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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1973
- Erscheinungsdatum
- 1973
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197300004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1973
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
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- Ausgabe Nr. 16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September -
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober -
- Ausgabe Nr. 20, November -
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember -
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Band
Band 1973
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- Hochschulspiegel
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nr. 9 • Mai 1973 * Preis 10 Pfennig In dieser Ausgabe: Seite 3: Auf Festivalkurs Seite 4: Das waren die Vierten Auf Festivalreise Am Freitag trafen die Teilnehmer der II. Festivalreise der Freundschaft in Karl-Marx-Stadt ein. Genossin Helga Labs, Mitglied des Sekretariats der SED-Bezirksleitung und 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, hieß die Gäste aus der SSR, Brasilien und Argentinien herzlich willkommen in unserer Stadt. Die ausländischen Jugendfunktionäre informierten sich über den Stand der Festivalvorbereitung in unserem Bezirk. Unser Bild zeigt Genossen Jaroslaw Cermak, Mitglied des ZK des SSM (links), im Gespräch mit Teilnehmern der Festivalreise der Freundschaft. Weiter im sozialistische Die Führung und Organisierung des sozialistischen Wettbewerbes ist eine ständig neu zu lösende Aufgabe, bei der es darauf ankommt, die wachsenden Anforde rungen immer erneut zu durchdenken und mit hoher Effektivität zu erfüllen. Ausgehend von der wichtigen Lehre der letzten Wettbewerbsetappe, daß wir um so höhere, Ergebnisse erreichen, je stärker der Wettbe werb politisch motiviert ist und je besser dieses Motiv zur Grundlage des bewußten Handelns aller wird, haben wir die gegenwärtige Etappe unter die Losung gestellt: „Für die allseitige Stärkung der DDR — mit hohen wissenschaftlichen Leistungen in Lehre und Forschung zu den X. Weltfestspielen der Jugend und Studenten“. Mit der Verleihung der Wanderfahne des Minister rates der DDR und des Bundesvorstandes des FDGB fanden unsere Leistungen im sozialistischen Wettbe werb des Jahres 1972 eine hohe Anerkennung. Wir wol len uns dieser Auszeichnung würdig erweisen, indem wir unter der bewährten zielstrebigen Führung der Parteiorganisation den sozialistischen Wettbewerb in diesem Jahr auf der Grundlage des Aufrufes der Teil nehmer des 6. Konzils mit noch höheren Ergebnissen weiterführen. Der 1. Mai, der internationale Kampftag der Arbeiterklasse, soll uns Anlaß sein, einzuschätzen, wo wir bei der Realisierung dieser eingegangenen Ver pflichtungen stehen. Es ist uns gelungen, in den Sektionen und Direktora ten differenzierte Wettbewerbsprogramme zu schaffen, die die Handschrift der jeweiligen Kollektive tragen. Damit wurde auch erreicht, daß im sozialistischen Wettbewerb dieser Etappe stärker als bisher die Kraft des Beispiels und die persönlichkeitsbildenden Aspekte, wie Verantwortung für das Ganze, das Streben nach hohen Leistungen, gegenseitige kameradschaftliche Hilfe und das Streben nach mehr Wissen, wirksam .Werden. Davon zeugen die Ergebnisse der Kollektive der so zialistischen Arbeit, die gegenwärtig in Gewerkschafts versammlungen ihren Titel wiederverteidigen. Bereits bei der Verteidigung des ersten Kollektivs, dem Wis senschaftsbereich Verarbeitungsmittelentwicklung der Sektion Verarbeitungstechnik, wurde deutlich, inwie weit die höher gestellten Ziele des 8. FDGB-Kongres- ses die Arbeit bestimmen. Auch in der Verteidigung des Kollektivs des