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Kollektiv des Wissenschaftsbereichs Polygrafische Technik der Sektion VT Gespräch mit Doz. Dr. Roland Hoffmann, Parteigruppenorganisator, und Dr. Horst Ullrich, Vertrauensmann Parteigruppenorganisator, mann, und das kommt auch in Hand dem Tagebuch zugute. Am 2. Februar fand in Wolgograd ein Gedenklauf anläßlich des 45. Jahres- dem — ein Mangel, den wir künftig behe- So ziehen wurde — nämlich zum Ver- genutzt gehörigkeitsgefühl unseres Kollek- gnügen der Teilnehmer des Herbst- tivs, kehrten wir von der gelun- putzes als Personenbeförderungs ¬ genen Fachexkursion zurück. mittel. Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte" 1988 beschießen.' zu Auszeich- Redselig Meinungen über Frauen Aufmerksam lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllim Ablehnend Gescheit Eigenartig e.l Chronik gibt Auskunft über erfolgreiche Entwicklung unseres Kollektivs Das Tagebuch ist ständiger Begleiter und Chronist; (siehe Auszüge unten). Arbeit mit dem Tagebuch sprach „UZ“ mit Genossen Doz. Dr. Hof- uns ZU Land ken- fristete Tätigkeit zur Führung des zuziehen. Einmal unkonventionelle Schaftsgruppe an einem Strang, grei fen die Genossen in die Speichen ... ben wollen. Doz. Dr. buch kann Chronik zu ten. Es ist Hoffmann: Unser Tage- dem Anspruch, zugleich sein, durchaus standhal- ein hervorragendes Mit ¬ tages der siegreichen Beendigung der Stalingrader Schlacht statt, an auch TU-Athleten teilnahmen. 3. Platz bei den Frauen. Neben diesem Lauf erhielten wir Die dem Weibe innewohnende fri sche Natürlichkeit wird gebrochen, wenn dasselbe sich in den Jahren der Entwicklung denselben geisti gen Strapazen auszusetzen hat wie unsere männliche Jugend. Prof. Dr. Friedrich Albrecht We ber (1825): nenzulernen. Wir besichtigten den Mamajew-Hügel, die Gedenkstätte „Panorama“, das Planetarium, wo ein Film über die Schlacht um Sta lingrad gezeigt wurde, verschieden Sportstätten u. a. Neue Festlegungen nungen 1. Alle Scheiben, Bedingungen für dings haben wir festgestellt, manche Selbstverständlichkeit kollektiven Lebens nicht in das gebuch aufgenommen worden daß des Ta- war Win- am Auflösung des Rätsels aus „UZ" 4/88 64 promovierte Kader den Bereich, um sich in der Industrie oder in wis senschaftlichen Institutionen zu be währen. ' Bereits 1971 wurde das Kollektiv des Wissenschaftsbereichs erstmals als Kollektiv der sozialistischen Ar beit ausgezeichnet. Durch eine kon tinuierliche Gewerkschaftsarbeit ge lang es, bis 1986 diesen Titel 15mal wiederzuverteidigen und drei Eh renspangen zu erringen. Ständiger Begleiter und Chronist dieses erfolgreichen Wissenschafts lerkollektivs war das Tagebuch. Je derzeit sorgfältig geführt, ist es heute eine wertvolle Chronik, die das Traditionsbewußtsein vor allem unter Studenten und befristeten Mit arbeitern fördert. Für seine Qualität spricht, daß auf seiner Grundlage eine ML-Hausarbeit zum Thema „Die Entwicklung des Wissenschafts bereichs Polygrafische Technik“ er arbeitet werden konnte. Über die Termin: 29. 7. 1988 Verantw.: Vors. d. GST-GO 4. Zum Abschluß des Fernwett kampfes um die „Goldene Fahr karte“ ist in allen GST-GO ge meinsam mit der FDJ-GOL und den BGL eine Sektionsmeister schaft um die Wanderpokale der FDJ-GOL und der BGL durchzu- führen. Die Protokolle über die Teilnahme und Ergebnisse der Sektionsmeisterschaft sind 8 Tage nach der Durchführung im GST- KV abzugeben. Die Sektionsmei ster und Plazierten sind für die Teilnahme an der Universitäts meisterschaft im Sportschießen um die Pokale der FDJ-KL und der ZGL vorzubereiten. Verantw.: Stellv. Ausb. d. GST- GO auf denen die die zentrale zu Ehren des der Sowjetarmee so müßte man Der Fernwettkampf „Goldene Fahrkarte“ Schießwettkämpfe um derpokale der FDJ Partei- und Gewerk- Anläßlich der Auswertung des so zialistischen Wettbewerbes in der Bezirksorganisation fanden die Lei stungen der Mitglieder und Funk tionäre unserer GST-Kreisorgani- sation hohe Anerkennung. Der Bezirksvorstand würdigte die im Ausbildungsjahr 1987 erbrachten guten und sehr guten Ergebnisse in der wehrpolitischen und . wehrsport