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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198000009
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19800000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19800000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 7/8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
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- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
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Band 1980
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„HOCHSCHULSPIEGEL" 2/80 - SEITE 6 Ferienobjekte unserer Hochschule (2) Karpacz (9R/olen) Fortsetzung aus Nummer 24/79 Quartier bei Frau Zmudzinska: Dieses Quartier befindet sich in Karpacz, Straße der Pariser Kommune 14. Anreise: Aus Richtung Jelenia Gora entlang der Straße des 1. Mai (Haupt straße des Ortes), kurz vor den beiden Kirchen links in die Straße Obroncow einbiegen (Richtung Hotel Skalny) und diese bis zu ihrem Ende verfolgen, dann nach links in die M.-Buczka-Straße. Eine der Querstraßen auf der lin ken Seite der M.-Buczka-Straße ist die Straße der Pariser Kommune. Unterkunft: Das Haus steht am Rande des Ortes in ruhiger Lage. Private PKW der Urlauber können im Hof abgestellt werden. Ein Lebensmittelge schäft befindet sich in der Nähe. Der Weg ins Zentrum des Ortes dauert etwa 20-30 Minuten. Frau Zmudzinska ist freundlich und hilfsbereit. Sie spricht deutsch. Die Zimmer sind sauber und ordentlich, gut möbiliert und geheizt. Die Küche des Hauses kann für die Zubereitung von Speisen genutzt wer den. Auch die Benutzung des Bades durch die Gäste ist möglich. Waagerecht: 1. Kühltrank, 7. Dorschfisch des nördlichen Atlantik, 10. Nutzfisch, 11. griechische Sagen gestalt, 12. Unterkiefer der Wirbel tiere, 13. Farbe, 15. französischer Komponist (1803 — 1869), 18. Opern- und Konzertsänger (geb. 1925), 23. Strom Mitteleuropas, 24. norwegi scher Komponist (1843 — 1907), 26. Einfall, 28. giftiger subtropischer Baum oder Strauch, 32. Geschäfts bereich, 35. Kapuzineraffe, 36. Lehre von der richtigen Aussprache, 38. sau gende Nachströmung, 39. griechischer Buchstabe, 40. Kleiderstoff, 41. ein Edelapfel. Senkrecht: 1. eine Weinsorte, 2. Viehfarm, 3. Kurort, 4. Auswahl, Auslese, 5. österreichischer Sänger (1892 - 1948), 6. Gangart, 7. arabi sches Tamburin, '8. ein Mineral, 9. Haustier, 14. technische Ölsäure, 16. Ackergerät, 17. Holzblasinstru ment, 19. Gesetzbuch, 20. Kreisstadt an der Elbe, 21. Operngestalt bei Bo rodin, 22. Fluß (portug.), 25. ein Ra benvögel, 26. Großkatze. 27. literari scher Versuch, 29. Laubbaum, 30. La ger, 31. Längsrinne, 33. Nebenfluß der Seine, 34. altrömisches Ober gewand, 37. Lebensgemeinschaft. Auflösung des Kreuzworträtsels aus Nummer 24/1979 KOMPROMISSLOS, TOLERANT - SUNNY Das DEFA-Jahr 1980 beginnt mit einem Film von Konrad Wolf und Wolfgang Kohlhaase. "Ich komme auf die Annonce wegen der r Sängerin. Ich würde es gern machen. , Ich schlafe mit jemand, wenn es mir Spaß macht. Ich nenne einen Ecken- ' pinkler einen Eckenpinkler. Ich bin t die, die bei den TORNADOS rausgeflogen ist. Ich heiße Sunny.!’ Filmmusik: Günther Fischer — In den Hauptrollen Renate Krössner, Alexander Lang, Dieter Montag, Heide Kipp, Klaus Brasch. SOLO SUNNY — das ist das Aufbegehren gegen Routine und Gleichgültigkeit, Anpassung und Sichabfinden. SOLO — das ist mehr als ein großer Auftritt, das ist die Bestätigung als Persönlichkeit, „auch wenn man nicht berühmt ist". -mui SUNNY ist Mitte Zwanzig, tingelt jede Woche auf meist kleinen Bühnen, singt vor dankbaren oder müden Zuschauern und heißt eigentlich Ingrid Sommer. Wie es eben so kommt, verläuft Sunnys „Karriere“ ohne Funkruhm und ohne Atelierzauber. Anstelle in Hotels ist allzuoft in Notquartieren zu übernachten, wenn sie mit ihrer Truppe zwischen Landgaststätten und Kulturhäusern unterwegs ist Sunny sucht nach einem Text für ihre Melodie, sucht nach einem ak zeptabel inhaltvollen Sinn ihrer Tage. Und Fragen stellt sie: „Warum denn?“ oder „Warum denn nicht?“ und: „Meinst du auch wirklich, was du sagst?“. Natürlich gibt man ihr gern recht, wenn sie meint: „Für Beziehungen muß man eben Regeln aufstellen." Aber wie schon ist es mit diesem Gedanken: „Nichts vergessen, heißt nichts verarbeiten“? Auch Harri, der als Taxichauffeur sein Konsumden ken selbst auf die gewünschte Bin dung zu Sunny ausdehnen möchte, kommt mit ihr nicht klar: „Bei der Kohle, die ich mache, kann ich doch nicht doof sein???“ Die robuste und manchmal auch unbeherrschte Sunny entwickelt zu gleich allen Sinn .für das Sanfte. Sie wehrt sich, und sie fragt sich, was ihr fehlt an Verständnis für Ausnahme und Regel. A . ■ Nicht jede Filmfigur, nicht jeder Mitmensch Sunnys ist in allen Hal tungen und Situationen zu billigen Aber die Entscheidung darüber wird allenfalls angedeutet - sie bleibt dem Zuschauer! Wenn Sunny ihre Liebhaber mißt, wenn sie ihre Ehrlichkeit auf die Probe .stellt und also Gefahr läuft auf der Strecke zu bleiben, wenn Sunny so, wie sie ist — in Unver- wechselbarkeit also — gebraucht werden will, dann kommt das Mädel gleichsam an die Seite des Zu schauers, rührt ihn an,, ist ihm in einer Gestalt solidarische Herausfor derung und kameradschaftliche Be ruhigung. Das Kraftfeld ihrer Beun ruhigung liegt zwischen dem Milieu des Schlagersternchens und dem Ni veau ihrer Träume, ihrer Nachdenk lichkeit. Mit „SOLO SUNNY“ fängt das DEFA-Jahr in rigoroser Redlichkeit gut an. Oft gleichen die Spielfilm bilder einem bestürzenden Doku mentarbericht korrekter Genauig keit. Erneut ein Zeitbild wie damals „Berlin - Ecke Schönhauser“, dort angesiedelt auch, aber eben zwanzig Jahre später. Addi Jacobi jHllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllflliyj I Kinofilm- | Informationen § Nach „Solo Sunny" kommen = = 1980 weitere 13 neue Spielfilme = = zur Premiere, so Herrmann E = Zschoches Film „Glück im Hinter- E E haus" nach „Buridans Esel", Jo = = Haslers „Komödiantenemil" und = E „Der Seitensprung“ der Debüt- = E regisseurin Evelyn Schmidt. Ein = = neuer Rolf-Herricht-Film ist Mitte = E des Jahres zu erwarten: „Der E = Baulöwe". Johannes Bobrowskis = = „Levins Mühle" veranlaßte Regis- = g seur Horst Seemann zu einer viel- = = versprechenden Filmadaption, und = = Iris Gusner (zuletzt „Einer muß die E = Leiche sein") präsentiert „Alle = E meine Mädchen", das Erlebnis = = einer Frauenbrigade für den jun- = E gen Absolventen der Filmhoch- = = schule. = * I E In der Stadthalle Karl-Marx- = = Stadt beginnt am 24. April 1980 E E das erste „Nationale Spielfilm- = = festival der DDR", das künftig E E alle zwei Jahre vom Ministerium = . für Kultur, dem Verband der E = Film- und Fernsehschaffenden und = E dem Rat des Bezirkes veranstal- = = tet wird. Das Komitee des Festi- = E vals arbeitet unter der Präsident- E E schäft von Prof. Dr. Kurt Maetzig. = E Zehn