dieter Scheffel Hochschulbibliothek Erich Tischendorf Sektion Textil- und Leder technik Prof. Dr. Eugen-Georg Woschni Sektion Informationstechnik Zum 20jährigen Betriebs jubiläum Prof. Dr. Ulrich Liebscher Sektion Textil- und Leder technik Ernst Voigt Sektion Fertigungsprozeß uhd Fertigungsmittel Zum 15jährigen Betriebs jubiläum Hochschuldozent Dr. Werner Broy Sektion Verarbeitungstechnik Dr Karl-Heinz Lübeck- Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Gustav Pfeiffer Direktorat für Planung und Ökonomie/Allgemeine Verwaltung Dr. Hans-Georg Treiber Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Dr. Lothar Winkler Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Zum lOjähiigcn Betriebs- jubiläum Karl-Christian Abigt Hochschulbibliothek Rita Arnold Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Renate Dippmann Sektion Wirtschaftswissen schaften Herbert Dittrich Sektion Chemie und Werk stofftechnik Manfred Gerstenberger Sektion Rechentechnik/ Datenverarbeitung Christian Haldemann Sektion Rechentechnik/ Da ten verarbei tung Martha Heinze Hochschulbibliothek Heinz Kalusche Direktorat für Planung und Ökonomie / HA-Grund- fondsökonomie Dr. Bernd Küttner Sektion Informationstechnik Hildegard Lindner Direktorat für Studienange- legenheiten/Wohnheime Lothar Müller Sektion Rechentechnik/ Datenverarbeitung Dr. Peter Reichel Sektion Automatisierungs technik Dr. Dietmar Schober Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Hans Uhlig Sektion Automatisierungs- technik Horst Weigert Sektion Rechentechnik/ Datenverarbeitung „Hochschul- spiegel" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 1471 10 Jahre ABI an unserer Hochschule Am 4. Juli 1970 konstituierte sich auf der Grundlage des Beschlusses des ZK der SED und des Minister rates der DDR vom 26. 5. 1970 an unserer Hochschule mit Hilfe der Ge nossen der SED-Bezirksleitung, des Bezirkskomitees der ABI und der Parteileitung der Hochschule eine Kommission der ABI. Damit wurde erstmalig ein umfassendes staatlich gesellschaftliches Kontrollorgan an unserer Einrichtung geschaffen. Aus Anlaß des 10jährigen Beste hens der ABI der DDR am 15. Mai 1973 wurde die Arbeit unserer Kom mission. die einen wesentlichen Bei trag zur Erhöhung der Effektivität der Erziehung, Ausbildung und For schung darstellt und zu einer weite ren Qualifizierung der Leitungstätig keit beitrug, durch die Parteileitung und den Rektor unserer Hochschule gewürdigt. Am 4. Juli 1380 kann unsere ABI- Kommiss: auf eine 10jährige er ¬ folgt eiche Arheit zurückschauen. Die Kommissionsmitglieder, die ihre Ar beit ehrenamtlich durchführen, wer den jeweils für 2 Jahre von den Ver trauensleuten der Gewerkschaft ge wählt. Die Kommission umfaßt heute 34 Mitglieder. Die Mitglieder der ABI-Kommis sion leisten eine vielseitige und um fassende Arbeit. Sie konnte oft nur durch einen hohen persönlichen und disziplinierten Einsatz bewältigt wer den. Stellvertretend für alle sollen hier die Genossen Prof. Dr. Bürger, Dr. Daute und Dr. Starke, die Kolle gen Hähle und Lorenz sowie die Kol legin Tippmann genannt werden, die seit der ersten bzw. zweiten Wahl periode in der Kommission tätig sind. ABI-Arbeit