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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
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- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Hochschulspiegel
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Band 1980
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HOCHSCHULSPIEGEL Nummer 9 ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT April 1980 10 Pfennig Die Aufgabe besteht darin zu lernen! r Zweite „Generation Weiterer Schritt zur Auswertung des Politbürobeschlusses begann Ausbildung Inzwischen hat die zweite „Ge- Lenin hat die Bedeutung eines sol ¬ steht darin, zu lernen!“; Lothar Kühn (Fortsetzung auf Seite 5) schiedenen Hochschulen fortsetzen. Mit "der Einschätzung des seit dem IX. Parteitag der SED in der For schung und Wissenschaftsentwicklung erreichten Standes und der Realisie rung der langfristigen Entwicklungskonzeptionen des wissenschaftlichen Profils sowie der Forschung beschäftigte sich am 9. April die 15. Plenar tagung des Wissenschaftlichen Rates. Die Beratung war ein weiterer wichti ger Schritt zur Auswertung des Politbürobeschlusses zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschulen in der entwickelten sozialistischen Gesell schaft. Nachdem im Herbst 1979 erst malig die Ausbildung „Deutsch in tensiv für Ausländer“ aufgenom men wurde, haben im Februar/ März 1980 die ersten Kursteilneh mer ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Es waren Freunde aus Afghanistan und Vietnam, die ihre fachliche Ausbildung an ver- — 2' Chronik der Freundschafts beziehungen erarbeitet Am 22. April 1980 begingen wir den 110. Geburtstag Wladimir Iljitsch Lenins. Nach Art der Kommunisten taten wir das mit dem Blick auf unsere gegenwärtigen und künftigen Aufgaben. Dem HO. Geburtstag Lenins waren auch die Mitgliederversammlungen der Freien Deutschen Jugend im April gewidmet. Bei diesen Zusammenkünften diskutierten die FDJler über die Bedeutung der Rede Lenins auf dem III. Komsomolkongreß zu den Auf gaben der Jugendverbände. Ausgehend von der in der Schrift getroffenen Feststellung, daß der kommunistische Jugendverband ein Stoßtrupp im Kampf sein muß, berieten die Mitglieder der Freien Deutschen Jugend, wie jedes FD J-Kollektiv und jeder einzelne FDJler mit hohen Leistungen in der wissenschaftlichen und in der politischen Arbeit dazu beiträgt, den wissen schaftlich-technischen Fortschritt zu beschleunigen und damit die ökonomi sche Leistungskraft der DDR zu stärken. Interessante Probleme standen in diesem Zusammenhang im .Mittel punkt der Mitgliederversammlung der FDJ-Gruppe 77/88 (Wirtschafts wissenschaften). Auffallend war, daß fast alle Gruppenmitglieder.'zur Dis kussion sprachen und Wichtiges zu Sagen hatten. Auffallend war auch, daß in allen Diskussionsbeiträgen er kennbar war, daß sich die 77/88 als Kollektiv versteht, in dem' jeder’ den anderen .braucht,, in dem sich einer für den anderen verantwortlich fühlt. FDJ-Mitglieder diskutierten über die aktuelle Bedeutung der Rede Lenins auf dem SH. Komsomoikongreß Intensivierung der wissenschaftlichen Arbeit und in enger Zusammen arbeit mit der gesellschaftlichen Pra xis noch effektiver für die Entwick lung der Wissenschaft und den Lei stungsanstieg der Volkswirtschaft zu nutzen und dementsprechend zu ent wickeln. Es gelte auf der Grundlage des internationalen Erkenntnisstan des Leistungen zu bringen, die das Weltniveau mitbestimmen bzw. be stimmen und zur allseitigen Stärkung der DDR beitragen. Anläßlich der 15. Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates wurden acht Forschungskollektive mit dem Wissenschaftspreis der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, I., II. und III. Stufe, ausgezeichnet. Mit den Wissenschaftspreisen, die jährlich zur Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates verliehen werden, finden her vorragende Leistungen in der For schung und andere herausragende wissenschaftliche Leistungen ihre Würdigung. (Einen ausführlichen Bericht über die 15. Plenartagung des Wissen schaftlichen Rates finden Sie in un serer nächsten Ausgabe.) Lenin hielt seine Rede im Oktober 1920, zu einem Zeitpunkt, da die junge Sowjetmacht sich von allen Seiten der wütenden Angriffe der Weißgardisten und der ausländischen Interventen zu erwehren hatte. Hun gersnot, zerrüttete Wirtschaft, Zerstö rungen, Analphabetentum — dies sind nur einige Begriffe, die. den Hintergrund. . der Geschehnisse auf. dem III. Komsomolkongreß bezeich nen. Wie sehr mag es- die über sechs hundert Delegierten der Jugend So- wjetrußlands wohl erstaunt haben, als Lenin erklärte; „Die Aufgabe be Universitäten und unserer Republik Es gibt wohl kaum einen Studen ten, der, heute gefragt, was denn Lenin den Komsomolzen auf ihrem III. Kongreß eigentlich gesagt habe, nicht diesen Ausspruch wiederholen könnte. Anders sieht es aber schon aus, ..wenn danach gefragt wird,, wie denn dieser Ausspruch Lenins nun konkret in die Tat umgesetzt wird. Kooperation seit zehn Jahren Zehn Jahre besteht jetzt eine Kooperationsvereinbarung zwi schen der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt und der Univer sität im syrischen Aleppo, nördlich von Damaskus. Dabei geht es um gegenseitigen Austausch von Wis senschaftlern, .Sommerkurse, für syrische Studenten an der Techni schen Hochschule, die wechselsei tige Teilnahme an: wissenschaftli chen Konferenzen sowie den Aus tausch von Publikationen und Dokumentationen. Seit 1977 betei ligen sich weitere DDR-Hochschu- len an dieser Aufgabe. Experten, verwiegend von der TH Karl- Marx-Stadt, schufen an der Uni versität Aleppo drei Labors, deren , Einrichtungen Betriebe der DDR lieferten. Ausgehend von der Bestellung des Politbürobeschlusses, daß Wissen schaft und Bildung immer stärker alle Bereiche der materiellen Produk tion, die sozialen Beziehungen und das geistig-kulturelle Leben durch dringen, daß sie ausschlaggebende Faktoren des volkswirtschaftlichen Wachstums, insbesondere der Be schleunigung des wissenschaftlich- technischen Fortschritts sowie der Er höhung von Produktivität und Effek tivität der Arbeit in allen Bereichen der Gesellschaft sind, beschäftigte sich Genosse Prof. Dr. Frieder Kuh nert, Prorektor für Naturwissen schaft und Technik, im Referat mit den Ergebnissen der wissenschaftli chen Arbeit an unserer Hochschule und den sich aus der Entwicklung unse rer sozialistischen Gesellschaft erge benden neuen, höheren Anforderun gen. Im Referat und in der Diskussion, die Erfahrungen im Kampf für die weitere Erhöhung der Qualität und Effektivität der Forschung vermittel te, wurde unterstrichen, daß es in der weiteren Arbeit besonders darauf an kommt, das Forschungspotential un serer Hochschule auf dem Wege der Es ist selbstverständlich, daß die ausländischen Studierenden nicht nur mit den Problemen der deut schen Sprache konfrontiert, son dern während ihres Aufenthaltes in Karl-Marx-Stadt auch mit dem Leben der Bürger unserer Repu blik vertraut gemacht werden. Auf Exkursionen, bei Besuchen in Museen und Gedenkstätten und bei Besichtigung von landwirt schaftlichen Produktionsgenos senschaften lernen sie Vergangen heit und Gegenwart unserer so zialistischen Heimat kennen. neration“ ihre Ausbildung in Deutsch intensiv aufgenommen. Diesmal sind es Freunde aus der VDRj und dem Irak. 15. Plenartagung des Wissenschaftlidten Rates chen Herangehens an die Lösung der gestellten Aufgaben in seiner Rede Wir stärken unsere DDR mit hohen Leistungen in Lehre, Studium und