Wettbewerbsbeiträge der = lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllIlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllH^ flllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll^ | Kinofilm- | Informationen = Kinofilmproduktion sind jeweils = = von einer Fachjury und einer = = Publikumsjury zu bewerten. * | = Im Naherholungsgebiet Karl- E = Marx-Stadt-Rabenstein errichtet = E die Bezirksfilmdirektion eine Kino- = = halle für den Saisonbetrieb, die = E anläßlich des Festivals der = = Freundschaft zwischen der Jugend E = der UdSSR und der DDR überge- = E ben werden soll. * 3 E An der Spitze der neuen Film- s = importe aus der Sowjetunion ist = = mit „Zentauren" der Siegerfilm § E der jüngsten Moskauer Internatio- s = nalen Filmfestspiele zu erwarten. = = Von den Filmen Vitautas Shalak- = = javitus kennen die Kinofreunde = = besonders „Das süße Wort Frei- = E heit", der ebenfalls in der latein- = E amerikanischen Gegenwart = = spielte. = = * E = Viele hundert aktuelle Doku- E E mentarfilme aller Wissensgebiete = = gehören ständig zum Fundus der E = Bezirksfilmdirektion und können = = über die Kreisfilmstellen oder die = E Filmtheater für die Kultur- und E ■ Bildungsarbeit angefordert wer- = = den. E lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllH Fritz Bretschneider - ein Vorbild für die Jugend Waagerecht: 1. Tangermuende; 11., Bruttolohn; 17. Este; 18. braun; 19. rar: 20. Abit ur; 21. Hg; 22. Otto; 23. TIP; 25. UV; 26. Lida; 29. Hood; 32. Sosa; '34. Kuntz; 35. Zinnwald; 36. Fee; 37. Asche; 38. Erb; 39. er; 41. Reh; 43. DEDERON; 46. Lar; 47. Eile; 50. Eta; 51. Hotel; 53. rizs; 54. ego; 56. Ober; 58. IL; 59. Ruegen; 63. LOT; 65. Pieck; 68. Kanu; 69. Uhrig; 71. Ei'; 72. Oel; 73. Air; 74. Br; 75. Bebel; 78. Assam; 80. Alai; 81. Erler; 82. Halle; 84. Atem; 87. Hai; 88. Aroni; 91. Weltgewerkschaftsbund;: 97. Post'; 98. igen; 99. et; 100. Art; 101. Orsk; 103. Re; 104. Ale; 106. Nguni; 108. Luba; 109. Oruro; • 111. SED; 112. Marx; 113. Senf; 114. DLK; 116. Lincoln; 118. KG; 119. Ui; 120. Ohre; 121. Sn; 122. Dublee; 123. Kt; 124. kto; 125. Ebert; 126. Uri; 127. TZ; 130. As; 132. Ähre; 135. Ur; 136. BFC; 137. Opa; 139. Hauser; 140 Ith; 141. No; 142. Nabe; 143. SU; 145. Ralle; 146. Tao; 149. TI; 150. Krk; 151. Eck; 152. Stoss; 155. Chemnitz; 159. le; 160. Reimann; 164. har; 165. Ene; 166. Fichtelberg; 168. N.T.; 169. Thai; 170. of; 171. reka; 172. BAM; 173. Aar; 174. Naturfarbe; 178. au; 179. Konsumtion; 180. Treue- praemie. Senkrecht: 1. Transferabler Rubel; 2. Neisse; 3. GST; 4. Etui; 5. Rerix; 6. U-Bahn: 7. Erg; 8. Na; 9. Duo; 10. entwickelte sozialistische Gesellschaft; 11. Bronze; 12. Ra; 13. Urahn; 14. Titow; 15. Ob; 16. Novemberrevolution; .24. . Ida; 27. du; 28. Azalee; 30. on; 31. Ideolo gie; 33. Oere; 40. Industrie-Agrar land; 42. Honecker; 44. Dietz; ■45. REAL: 49. Ohr; 52. OIRT; 55. GIN; 57. Epos; 60. Uhr; 61. Gi braltar; 62. Egel; 64. o. k.; 66.'Elm; ■67. Kant; 68. Kram;. 70. Gert 76.: Bel- ■gie; 77. Jahr; 79. Se; 83. Laken; 84. Amt; 85. Elbrus; 86. Owens; 88. AHA; 89. oft; 90. Anklang; 91. Woerlitz; 92. es; 93.'EG; 94., En gels; 95. Sol; 96. Usbeke; 97. Produk tionstechnik; 102. Politische Ökono mie; 105. Loch; 107. Udine; HO. Uk; 112. ML; 115. Fe; 117. CI; 123. Kraft; 128. Jähn; 129. Or; 131. da; 133. Haar; 134. ■ rubato;: ,135. Ursel;. 