zu leisten heißt, akti ver Helfer der Partei der Arbeiter- kl sso und der Regierung bei der Durensetzung einer hohen Staatsdis ziplin und bei der Festigung der so zialistischen Gesetzlichkeit zu sein, sozialistisches Denken und Verhalten zu fördern und die notwendigen Auseinandersetzungen offen und be harrlich zu führen. In den vergangenen 10 Jahren wurden von unserer Kommission un ter Führung der Parteileitung der Hochschule eine Vielzahl von Kon trollaufgaben durchgeführt, die den spezifischen Problemen einer Hoch schule angepaßt waren, wie zum Bei spiel Kontrollen zur Absolventenver mittlung, zu Fragen der Herausbil dung des wissenschaftlichen Nach- Wuchses, zur Überleitung von For schungsergebnissen in die Praxis, zur Neuerertätigkeit und zur Qualität und Effektivität der Studienorgani- sation. Eine jährlich ständig wieder kehrende Kontrolle betrifft die Win tervorbereitung. Ein für unsere Hochschule beson ders wesentliches Problem war die Verbesserung der Nutzung der Grundmittel. Kontrollen und Nach kontrollen — auch zentrale durch das Komitee der ABI der DDR — zu dieser Frage erstreckten sich über den Zeitraum von 1970 bis 1978. Heu te können wir feststellen, daß in die ser Frage große Fortschritte erzielt wurden und sich sehr viel im posi tiven Sinne verändert hat. Für viele Veränderungen, die es in den letzten 10 Jahren an der Hoch schule gegeben hat, waren die Kon trollergebnisse der ABI und die Eingaben der Mitarbeiter an uns eine wichtige Grundlage wie z. B. für die Schaffung der Großgerätekommis sion, des polygraphischen Zentrums und der Hauptabteilung Grundfonds ökonomie sowie des Gerätekataloges des Kooperationsverbandes „Ge meinsame Nutzung hochwertiger wissenschaftlicher Geräte und Aus rüstungen“. 1 Auch für die Einführung der Wochenend- und Abendverpflegung für die Studenten bildeten die Auf lagen unserer ABI-Kommission eine wichtige Grundlage. Sehr wesentlich ist auch, daß die zu Beginn unserer Tätigkeit seitens mancher staatlicher Leiter praktizierte abwartende Hal tung sehr selten geworden ist. Heute können wir sagen, daß die staatlichen Leiter und die meisten Mitarbeiter der Hochschule unsere Arbeit unter stützen. Der gegenwärtige Schwerpunkt un serer Kontrolltätigkeit liegt auf dem Gebiet der Ausbildung und Erzie hung der Studenten. Bereits 1976 wurde ein Bericht der ABI-Kommis sion zur Kontrolle „Erhöhung des Niveaus und der Qualität der Aus bildung und Erziehung der Studen ten durch optimale Nutzung mate rieller und finanzieller Fonds an der Technischen Hochschule Karl-Marx- Stadt“ vorgelegt, in dem festgestellt wurde, daß z. B. in der Ausstattung einiger Unterrichtsräume und im Ein satz audiovisueller Lehr- und Lern- mittel bei uns eine Reihe von Män- gein vorhanden sind. Die Tatsache, daß es trotz umfangreicher Bemü hungen der ABI-Kommission auch heute noch ernste Versäumnisse sei tens der staatlichen Leitungen auf diesem Gebiet gibt, zwingt uns, die ser Frage auch in Zukunft weiter große Aufmerksamkeit zu widmen. 