Direktorates Kader und Qualifizie rung wurde eine neue Qualität in der kollektiven Ar beit sichtbar. Diese Kollektive haben sich an die Spitze der Bewegung „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“ gestellt und wirken im Wettbewerb beispielge bend. Besonders durch persönliche, abrechenbare Ver ¬ pflichtungen jedes Kollektivmitgliedes tragen sie zur Erfüllung der uns gestellten Planaufgaben bei. Vor allem ist es uns gelungen, den sozialistischen Studen tenwettstreit mit dem sozialistischen Wettbewerb inner halb der Sektionen zu verbinden. Besonders hervorzu heben ist die erreichte engere Gemeinschaft zwischen Studenten, Hochschullehrern und wissenschaftlichen Mitarbeitern ebenso wie das verstärkte gemeinsame Wirken von FDJ- und staatlichen Leitungen. Insgesamt konnten gegenüber dem Vorjahr weitere Fortschrittte erzielt werden. Daran sind besonders die Sektionen Verarbeitungstechnik, Fertigungsprozeß und -mittel, Physik/Elektronische Bauelemente, Mathema tik und Wirtschaftswissenschaften mit guten Leistun gen beteiligt. Durch die Einbeziehung eines großen Kreises von FDJ.-Studenten in die Vorbereitung und Durchführung der 4. FDJ-Studententage konnten auf der Grundlage guter bis sehr guter Konzeptionen das Niveau der Veranstaltungen und die Qualität der Ex ponate erheblich verbessert werden. Alle ausgezeichneten Arbeiten (siehe unsere Ehren tafel auf Seite 5) zeugen von dem gewachsenen Niveau und der höheren Qualität der Ausbildung, Erziehung und Forschung, von den Fortschritten in der Kollek tivbildung, den Ergebnissen bei der Aneignung des Marxismus-Leninismus und der Vielgestaltigkeit der Freizeitbeschäftigung. So wie zu den Studententagen demonstriert, möchten wir in allen Bereichen dahin ge langen, daß aus dem gegenseitigen Vergleich der Lei stungen und den angewandten Methoden die besten Erfahrungen weitervermittelt werden. Solche Erfahrun gen gibt es auf allen Gebieten unserer Arbeit, und sie wurden besonders dort gesammelt, wo die Aufgaben des Bereichs auf jedes Mitglied des Kollektivs aufge- schlüsselt worden sind, wo jeder Mitarbeiter und jeder Student den eigenen Anteil zur Erfüllung der gestell ten Aufgaben genau kennt und auf der Grundlage der persönlichen Verpflichtungen um ihre Erfüllung ringt. Auf den einzelnen Gebieten unserer Arbeit' erzielten wir folgende Ergebnisse: Zielstrebige Arbeit mit Studien- und Lehrprogrammen Hinsichtlich der weiteren Erhöhung der Qualität der Ausbildung und des Niveaus der Lehre ist der inhalt lichen Arbeit an den Studienplänen und Lehrprogram men nach wie vor das größte Augenmerk zu schenken. Großen Anteil an der Neukonzipierung des Grundstu dienplanes MIW hat die Sektion Fertigungsprozeß und (Fortsetzung auf Seite 2) Die Sowjetunion gab der deutschen Arbeiterklasse und den anderen antifaschistisch demokratischen Kräften erst mals in der deutschen Ge schichte die Möglichkeit, sich frei von jeglicher Unter drückung zu organisieren und zu formieren. Ich erinnere mich noch gut daran, daß in den Versamm lungen der Arbeiter immer wieder zum Ausdruck kam: Wir haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, und es steht fest, daß niemals wieder die Reaktion zur Herr schaft gelangen darf und uns erneut in einen Krieg treibt. Dazu war die Einheit der re volutionären Arbeiterbewe gung die wichtigste Vorausset zung. Die bitteren Erfahrungen der Vergangenheit hatten be wiesen, daß die Arbeiterklasse nur dann die Führung im Kampf für Frieden, Demokra tie und Sozialismus überneh men kann, wenn sie die Spal tung in ihren eigenen Reihen überwindet. In vielen Versammlungen, Aussprachen und Massen kundgebungen wurde über die Grundsätze und Ziele, der zu schaffenden Sozialistischen Einheitspartei diskutiert. Der Meeting zum Kampftag der Jugend