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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1974
- Erscheinungsdatum
- 1974
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197400006
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1974
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar -
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar -
- Ausgabe Nr. 5, März -
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Juni 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
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- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
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- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
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Band
Band 1974
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HOGHSGHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEVTUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 10 Juni 1974 Preis 10 Pfennig In dieser Ausgabe: Seiten 2 und 3: Zusammenarbeit mit sowjetischen Partnerhochschulen Seite 4: Neuer Kampfauftrag übergeben Seite 5: Schule der sozialistischen Arbeit Blumen für Frank Walther und Klaus Schmölling. Klaus Schmölling neuer 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung Im Zusammenhang mit der Über nahme einer verantwortlichen Funk tion im Zentralrat der FDJ wurde Genosse .Frank Walther auf, der. FDJ-Kreisleitungssitzung am 22. Mai nach fünfjähriger erfolgreicher Tä tigkeit von seiner Funktion als 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung entbunden. Genosse Eberhard Zill, Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Ge nosse Dr. Hermann Nawroth, Sekre tär de r Hochschulparteileitung, Ge nosse Prof. Horst Weber, Rektor unserer Hochschule, Genosse Dr. Wullgans Cio, vlSiiaudet Uv* Hochschulgewerkschaftsleitung, Sek retariat und Plenum der FDJ-Kreis leitung sprachen Genossen Frank Walther für seine unermüdliche Tä tigkeit an der Spitze der FDJ-Kreis- organisation ihren herzlichen Dank aus und wünschten ihm für seine künftige verantwortungsvolle Arbeit im Zentralrat der FDJ viel Erfolg. Für seine Leistungen bei der klas senmäßigen Erziehung unserer Stu denten wurde Genosse Frank' Wal ther mit der höchsten Auszeichnung der FDJ, der Artur-Becker-Medaille in Gold, und als Aktivist der soziali stischen Arbeit geehrt. Die FDJ- Kreisleitung wählte auf ihrer Sit zung vom 22. Mai 1974 einstimmig Genossen Klaus Schmölling zu ihrem neuen 1. Sekretär. Klaus Schmölling wurde am 19. Juni 1949 geboren. Er ist von Beruf Kraftfahrzeugschlosser. Er studierte an der Karl-Marx-Univer sität Leipzig und leistete dort vier Jahre als Mitglied der FD J-Kreisre visionskommission eine erfolgreiche politische Arbeit. Klaus arbeitete dann als Diplom ökonom in der Sektion Wirtschafts wissenschaften unserer Technischen Hochschule. Genosse Klaus Schmölling be dankte sich nach seiner Wahl zum 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung; für das ihm entgegengebrachte Ver trauen und versicherte, daß das Kollektiv der Kreisleitung mit neuen Initiativen dem 25. Geburtstag unse rer Republik entgegengehen wird. 9. Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates Hochschulforschung und sozialistische Praxis enger zusammenführen In Verwirklichung der Beschlüsse der SED-Bezirksparteiorganisation befiel der Wissenschaftliche Rat am 23. Mai 1974 in der Aula. Erfen- schlager Straße Probleme der Hoch schulforschung und deren Überlei tung in die sozialistische Praxis.. Im Referat des Rektors, Genossen Prof. Horst Weber, „Nutzen .'und er reichtes wissenschaftliches. Niveau der Forschung, wissenschaftliche Veranstaltungen und Publikationen" wurde davon ausgegangen, wie die Forschung der Hochschule stärker auf die Schwerpunktvorhaben des Werkzeug- und Verarbeitungsma schinenbaus sowie der Elektrotech- nik/Elektronik und Leichtindustrie zu konzentrieren ist. Im . Referat wurde eine kritische Analyse des gegenwärtigen Standes der Forschungstätigkeit und ihrer Ergebnisse sowie deren schnellere Überleitung in die Praxis vorge nommen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Verallgemeinerung und breite Nutzung der besten Erfahrun gen bei der Erhöhung der’ Qualität und des Niveaus der Forschung so wie die stärkere Einflußnahme der Wissenschaftler