Forschung! Eine Chronik der Freundschafts- Beziehungen zwischen der Sektion Wirtschaftswissenschaften und ihren Partnern in der Sowjet union wurde von Studenten und Mitarbeitern erarbeitet. Anhand Von Unterlagen, Reiseberichten und mit Hilfe von Interviews sammelten vor allem die Studen- ten der FDJ-Gruppen 77/89 und 77/31 Material für di: Chronik. Darüber hinaus bemühten sie sieh auch um deren Gestaltung. Per sönliche Beiträge von Hochschul- lehrern, wissenschaftlichen Mit arbeitern, Teilnehmern an inter nationalen Studentenbrigaden, Zu satzstudenten und Aspiranten so- wie Dokumente der Freund schaftsbeziehungen vermitteln einen Überblick über die Entwick lung der Beziehungen zu den Partnern in Leningrad, Moskau Und Nowosibirsk. Ergänzt werden diese Beiträge durch Eindrücke Von Reiseerlebnissen von Studen ten und Mitarbeitern im Freun desland. zu den Aufgaben der Jugendver bände besonders herausgearbeitet. Er führte den Begriff „Kommunist“ auf seinen lateinischen Ursprung zurück und sagte: „Communis heißt gemein sam.“ Er fuhr fort: „...das heißt — alles ist gemeinsam... Der Grund ------ ker der sozialistischen Bruder staaten. Wenige Tage vor dem 35. Jahrestag der Befreiung vom Fa schismus gelten ihr Gruß und ihr Dank vor allem dem Sowjetvolk und seiner führenden Kraft, der Partei Lenins. Auf der Grundlage der Überzeugung, daß das feste Bündnis mit der Sowjetunion das Fundament unseres erfolgreichen Voransdireitens ist, festigen und vertiefen sie die Beziehungen un serer Hochschule zu wissenschaft lichen Einrichtungen in der UdSSR und den anderen Bruder staaten und tragen durch hohe Leistungen zur Stärkung des So zialismus und damit zur Sicherung des Friedens bei. Der internationale Kampf- und Feiertag der 'Werktätigen war den Kollektiven unserer Hochschule Anlaß, eine Zwischenbilanz im so zialistischen Wettbewerb zu zie hen. Voller Stolz können die An gehörigen unserer Hochschule feststellen, daß sie unter der Führung der Parteiorganisation hohe Leistungen in der kommu nistischen Erziehung, der Aus- und Weiterbildung und der For schung sowie im Kampf der FDJ- Grundorganisationen um eine rote Ehrenschleife der Gebietsleitung Wolgograd der KPdSU und der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED und bei der Erfüllung der persönlichen Festivalaufträge erreicht haben. Der Beschluß des Politbüros des ZK der SED vom 18. März 1980 ist ihnen Verpflich tung, neue Initiativen zu entwik- keln, um die uns gestellten Auf gaben hoch schneller, besser und effektiver zu erfüllen. Hit erfüllten Plänen zur Maidemonstration I t • . - • ' Mit guten Ergebnissen im sozialistischen Wettbewerb begehen die Hochschulangehörigen den 1. Mai. Zu den anläßlich der 15. Plenartagung des Wissen schaftlichen Rates mit dem Wissenschaftspreis unserer Hochschule ausgezeichneten acht Forschungskollektiven gehören die Kollektive „Entwicklung einer Verarbei- Die Wissenschaftler, Studen ten, Arbeiter und Angestell ten unserer Hochschule be gehen den 1. Mai mit guten Lei stungen im sozialistischen Wett bewerb. Mit ihrer Teilnahme an der Kampfdemonstration doku mentieren sie, daß sie . auch wei terhin alle Kraft für die Stärkung unseres sozialistischen Vaterlan des, der Deutschen Demokra tischen Republik, einsetzen wer den. Mit neuen Taten werden sie die Beschlüsse der 11. Tagung des ZK der SED und die im Referat des Genossen Erich Honecker vor den 1. Kreissekretären gegebene Orientierung verwirklichen und so aktiv zur Vorbereitung des X. Parteitages der SED beitragen. Am 1. Mai grüßen die Angehö rigen unserer Hochschule die Völ- tungslinie für drahtgeheftete Rückstichbroschuren“ (Bild rechts: Auf dem Foto v. 1. Prof. Dr. Rudolf Ruder, Dr.