Erstmalig traf sich am 24. April die gesamte Delegation der FDJ- Kreisorganisation zu den X. Welt festspielen und führte gemeinsam mit ausländischen Studenten unse rer Hochschule ein Meeting anläß lich des Kampftages der Weltjugend gegen „Kolonialismus und Apartheid — für nationale Unabhängigkeit und Fortschritt“ durch. Stellvertretend für alle FDJ-Stu- gend der Welt klagt den Imperia lismus an“ beitragen wird. Zum Abschluß des Meetings wurde der Erlös des Festival-Subbotniks vom 7. April an den Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Genossen Eber hard Zill, übergeben. Genosse Zill würdigte in seinem Schlußwort die erzielten Ergebnisse der FDJ-Studenten unserer Hoch- schule als einen hervorragenden Bei- Vereinigung der Kräfte Einheitsgedanke, gewachsen in gemeinsamem Kampf gegen den Faschismus und in harter Auseinandersetzung mit den opportunistischen Kräften in der SPD, setzte sich immer stärker durch. Es wuchs bei der Mehrheit der Arbeiter klasse der Wille nach Vereini gung von KPD und SPD. Die Arbeiter drängte es zum Zu sammenschluß ihrer Kräfte; sie sahen, daß Sozialdemokra ten, Kommunisten, und Arbei ter, die mit diesen Parteien sympathisierten, an einem Strang ziehen mußten, um das erste Brot zu backen, das erste Dadi zu decken. So wurde die Sozialistische Einheitspar tei Deutschlands am 21. und 22. April 1946 in Berlin gegrün det. Die Vereinigung von KPD und SPD erwies sich als größte Errungenschaft und der ent- scheidende Wendepunkt in der Geschichte der deutschen Ar beiterbewegung. Schwer war der Anfang, schwer war es, das Leben wie der in Gang zu bringen. Und wie sah es in den Köpfen der Menschen aus? Die Menschen waren verbittert, abgestumpft und gleichgültig, es war schwer, sie für ein neues Le ben zu gewinnen. Wir, die jungen Antifaschi sten. wurden mit der Theorie des Marxismus-Leninismus vertraut gemacht. Ich erinnere mich noch an die ersten Schu lungen für Jungkommunisten, an die Landesjugendschule der FDJ in Neukirch/Lausitz, an die ich delegiert wurde, wo wir zum erstenmal die Zu sammenhänge von Krieg und Frieden, Klassenkampf und Ausbeutung erklärt bekamen. Wir hatten viel zu lernen, und das Lernen hat nie aufgehört. Wenn ich so zurück blicke, bin ich stolz auf das Erreichte. Heute ist, wie der VIII. Par teitag eindrucksvoll bekräf tigte, für die gesamte weitere Entwicklung der Deutschen Demokratischen Republik das ständig enger werdende Bünd nis mit der Sowjetunion und den anderen Ländern der so zialistischen Staatengemein schaft entscheidend, weil durch die Vereinigung der Kräfte der Bruderländer die Vorzüge des Sozialismus zum Wohle jedes einzelnen Landes — und damit auch der DDR — am besten wirksam werden. Anna-Louise Lohse, Sektion Fertigungsprozeß und -mittel denten unserer Hochschule bekräf tigte Karola Reinhard (FDJ-GO Physik/Elektronische Bauelemente), daß unser wichtigster Beitrag im So lidaritätskampf die Bemühung um höchste Studienleistungen ist und daß wir unsere Anstrengungen zur aktiven Solidarität mit dem vietna- mesischen Volk, den arabischen und allen anderen um ihre nationale Un abhängigkeit kämpfenden Völkern weiterhin verstärken werden. Unser irakischer Freund A. M. Al Hakak hob hervor, daß diese Bemühungen auch bei allen ausländischen Studen ten unserer Hochschule im Mittel punkt der Arbeit stehen und wir uns gemeinsam auf das X. Weltjugend festival vorbereiten. Dieser Vorbe reitung dient auch die Arbeit der Arbeitsgruppe Agitation der FDJ-GO Verarbeitungstechnik, die mit einer selbst erarbeiteten Dokumentation zum Tribunal der Jugend „Die Ju- trag zur Vorbereitung der X. Welt festspiele und forderte alle FDJ-Stu denten auf, ihre Anstrengungen im Kampf um hohe Studienleistungen weiter zu verstärken. Er stellte den anwesenden