auf die Erfüllung der Pläne Wissenschaft und Tech nik und die Intensivierungspro gramme ihrer Hauptpraxispartner. Die Tagung orientierte darauf, daß in den Fakultäten und Sektionen vor allem darüber der wissenschaft liche Meinungsstreit zu führen ist, wie wir die effektive Nutzung un serer Forschung organisieren, wie wir die Pläne Wissenschaft und Technik stärker beeinflussen können und wie wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Hauptpraxispartnern die schnelle Nutzung unserer Forschung erreichen. und ihre Arbeit unter- ge- Ar- wesentlicher Hinweis, diesem richtungweisen- Oberschulen unserer Stadt mit den dortigen FDJ-Leitungen eng zusam- here Stufe schaftlichen Abschließend ther, daß es und und gen rag sind die der der des Studienrich- aiesem Janr Erfahrungen sollten auch Erweiterten Diese neuen Maßnahmen gen erneut das soziale Wesen die Zahl der in andere cus gen üillgesenkten in sehr hoch ist. Aus den des Komsomol lernend, wir zumindest an den menarbeiten stützen. Genauso, wie wir bisher durch die Anwendung sowjetischer Erfahrun gen die Effektivität unserer FDJ- Arbeit steigern konnten, werden wir zielstrebig und konsequent eine hö- zei- un- wertvollen Erfahrungen des 17. Kom somolkongresses auf unsere Verhält nisse sinnvoll und schöpferisch zu übertragen und dadurch noch bes sere Ergebnisse in der Erfüllung der „FDJ-Initiative DDR 25“ zu erzielen. Frieden ersticken wird. Breshnew forderte den auf, die Freizeit rationell in erster Linie zum Ler- daß er am Genosse Komsomol zu nutzen, für Ar- durch interessante kulturelle wissenschaftliche Veranstaltun- werden wir dazu unseren Bei leisten, indem wir Freund- Wir rufen alle FDJ-Grundorgani- sationen auf, im „Hochschulspiegel" einen Erfahrungsaustausch darüber zu führen, wie die vom 17. Komso molkongreß aufgeworfenen Haupt lehren erläutert und welche Vor schläge zur weiteren Anwendung von Komsomolerfahrungen unter breitet werden. Noch ein der uns von Arbeitskollektive und Gewerk schaftsgruppen zum Gemeinsa men Beschluß des Politbüros des ZK der SED, des Ministerrates der DDR und des Bundesvor standes des FDGB über weitere Maßnahmen zur Durchführung des sozialpolitischen Programms des VIII. Parteitages der SED. arbeiten. Maßgebend dafür auch die konkreten Hinweise, der 1. Sekretär des Zentralrates FDJ, Genosse Egon Krenz, unter Losung „Sich stets als Stoßtrupp Erste Gedanken zum 10. Kongreß Interview mit Gen. Prof. Dr. Friedrich, Vors. d. DSF-GO d. TH Frage: Genosse Professor, du hast als Delegierter am 10. Kongreß teil genommen. Welche ersten Aufga ben ergeben sich deiner Meinung nach für die Mitglieder unserer Grundeinheit in Auswertung dieses bedeutsamen Kongresses? Antwort: Der 10. Kongreß war eine gewaltige Manifestation unseres Freundschafts- und Kampfbündnis ses mit der Sowjetunion, dessen in ternationale Bedeutung noch durch die Auszeichnung der Gesellschaft für DSF mit dem sowjetischen Orden der Völkerfreundschaft unterstri chen wurde. Der Kongreß betonte die ständige Vertiefung der Freundschaft mit Der Komsomol kann auf eine 30 Jahre längere Kampferfahrung als die FDJ zurückblicken. Daraus resultieren eine höhere Bewußtheit seiner Mitglieder, die größere Stabi lität seiner Organisation, aber auch die Sachlichkeit und Entschlossen heit, großartige Jugendobjekte zu übernehmen. Die Begeisterung, mit der der Beschluß aufgenommen wurde, den Bau der Baikal-Amur- Magistrale zu übernehmen, ist bei- spielgebend für unsere FDJ. 30 FDJ ler unserer Hochschule werden an dieser harten Bewährungsprobe teil nehmen. Die reichen Erfahrungen des Komsomol, erklärte Frank Wal ther, müssen ernsthaft studiert und schöpferisch , auf unsere Arbeit über tragen werden. schäft und Integration zum Erleb nis werden lassen. Die Zielstellung der Sektion Tech nologie der metallverarbeitenden Industrie ist, durch engste Zusam menarbeit mit allen gesellschaft- liehen Organisationen die politisch- ideologische Arbeit noch überzeugen der und- ideenreicher zu gestalten und damit in Verbindung die Ehrennadel der DSF zu erringen. Frage: Gibt es schon Vorstellun gen, wie wir den auf dem Kongreß hervorgehobenen neuen und höhe- mehr, wie auf der Krim-Konferenz im Vorjahre eingeschätzt wurde. Der Komsomolkongreß bezeichnet das Studium des Marxismus-Leni nismus, als wichtigste Aufgabe; auch wir haben diese