-Ing. Horst Ullrich und Ing. Ursula Oelschlägel) und „Berechnung und Gestaltung von Leitwalzen im Verarbeitungsmaschinenbau“. (Bild links: v. I. Dipl.- Ing. Arnd Talkenberger, Doz. Dr.-Ing. Siegfried Böhme und Dipl.-Ing. Christine Kunert). durch gezielte Auswahl der Grund- Industrie nutzbar. So zum Beispiel haben ihr Interesse an einer Nach nutzung der VEB DKK Scharfenstein sowie der Stammbetrieb des Fritz- Heckert-Kombinates angemeldet, die das Verfahren bei der Herstellung von Erzeugnissen der Konsumgüterindu strie anwenden wollen. In einem URANIA-Vortrag stellten Prof. Dr. Alexis Neumann (FPM) und MR Prof. Dr. Wilfried Wehner, Chefarzt der Unfallchirurgischen Klinik, die Möglichkeiten vor, mittels Ultraschalls in der Humanmedizin Knochen und Gewebe zu trennen, zu schweißen und zu prüfen. Materialverbrauch an Grundwerk stoffen und Kupferlot gesenkt wer den. Ein weiterer Vorteil bei der Her stellung von Schweißverbindungen durch Löten besteht darin, daß 20 % weniger Energie als beim Schweißen benötigt werden. Die wissenschaftliche Leistung des Kollektivs unter der Leitung von Prof. Dr. sc. techn. Klaus Wittke wurde mit einem Patent anerkannt. Zur Anwendung kommt das Ver fahren bereits im Bereich des Textil maschinenbaus, es ist aber in allen Betrieben der metallverarbeitenden Werkstoffe bzw. durch kostengünstige Vorbereitung der Werkstof fober flächen werden mit dieser Lötmetho de die Gebrauchswerteigenschaften der Erzeugnisse wesentlich erhöht. Durch den Einsatz von Preßpassungen bei der Lötverbindung kann auch der Genosse Michler, Haupttechnologe im Stammbetrieb des Fritz-Heckert- Kombinates, schätzte die im letzten Jahr erreichten Ergebnisse in der ge meinsamen Arbeit des Kreisjugend objektes ein. Alle erforderlichen Teil ergebnisse wurden termingerecht und in hoher Qualität abgerechnet. Die Positive Bilanz wird durch die Über- führung solcher Themen wie „Reib schweißen“ und „Einsatz superharter Sehneidstoffe“ nur noch bestätigt. Außerdem wurde eingeschätzt, daß dieses Jugendobjekt einen großen Beitrag zur Entwicklung der schöpfe ¬ rischen Tätigkeit der beteiligten Stu denten geleistet hat. Die gewachsene Eigenverantwortung unserer Studenten drückte sich auch im wissenschaftlichen Programm die ser Veranstaltung aus. Hohes.wissen schaftliches Niveau und enge Verbin dung zur Praxis waren kennzeich nend für alle Vorträge. Die Jugendfreunde Heinze und Vogel aus der FDJ-GO Maschinen- Bauelemente konnten für ihren Vor trag „Bedeutung des . Kräfteverlaufs an der Schürze einer Konsolfräs maschine“ einen 1. Preis im wissen schaftlichen Studentenwettstreit er halten. Prof. Herling, Leiter des Kreisjugendobjektes, übergab am Schluß der Veranstaltung die entspre chend dem Kampfauftrag der SED- Stadtleitung präzisierten Aufgaben stellungen an den studentischen Lei ter des Jugendobjektes, Jugendfreund Heinzerling. Ein neues, außerordentlich ökono misches Verfahren zum Löten von Stählen wurde von der Arbeitsgruppe „Kombinierte Fügeverbindungen“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel entwickelt. Bei An wendung dieses Lötverfahrens entste hen Verbindungen mit typischem Schweißnahtcharakter und Grund werkstoffestigkeit. Der große ökono mische Nutzen des Verfahrens ist dar in zu suchen, daß keine neuen Anla gen und keine neuen Zusatzwerk stoffe . erforderlich sind. Mit her kömmlichen Technologien und nur Am 19. März fand die zentrale wis senschaftliche Studentenkonferenz des Kreisjugendobjektes „Fräsen“ statt. Als Gäste dieser Veranstaltung nahmen der Rektor unserer Hoch schule sowie Vertreter des Stammbe triebes des Fritz-Heckert-Kombinates teil. Vollversammlung des Kreisjugendobjektes „Fräsen" Neues Verfahren zum Verbinden von Stählen Es lebe der 1. Mai - vorwärts zum X. Parteitag der SED!
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