Freunden die drei her vorragenden Jugendfreundinnen vor, die ’m Sommer 1973 die FDJ-Krois- Organisation in der offiziellen Welt festspieldelegation vertreten werden, die Genossinnen Karola Reinhard (FDJ-GO Physik/Elektronische Bau elemente), Christa-Maria Schreyer (FDJ-GO Mathematik) und Gabriele Berthel (FDJ-GQ Fertigungsprozeß und -mittel). Dieses Meeting war ein gelungener Auftakt für die weitere Vorbereitung der 650 Delegierten unserer FDJ-Kreisorganisation auf die X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1973 in Berlin. A. Poppitz, Sekretär der FDJ-Kreisleitung Dank und Anerkennung Als eine der ersten im Hochschul- wesen wurde die ABI-Kommission der TH im Herbst 1970 konstituiert. Seitdem hat sich die Kommission un ter Führung der Parteiorganisation und aktiver Mitwirkung der gesell schaftlichen Organisationen unserer Hochschule zu einem wirkungsvol len gesellschaftlichen Kontrollorgan entwickelt. Die Kommission richtete ihre Kon trolltätigkeit vor allem auf die Wirk samkeit der Planungs- und Lei tungstätigkeit, auf die Festigung der sozialistischen Staats- und Plandis- ziplin, auf die Verbesserung der Studien-, Arbeits- und Lebensbe dingungen sowie auf die Entwick lung der aktiven schöpferischen Mit arbeit der Hochschulangehörigen. Mit den Kontrollen und Nachkon trollen „Effektive Auslastung der vorhandenen Grundmittel über 10 TM“, „Studien- und Lebensbedin- gungen der Studenten“, „Wintervor bereitung“, „Vorbereitung und An lauf des Studienjahres“, „Erziehung und Ausbildung der Forschungsstu denten“ u. a. leisteten die Kommis sionsmitglieder in Zusammenarbeit mit den Kontrollorganen des sozia listischen Jugendverbandes und der Gewerkschaft wirkungsvolle Beiträge zur Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages der SED und zur Entwicklung der sozialistischen Demokratie an unserer Hochschule. Anläßlich des 10. Jahrestages der Bildung der Arbeiter-und-Bauern- Inspektion gilt deshalb der ABI- Kommission unser Dank und unsere Anerkennung für die geleistete Ar beit. Bei den durchgeführten Kontrollen und Nachkontrollen waren die Kom missionsmitglieder ständig bestrebt, nach den Ursachen zu forschen, Lö ¬ sungswege zu zeigen und Erzie hungsarbeit zu leisten. Durch die vielseitige und breite Einbeziehung der Hochschulangehörigen in die Kontrollaufgaben und die parteiliche Haltung der Kommissionsmitglieder wurde die ABI-Kommission zum kritischen und helfenden Partner der staatlichen Leiter für die Verbesse rung der Planungs- und Leitungs prozesse. In Vorbereitung und Aus wertung der Kontrollen konnten im sachlichen und schöpferischen Mei nungsaustausch wichtige Erkennt nisse für die Leitungstätigkeit an der Hochschule gewonnen und Maßnah men zur Verbesserung der Planungs- und Leitungsprozesse eingeleitet werden. Bei den Kontrollen wurde aber auch festgestellt, daß der Informa tionsverlust auf dem Leitungsweg zu groß ist und an der Verbesserung des Informationsflusses auch künftig gearbeitet werden muß. Zur verstärkten Einbeziehung der Hochschulangehörigen, insbesondere auch der Studenten, in die Planungs- und Leitungstätigkeit der Hochschule gilt es deshalb für die Hochschullei tung, durch direktere und gezieltere Informationen und verstärkte Öffent lichkeitsarbeit verbesserte Voraus setzungen für die aktive und schöp ferische Mitwirkung zu schaffen- Gleichzeitig geht es darum, die bestehende vertrauensvolle, aber auch kritische und selbstkritische Atmo sphäre in der Zusammenarbeit zu pflegen, um die gemeinsamen Auf gaben mit hoher Qualität und Ef fektivität zu erfüllen. Dazu wünschen wir vor allem den Mitgliedern der ABI-Kommission zu ihrem Jahrestag viel Erfolg und Schaffenskraft. Prof. Dr. Leitert, 1. Prorektor
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