10 Jahre ABI an unserer Hoch- schule, das ist eine 10jährige vielsei tige und umfangreiche Arbeit unse rer ehrenamtlichen Kontrollkräfte. Dazu kommt, daß wir uns auf viele zeitweilig eingesetzte Kontrollkräfte stützen konnten und bei einer Reihe von Kontrollaufgaben von den Ar- beiterkontrolleuren der Gewerk schaft und den FDJ-Kontrollposten unterstützt wurden. Viele Leiter und Mitarbeiter in den von uns kontrol lierten Bereichen haben dazu beige tragen, daß die an uns gestellten Auf gaben erfüllt werden konnten. Die Bilanz unserer Tätigkeit weist aus, daß die Bildung der ABI-Kom- mission an unserer Hochschule von großem Nutzen war. Der Hochschul leitung konnten viele konkrete Vor schläge zur Verbesserung der Arbeit gemacht werden, wobei die ABI kein „Besserwisser“ sein will. Uns ist bewußt, daß auch in den nächsten 10 Jahren eine erfolgreiche Kontrolltätigkeit nur dann möglich ist, wenn die Kommissionsmitglieder von den Leitern und den Mitarbei tern der Hochschule tatkräftig unter stützt werden, das heißt, wenn alle mithelfen, die Aufgaben in Erzie hung, Ausbildung, Forschung erfolg reich zu lösen. Mit dem Beschluß des Politbüros des ZK der SED vom 18. 3. 1980 zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der entwickelten so zialistischen Gesellschaft werden die Ziele der Hochschulpolitik der SED in den 80er Jahren abgesteckt. Zur Lösung der dem Hochschulwesen ge stellten hohen Aufgaben wird auch unsere Hochschule einen wichtigen Beitrag leisten müssen. Doz. Dr. Günter Imhof Vorsitzender der ABI-Kommission Dr. M. Starke Mitglied der ABI-Kommission Unser Stundpunkt _.tta Entscheidung des Leiters setzt Wissen um das Recht voraus Viele Streitigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts, die ja hauptsäch- lieh von den Konfliktkommissionen beraten und entschieden werden, könnten vermieden- werden, wenn sich auch die leitenden Mitarbeiter in den Betrieben bessere Rechts kenntnisse aneignen würden. Eine Feststellung, die sich anhand von Zahlen und konkreten Fakten bewei sen läßt. Planerfüllung und Einhalten der Gesetzlichkeit sind nicht voneinan der zu trennen, das ist wohl aller seits anerkannt. Gehen die leitenden Mitarbeiter in den Betrieben, vom Betriebsleiter bis hin zum Meister, mit gutem Bei spiel voran, dann ist es auch für die Werktätigen leichter, ihre Rechte im mer im Zusammenhang mit ihren Pflichten zu sehen. So bleibt die For derung aktuell für jeden Leiter, sich im Arbeitsrecht zu schulen, sich gründliches Wissen für die tägliche Arbeit im Betrieb anzueignen. Warum sollten dabei nicht die Lei ter in die Schulungen der Konflikt kommissionen einbezogen werden, wenn es um Probleme geht, die ihre spezielle Arbeit betreffen? Die ge werkschaftlichen Leitungen sollten sich stärker dafür einsetzen. Das ent- spricht ihrer Verantwortung, die Einhaltung des Rechts zu fördern und zu beeinflussen (aus ..Tribüne“) Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit in die Praxis übergeführt Gegenwärtig arbeiten Wissenschaft ler und Studenten des Wissenschafts bereiches Fügetechnik und Montage der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel gemeinsam mit Vertretern des VEB Elite Diamant an der Überleitung einer neuen Techno logie von zu lötenden Teilen aus Stahl, dem „Engspaltlöten". Bei diesem weiterentwickelten Verfahren wird durch den Einsatz von Preßpassungen bei der Herstel lung von Bolzen-Platte-Verbindun gen eine außerordentlich kleine Naht dicke erzielt. Die Montagespalten sind kleiner als 0,02 mm, sogar bis zu minus 0,05 mm sind möglich. Diese geringen Abmessungen aber bergen einen großen volkswirtschaftlichen Nutzen in sich. Es wird dadurch 15 bis 20 % weniger Kupferlot benötigt, gleichzeitig aber eine Lötverbindung mit höherer Festigkeit erreicht. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Gebrauchswerteigenschaften der Er zeugnisse aus. Das Engspaltlöten kann Anwendung finden für alle be kannten Schutzgaslötverfahren und verlangt keine zusätzlichen Geräte kosten. Ausgehend von genauen Analysen sowie auf der Grundlage von Diplom- und Praktikantenarbeiten von Stu denten der Hochschule, werden nun im VEB Elite Diamant Karl-Marx- Stadt ca. 300 Bauteile von Textil maschinen lötgerecht gestaltet und die entsprechenden Technologien dazu erarbeitet. Redaktionsschluß für diese Aus- gäbe war der 12. Juni 1980. Das Kollektiv „Kaltfließpressen von Gelenkwellenteilen" der Sektion FPM wird auf der XXIII. Zentralen MMM die abfallose hochproduktive Fertigung von Hohlteilen mit Innenverzahnung vorstellen. Ehrungen Für ihre hervorragenden Leistungen in Vorbereitung und bei der Durchführung des V. Festivals der Freundschaft zwischen der Jugend der UdSSR und der DDR wurden folgende Angehörige unserer Hoch schule ausgezeichnet: Verdienter Aktivist Dr.-Ing. Peter Neubert, FDJ-Kreisleitung Ehrenurkunde des Zentralrates der FDJ Dipl.-Ing, Eckehardt Andreas Klaus Angermann Dipl.-Chern. Horst-Günter Baldeweg Dipl.-Ing. Eberhard Baron Dipl.-Ing. Joachim Benedikt Ing. Martin Beyer Dipl.-Ing. Hagen Böhme Dr. Siegfried Böhme Prof. Dr. Alfred Boitz Prof. Dr. Horst Brendel Annelie Burgold Dipl.-Ing.-Ök. Heinz Burkhardt Dipl.-Math. Claus-Peter Daute Dipl.-Phys. Wolfgang Ebert Dr. Walter Eschenbach Dipl.-Ing. Sandra Feigel Dipl.-Ing. Petra Franz Dr. Hans-Jürgen Fuchs (AT) Dr. Hans-Jürgen Fuchs (E) Dipl.-Ing. Sieghart Gebauer Dipl.-Ing.-Ök. Ute Gnazig Prof. Dr. Rudolf Göbel Dipl.-Math. Roland Hagen Dipl.-Ing. Dietmar Hampel HS-Ing. Frank Haubold Rolf Heeg Dr. Oswald Heinz Erich Hertel Werner Hoffmann Dipl.-Math. Klaus Hoyer Dr. Gerhard Hruschka Dipl.-Lehrer Günter Hunger Dipl.-Ing. Klaus Illgen Werner Illing Dipl.-Ing. Detlef Jank Dipl.-Ing. Horst Kempe Gertrud Kittel Dipl.-Wirtsch, Erich Kirchner Dipl.-Ing. Wolfgang Klemm Dr. Manfred Kliemt Andreas Knoof Wolfgang Krause (Rektoratsorgane) Dipl.-Ing. Wolfgang Krause (FPM) Dipl.-Ing. Andreas Kreyßig Dipl.-Lehrer Christine Kühner Mathias Kulik Dr. Roland Lange Dipl.-Ing. Thomas Langer Dipl.-Ing. Dietmar Leistner Christl Leithold Dr. Eberhard Löser Christiane Lorenz Dipl.-Sportlehrer Rudolf Lorenz Bernd Mai Dipl.-Ök. Hans Menzel Ing. Jürgen Merkel Dipl.-Lehrer Hans-Jörg Model Dipl.-Math. Frank Möckel Dipl. rer. pol. Eberhard Müller Heinz Müller Dr. Hermann Nawroth Gertraude Neuendorf Dr. Peter Neubert Dr. Manfred Neumann Brigitte Oehlschläger Dipl.-Sportlehrer Bernd Oettel WB Pädagogik/Psychologie Dr. Siegfried Paul Dipl.-Ing.-Päd. Eberhard Petermann Dr. Günter Pfeiffer WB Polytechnik Prof. Dr. Günter Pursche ök. Christian Quaas Dipl.