Forderung an die erste Stelle gerückt. Wie aber be reits Lenin auf dem 3. Komsomol kongreß hervorhob, ist nur ange lerntes Wissen „keinen Pfifferling wert“, wenn es nicht in der täglichen Praxis angewendet wird. Die wis senschaftliche Weltanschauung der Arbeiterklasse muß zielstrebig und konsequent erworben und verbleitet werden, dabei ist die atheistische Propaganda entscheidend zu ver stärken. Jeder unserer FDJ-Studen- ten muß in der Lage sein, bei auf geworfenen politischen Fragen so fort selbständig zu reagieren. Wenn wir nicht eine wissenschaftlich exakte, überzeugende Antwort ge ben, dann hat unser ideologischer Gegner mit seinen Scheinargumen ten ein leichtes Spiel. Einen breiten Raum nahm die sowjetische Friedenspolitik auch im Komsomolkongreß ein. Die Kon greßteilnehmer repräsentierten jene Generation, die „unter friedlichem Himmel geboren und aufgewachsen ist“, wie es Genossen Breshnew in seiner Rede ausführte. Auch in die ser Hinsicht gilt der Sowjetunion unser Dank. Die allseitige Stärkung der Sowjetunion und der sozialisti schen Bruderländer hat den Impe rialismus zur Entspannungspolitik gezwungen. Es zeigt sich immer der ständigen harten Klassenausein andersetzung mit dem Weltimperia lismus —, das erfaßt nicht nur der Verstand, sondern läßt auch die Her zen höher schlagen. In der Diskussion sollte geklärt unserer gesemtgesell- Aktivität erreichen, erklärte Frank Wal- uns gelingen muß, die So wird Arbeiterpolitik macht! , der Werktätigen unseres soziali stischen Staates: — Erhöhung des Mindesturlauibes auf 18 Tage ab 1975, — Neue Formen der • gesellschaft ¬ lichen Würdigung hoher beitsleistungen - Materielle Verbesserungen Nachtschichtarbeit und Koci'dinierung und gemeinsame Pla nung. der ökonomischen Entwick lung der sozialistischen Staatenge meinschaft. Sie schließt die engere Zusammenarbeit und Freundschaft der Menschen unserer Länder ein. Alle Anstrengungen auf eine termin gerechte Erfüllung der Verpflich tungen aus der Forschungskoopera tion ' zu unterstützen, ist deshalb auch eine der wichtigsten Seifen der, DSF-Arbeit. Frage: Im Bericht des DSF-Zen tralvorstandes wurde auf die ver- stärkte Auswertung der Sowjetwis senschaft verwiesen. Wie können wir an unserer Hochschule diese Aufgabenstellung noch vielfältiger und effektiver erfüllen? Antwort: Sowj etwissenschaft aus zuwerten, setzt solide Russischkennt- nisse voraus. Also unterstützen und propagieren wir alle Initativen, die Sprache unserer Freunde, die Sprache der sozialistischen Integra tion besser zu beherrschen. Auswer tung sowjetischer Ergebnisse gehört zum Alltag sehr vieler unserer For schungskollektive. Und doch gibt es hier noch viel Reserven, wie Ana lysen über Umfang der benutzten Literatur zeigten. Schwerpe.nkt für uns kann aber nicht allein die so wjetische Pionierleistung in der Grundlagenforschung sein, es kommt uns auf die Breite in allen Diszi plinen, vor allem auch auf die Pro pagierung sowjetischer Erfahrungen durch die Hochschule in den Be- trieben, an. beit auf Bau- und - Montage- baustellen bei Familientren- nung — Lohnerhöhung für-verschiedene Bereiche - Senkung der Verbraucherpreise für eine Anzahl Massenbe- darfsgüter. nen. „Nichtstun, Trinken und zwei felhafte Vergnügungen, nur um die Zeit totzuschlagen, das sind Ver luste in jungen Jahren, die man spä ter nur schwer wieder aufholen kann.“ Auch wir haben allen Grund, energisch gegen solche Erscheinun gen aufzutreten, und es muß allen Kollektiven gelingen, das Niveau der Freizeitbeschäftigung spürbar zu he ben. Am 5. Juni wird die FDJ-Kreis leitung mit allen verantwortlichen Funktionären zu diesen Fragen eine Aktivtagung durchführen und dabei die Erfahrungen unserer besten Gruppen auswerten. Beim aufmerksamen Studium der Dokumente des 17. Komsomolkon gresses fällt auf, daß der sowjetische Jugendverband der Patenbewegung große Aufmerksamkeit widmet: Auch wir müssen gut vorbereitet sein, den neuen Studenten des er sten Studienjahres jede notwendige Hilfe zu leisten. Jeder neuen FDJ- Gruppe müssen wir eine erfahrene ältere Gruppe zur Seite stellen. Das ist deshalb besonders wichtig, weil Der 1. Sekretär unserer FDJ-Kreis leitung, Genosse Frank Walther, for derte dazu auf, aus den Reden des Generalsekretärs des ZK der KPdSU, Genossen Leonid Breshnew, und des 1. Sekretärs des Komsomol, Ge nossen