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Unuuslüschliche- Ci inuciIM( Als Delegierte der Sektion Er- anstaltung bildete eine Sport- und Ziehungswissenschaften und Fremd- Musikschau, die wahre Begeiste- sprachen möchte ich kurz meine rungsstürme hervorrief. Ich glaube, Eindrücke von den X. Weltfest- diese farbenprächtigen Bilder blei spielen in Berlin schildern. ben unauslöschlich in- unserer Erin ¬ nerung zurück. Es fällt schwer, aus der Vielzahl von Erlebnissen eines besonders hervorzuheben. Trotz der interessan ten Begegnungen und Diskussionen auf dem Alex, der Vielfalt von Ver anstaltungen oder der Sportwett kämpfe, der Höhepunkt für uns alle war die Eröffnungsveranstaltung,im Stadion der Weltjugend. Die Festivaldelegationen der Län der wurden mit Begeisterung be grüßt. Überall erklangen Hochrufe, ein Sprechchor nach dem anderen ertönte, und bunte Tücher wurden geschwenkt. Die Stimmung war großartig. Den Abschluß dieser Ver- Anläßlich der Stafette -der Freund schaft haben wir der- kubanischen Delegation einen Wandteppich über reicht, den einige Studentinnen un serer Sektion in ihrer Freizeit ge- . knüpft hatten. Für unsere kubani- - sehen Freunde war das - eine beson dere Überraschung. Ich spreche ■ sicher ‘im Namen -der ganzen Gruppe, wenn ich behaupte, daß uns die-Tage in Berlinsehrviel gegeben .haben und uns in der. ge samten "weiteren Arbeit im neuen Studienjahr .beflügeln werden. Monika Schönherr '■ - • j Mein schönstes Festivalerlebnis Zwei Freunde der TH erhielten eine Einladung von der FDJ-Bezirks- leitung Karl-Marx-Stadt zum Treffen mit den Delegierten aus Guade loupe. Guadeloupe — was wußten wir schon über die französische Kolo nie in den Kleinen Antillen? Mit großer Spannung erwarteten wir die Delegation, die aus 10 Freunden bestand. Die Freunde wußten wenig über uns, und wir wenig über sie. Die Freunde waren von dem herzlichen Empfang, den wir ihnen bereiteten, und von der gesamten Weltfestspiel atmosphäre sehr begeistert. Die Stimmung erreichte bei Diskussion und Gesang ihren Höhepunkt. Probleme wie Rolle des FDGB, Ziel der FDJ u. a. konnten den Freunden erklärt werden. Leider mußten sie uns bald wieder verlassen. Sabine Spitzner, 70/23, Sektion - Fertigungsprozeß und - -mittel Streiflichter vom Testival Begegnung in Berlin Die 5 Tage in Berlin waren für uns voller . überwältigender Ein drücke. Aber ganz besonders hat uns der herzliche Kontakt mit den Vertretern der fortschrittlichen Weltjugend beeindruckt. Beim Aus- tauschen von Abzeichen, dem Sam meln von Unterschriften und bei Veranstaltungen kamen wir schnell mit unseren ausländischen Freun den ins Gespräch- Es war oft lustig, Wie wir uns mit Hilfe unserer Fremdsprachenkenntnisse, auch mit Händen und Füßen, verständigten. So lernten wir auch Kolja und Ni ¬ kolaj aus Moskau kennen,.-mit -de nen wir uns an den- beiden folgen- den Abenden wieder trafen. Wir freuen. uns schon heute auf die .er sten Briefe, vielleicht auf ein Wie dersehen in Moskau. An einem Abend unterhielten wir uns mit Vertretern der palästinen sischen Delegation. Wir hätten die vielfältigsten Fragen über, unser Le- ben zu beantworten und‘ nahmen. Komplimente für die gastfreundli che DDR entgegen. - 1, Zehnergruppe der 2. Fünfzigergruppe IIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Oben links: Hunderte von Singe klubs hatten sich gut auf das Festi val vorbereitet und sorgten allerorts für die richtige Stimmung. Oben Mitte: In der Humboldt- Universität: eine Ausstellung über den Kampf der Völker Afrikas ge gen Kolonialismus und Imperialis mus. Bilddokumente und vernich tetes NATO-Kriegsmaterial zeugten von der ständig wachsenden Kraft der Befreiungsbewegung, auch in Mocambique. * Mitte: Eine machtvolle Kundge bung für die Sicherheit in Europa vereinte auf dem August-Bebel-Platz Tausende Jugendliche aus aller Welt. * Unten links: Ein morgendlicher Besuch von Festivalteilnehmern un- s Gtii Dieser 300 serer Hochschule bei den Freunden aus Chile gestaltete sich zu einer herzlichen Manifestation der Soli darität. Beim Austausch von Ge schenken kam es zu angregtem Ge spräch über die aktuellen Fragen des meinsamen antiimperialistischen Kampfes. * Unten Mitte: Hoch sollen sieleben! So erklang es beim Morgenappell aus 500 Kehlen, als die Geburts tagskinder vom Leiter unseres Fünf hunderter-Blocks, Genossen Frank Walther, die Glückwünsche entge gennahmen. * Unten rechts: Kleine Geschenke unserer Festival-Delegation an die Jungen Pioniere der Oberschule Lich tenberg, wo ein Teil Quartier bezo gen hatte, galten als Dank für die erwiesene Gastfreundschaft. Illll Illllllllllll I HIHI IIIIIIIIIIIII Illi IIIIIIIIIIIIIIIIIII