-Wirtsch. Barbara Quast Dr. Waldemar Raths Dr. Hans-Erhard Reckling Dipl.-Ing. Norbert Richardt Dipl.-Ing. Ursula Richardt Dipl.-Lehrer Manfred Richter Dipl.-Ing.-Päd. Andreas Riedel Dr. Rudolf Robel Dipl.-Phys. Ralf Rothe Dipl.-Ing. Angela Sättler Dipl.-Ing. Wolfgang Scheithauer Prof. Dr. Werner Schirmer Dr. Kurt Schmidt Jochen Schneider Dipl.-Wirtsch. Rita Schröder Helmut Sonntag Lothar Steinhäuser Dipl.-Ing. Anette Stübiger Vera Trenn Dipl.-Biologe Wolfgang Trenn Ing.-Ök. Horst Vorreiter Dipl.-Ing. Helmar Wackwitz Prof. Dr. Horst Weber Dipl.-Phil. Stefan Weingardt Prof. Dr. Siegfried Wirth Dipl.-Päd. Renate Wollmeyer Dipl.-Ing. Detlev Zeh Dr. Rolf Zenker Gerda Zissig Günter Zissig Ehrenurkunde der FDJ-Bezirksleitung Dr. Manfred Kliemt Aktivist der sozialistischen Arbeit Peter Auxel Käthe Model Dr. Stefan Eberl Dipl.-Ing. Norbert Richard Dipl.-Ing.-Päd. Matthias Kühn Dipl.-Päd. Wolf Trampel Bernd Mai Dipl.-Biologe Wolfgang Trenn Ehrenurkunde der FDJ-Kreisleitung Heinz Burghardt Manfred Richter Anläßlich des Tages des Lehrers 1980 wurden vom Minister für iloch- und Fachschulwesen befördert zum: Studienrat Oberlehrer Wilhelm Nagel Oberlehrer Helga Gumpert Dipl.-Lehrer Wolfgang Lucke Wilhelm Riemenschneider Rudolf Schönherr Anläßlich des Tages des Lehrers 1980 wurden für ihre langjährige erfolgreiche Tätigkeit in der Erziehung und Ausbildung klassenbe wußter Absolventen für die sozialistische Schule ausgezeichnet: Aktivist der sozialistischen Arbeit Dr. paed. Heinz Ebner Dipl.-Sportlehrer Gerhard Hofmann StR. Dr. paed. Rolf Kahl Ehrenurkundedes Rektors Christian Jacob OL Werner Meixner Pestalozzi-Medaille in Gold Dr. paed. Karl Forner Dr. paed. Horst Gebhardt Doz. Dr. rer. nat. Johannes Gronitz Helga Gumpert OL Hans-Günter Kirsten OL Rolf Leichert Dipl.-Sprachwissensch. ' Ursula Locke Dr. sc. paed Helmut König Dipl.-Chemiker Klaus Rabending Dipl.-Ing.-Päd. Werner Speer Rosemarie Peuckert Doz. Dr. phil. Hans Lohse Richard Meyer Dipl.-Lehrer Klaus Schlums Dr. phil. Fritz Schwabe Dipl.-Lehrer Heinz Steinert Sonja Strombach Dipl.-Lehrer Jochen Walter Doz. Dr. sc. phil. Siegfried Weber Pestalozzi-Medaille in Silber Eugenia Beer Dr. phil. Gerhard Hahn Dr. phil. Klaus Kempt Dr. phil. Hans-Joachim Knöbel Barbara Lehmann Pestalozzi-Medaille in Bronze Heidrun Altmann Dipl.-Lehrer Siegfried Baitz Heide Derkatsch Dipl.-Ing.-Päd. Klaus-Detlef Dubberke Dipl.-Ing.-Päd. Stephan Ittner Prof. Dr. sc. paed. Wolfgang Steinhöfel Werner Stephan Dipl.-Math. Hans-Jürgen Ueberfuhr Ursula Jaekel Dipl.-Lehrer Heidrun Katzorka Dr. rer. nat. Hans-Peter Linke Dipl.-Dolm. Helga Päßler Dipl.-Lehrer Nina Thiem Dipl.-Sportlehrer Christine Turba Für ihre ausgezeichneten Leistungen wurden weiterhin geehrt: Dr.-Theodor-Neubcuer-Medaille in Silber Dipl.-Ing. Ernst Krems Ehrennadel in Silber der Gesellschaft für DSF Christian Weiser Dr. Christoph Ziegert Klaus Wiedemann Ehrennadel in Silber der KDT Prof. Dr. ec. techn. Hans Dresig Ehrenmedaille der Nationalen Front der DDR Karl-Christian Abigt Verdienstmedaille der ZV Magda Ortlepp Medaille für Verdienste in der Volksbildung der DDR Dr. Marga Tschök
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