Jewgeni Tjashelnikow, die Schwerpunkte der Aufgaben für un sere FDJ-Grundorganisationen zu er ¬ den Komsomolkongreß gegeben wird: Verdienstvolle FDJler der äl teren Generation müssen sich stär ker im Sinne dieser Patenbewegung um die jüngere Generation kümmern. In steigendem Maße müssen auch an unserer Hochschule hervorragende Wissenschaftler als Paten unserer besten Studenten auftreten. werden, daß die sozialistische Le bensweise, entsprechend der Rede des Genossen Breshnew, eine grund legend neue Qualität gegenüber der bürgerlichen Auffassung vom „Le bensstandard“ darstellt. Das leuchtende Beispiel der hi- storischen Bewährung des Sowjet volkes, besonders auch seiner Ju gend, bei der praktischen Anwen dung des Marxismus-Leninismus Und dessen ständiger Weiterentwick lung ist in seiner vollen Bedeutung auch für unsere Entwicklung zu er fassen. Genosse Breshnew führte in seiner Rede an, daß die Arbeit für die sowje tischen Menschen eine ernste Sache ist. „Qualität der Arbeit heißt auch öko nomischer Materialverbrauch, sorg same und Wirtschaftliche, um nicht zu sagen liebevolle Einstellung zur Technik, und letzten Endes sind das auch bewußte und kameradschaft liche Disziplin, eine Atmosphäre ge genseitiger hoher Ansprüche und ge genseitige Hilfe bei der Arbeit Nachlässigkeit, Schlamperei und ein sorgloses Verhältnis zur Sache sind mit dem Kampf um Qualität unver einbar.“ Diese wenigen Sätze schließen ein umfangreiches Programm für unsere persönlichen Aufträge ein. Sie er- fo dlern cine wLitc- Vuoüthuus und Intensivierung der ideologischen Arbeit. Es gilt, das Studium mit die ser Ernsthaftigkeit zu betreiben, aber auch die Freude am Studium zu wecken. Am 15. Mai erfolgten auf einer er weiterten FDJ-Kreisleitungssit2ung die eiste Auswertung des 17. Kom somolkongresses und die entspre chende Anleitung der FDJ-G und- Organisationen zum Thema „Der 17. Komsomolkongreß und unsere .Initiative DDR 25‘“. Unter den Gä sten befanden sich Genosse Dr. H. Nawroth, Sekretär unserer Hoch schulparteileitung, und Genosse E. Zill, Sekretär der FDJ-Bezirkslei- tung. Neuen erweisen“ vor der FDJ-Ge- bietsorganisation Wismut gab („Junge Welt“, 8. Mai 1974). Frank Walther führte aus, daß der Aus gangspunkt der Diskussionen die Haltung jedes einzelnen der Gruppe zur Sowjetunion als führende Kraft des revolutionären Weltprozesres und damit auch zum Leninschen Komsomol als dem bewährten Vor trupp der internationalen demokra tischen Jugend- und Studentenbewe gung sein muß. ten und Hochschulen und verwies darauf, daß diese ideologische Ar beit Bestandteil der Erziehung der Studenten sowie aller Hochschulan gehörigen im Geiste des sozialisti- -chen Internationalismus und der Parteinahme für die Sache der Ar beiterklasse sein muß, wie es im Be richt des DSF-Zentralvorstandes an den Kongreß heißt. Es kommt für uns besonders darauf an, allen Hoch schulangehörigen die politische Be deutung der sozialistischen Inte gration nahezubringen. Im täglichen politischen Gespräch Sozialpolitische Maßnahmen rufen neue Initiativen im Wettbewerb hervor Gewerkschaftsgruppe Pädago gik und Psychologie der Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen, Kollektiv der sozialistischen Arbeit und Kol- lektiv der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft: „Neue sozialpoli tische Maßnahmen verbessern die Lebens- und Arbeitsbedingungen Um die führende Rolle der So wjetunion und damit auch des Kom somol''für die internationale demo kratische. Jugendbewegung tiefgrün dig zu erkennen, ist es notwendig, das Geschichtsbewußtsein lebendig ren Anforderungen der sozialisti- und emotional bei unseren FDJ-Stu- sehen ökonomischen Integration Renten zu entwickeln. Innerhalb noch besser gerecht werden können ? von nur 40 Jahren die Entwicklung Antwort: Integration ist nicht nur vom Holzpflug bis zum ersten Sput nik voranzutreiben — und das bei serer sozialistischen Gesellschaft, das besonders.darin besteht, hö here .'Produktionsergebnisse der Werktätigen: auch zum Nutzen aller Menschen zu verwenden. Wir antworten: Zu Ehren des 25. Jahrestages der DDR und des 30. Jahrestages der Befreiung stellt sich unser Kollektiv neue Ziele in ■ einem anspruchsvollen Kampfprogramm, im Rahmen des sozialistischen, Wettbewerbs unse rer Hochschule.“ A4QS
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