136.. Riwak; 138. Po; 144. Joker; 147. Achar; ■148. Os; "153. Taifun; 154. Hel; 156. Nehru; 157. Ina; 158. Teint; 159. Lehre; 160. Ree; 161. Erker; 162. iga; 163. Album; 166. Foto; 167. Bree; 169. Tas; 173. AN; 175. Ai; 176. Ar; 177. Bu; 178. AE. Lösungen vom Innenrätsel i - 1. Dame; 2. Ader; 3. Mehl; 4. Erle II - 1. Warnemünde; 2. tringendo III - Mein Sohn, laß deinen Papa in Ruhe, er hatte einen schweren Arbeitstag! IV - Anton, der Zauberer Hoffnungsvoller Nachwuchs im Boxsport des Bezirkes Karl-Marx- Stadt trifft sich an einem Oktobertag in Freiberg. 10 junge Boxer der HSG TH Karl-Marx-Stadt steigen nachein ander in den Ring — neunmal verlas sen sie am Ende das Seilquadrat als Sieger — für einen kam nach einem Treffer sofort das Handtuch, trotz Punktvorteils! Wer ist der Mann, der soviel Siege vorbereitete und trotzdem keine Se kunde zögerte, um einen jungen, aus sichtsreich -im Rennen liegenden Sportler vor ungesunder Belastung zu schonen? Es ist Fritz Bretschneider, ein Ne stor im DDR-Boxsport. Fritze, wie ihn die Eingeweihten liebe- und ach tungsvoll nennen, ist von Anfang an dabei. Der heute 72jährige formte in seiner nunmehr 32 Jahre zählenden Tätigkeit in der demokratischen Sportbewegung unserer Republik als Übungsleiter so manches Talent und war überall dort zu finden, wo es galt, für die Entwicklung von Körperkul tur und Sport in unserem Lande zu zupacken. Mit 14 Jahren zog der in Plaue- Bernsdorf (Kreis Flöha) geborene Hufschmiedlehrling zum ersten Mal die Handschuhe selbst an und blieb dabei, trotz Bitten seines Vaters, eines Zimmerpoliers, der froh war, eine Lehrstelle für einen seiner 4 Kinder gefunden zu haben. Der Meister brauchte doch Arbeitskräfte, so meint Fritz Bretschneider und wollte keinen, der sich „rumschlägt“. Sein Fleiß in der Lehre und beim Training über zeugte schließlich am Ende, und erst die hereinbrechende Nacht des Fa schismus beendete die Laufbahn des Boxers Bretschneider. Als wieder Frieden einzog, war er mit dabei, ein neues sportliches . Leben aus den Trümmern des dritten Reiches her aus aufzubauen. RFT Karl-Marx-Stadt und ab 1953 der SC Karl-Marx-Stadt sowie die HSG unserer Hochschule waren die neuen Wirkungsstätten des nunmehr als-Übungsleiter und ■ Funktionär tä tigen Fritz Bretschneider, der im glei chen Jahr auch .als einer der ersten im Lehrwerk des VEB Germania Ak tivist ' der sozialistischen Arbeit wurde. Namen wie Jürgen Voigtländer öder Hansi.Seyfert sind nicht nur.in Boxkreisen bekannt.' Sie begannen ihren Weg genauso bei ihm, wie heute solche Talente wie der Bezirksmei ster der Altersklasse 14 des Jahres 1979 im Leichtgewicht, Jens Tröger. DDR-Studentenmeistertitel (Lieders, 1962/63 — Bantam; Fritzsche, 1971/72 — Federgewicht) vervollständigen die breite Erfolgspalette des Übungslei ters und Erziehers, der seine Erfah rungen und ■ Einsatzbereitschaft dem Boxsport unserer Republik,'besonders im Nachwuchsbereich und als Kampf richter, noch lange zur Verfügung stellen möchte. „Hauptsache, es bleibt Frieden, denn nur dann können sich die jungen Sportler so entwickeln, wie wir ' es alle möchten“, meint er und fügt hinzu, daß er darüber auch oft mit seinen jungen Boxern spricht. Wünschen wir ihm und uns, daß er noch lange so erfolgreich am und um den Boxring als Erzieher junger Athleten wirken kann. Übrigens, welche. Lebensfreude der Sport ver mitteln kann, spürt gewiß jeder, der ihn — Fritz Bretschneider — einmal in einer Trainingsstunde miterleben kann. Dr.-Ing. Siegfried Paul, HSG-Büro
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