lichen Tätigkeit mit einer Ehrenur kunde. Diese Würdigung ist das Er gebnis hervorragender und beispiel- bei urts ausüben, Tagebuchs heran wollen wir. daß Ideen, jugendli- Gerd Schmieder, 02 TMP 84, Sektion Leichtathletik Zusammenarbeit Viele Jahre arbeiten wir mit dem Moskauer Polygrafischen Institut zu sammen. Prof. Adler erfuhr beim Aufbau des Institutes für polygrafi sche und Papierverarbeitungsma schinen brüderliche Hilfe durch die Professoren Tjurin, Mordwin, Ro senfeld u. a. Auch im vergangenen Jahr wurde die gute Zusammenar beit in Lehre und Forschung wei tergeführt. Zu einem Arbeitsbesuch wären Dr. Worobjow und Dr. Ja- kimenko im Herbst da. Es sind beide gute, alte Bekannte. Die wei- • tere Richtung der Forschung wurde • diskutiert, Ergebnisse ausgetauscht Unbarmherzig Sensibel Die rationelle Auslastung der" Grundmittel ging so weit, daß die Schubkarre auf dem Rückweg zum Müllcontainer zum Laub- und Un rathaufen auch als Transportmittel Versehen mit fachlich neuen Ge danken. kulturvollen Eindrücken und weiter gestärktem Zusammen- Doz. Dr. Hoffmann: Abschließend ein Gedanke: Wir scheuen uns nicht, junge Mitarbeiter, die eine be- den Geisteskräfte, Dickfellig Eingebildet Humorlos Eigensinnig Realistisch Fachexkursion Der Kontostand der Gewerk schaftskasse des Wissenschaftsberei- dies machte wieder einmal eine grö ßere Saidoreduzierung möglich. Waagerecht: 1. Art, 4. Heidekraut, 7. befestigtes Ha fenufer. 8. provenzalischer Dichter (1843 bis 1896), 9 Lichtverstärker, 10. dem Wind abgekehrte Seite des Schiffes, 12. Kohleprodukt, 15. Farbe, 17. Gestalt aus „Die Fledermaus“, 18. Abteilung der Jura, 20. Musik zeichen, 23. engl. Anrede, 25. Zentrum, 26. Frauen name, 27. russisch: drei, 28. Auswahl, 29. Fixstern. Senkrecht: 1. Ritz, 2. Turnerabteilung, 3. Widerwil len, 4. Hast, 5. Eiland, 6. Hauptstadt des Kantons Aar gau, 11. Ölbaumharz, 13. griechisch: auf, an, 14. Vor gebirge, 15. arabisch: Sohn, 16. Baumteil, 18. Beleuch tungskörper, 19. Kloster, 21. Sternbild des nördlichen Himmels. 22. Flachland, 23. Stadt in Südfrankreich, 24. Körnerfrucht Hedwig Dohm (1833): Untersagt man der Frau das Stu dium auf Grund ihrer ungenügen- Das Wichtigste Prof. N. beging den 80. Geburtstag. Seine Verdienste waren ungezählt, so daß er von vielen wichtigen Per sönlichkeiten gewürdigt wurde. Zum Schluß gratulierte ihm der um zwanzig Jahre jüngere Fachkollege Prof. H. „Als alter Fußballer“, begann er, „bin ich der Ansicht, daß man den richtigen Zeitpunkt erkennen muß, von dem man nicht mehr zur Weiterentwicklung beitragen kann. Diesen Augenblick haben Sie vor fünfzehn Jah ren erkannt und die Konsequenzen gezogen. Dazu gratuliere ich Ihnen besonders.“ Prof. N. lächelte in voller geistiger Frische: „Na, Herr Kollege, ich befürch- te, daß das bei Ihnen bereits zu spät ist.“ shima (Japan) und Karl-Marx- Stadt. ' Bei einer Temperatur um minus 20 Grad waren ca. 3000 Teilnehmer mit Begeisterung an den Start ge gangen. Unseren Bezirk vertraten drei Sportler: Edith Nöbel (Frei berg) über 10 km. Uwe Dölling und Gerd Schmieder (beide USG TU Karl-Marx-Stadt) über 20 km. Das beste und zugleich überraschende Resultat unserer Bezirksdelegation erreichte Edith Nöbel mit einem das Ziel, und Dr. Horst Ullrich, Vertrauens mann: Doz. Dr. Hoffmann: Wir haben uns bemüht, in dem Tagebuch unse res Kollektivs sein Leben widerzu spiegeln, nicht nur besondere An lässe zu erwähnen. Hauptproblem war immer die Darstellung des Le bens unserer Gewerkschaftsgruppe. Dr. Ullrich: Das ist uns im gro ßen und ganzen gelungen. Unser Ta gebuch ist so instruktiv, daß es als Grundlage für eine ML-Hausarbeit zur Entwicklung unseres Wissen schaftsbereichs dienen konnte. Aller ¬ lei, um die Traditionen unseres Kol lektivs zu bewahren. Dr. Ullrich: Große Aufmerksam keit haben wir der Darstellung unse rer politischen Arbeit gewidmet. Zum Beispiel setzen wir uns bei je- vielfältige Möglichkeiten, das und die Menschen näher der DDR und 70. Jahrestages stellen wir 16 000 Scheiben Dr. Ullrich: Wertvoll sind uns für die Gewerkschaftsarbeit die poli tischen Erfahrungen unserer Genos sen. die überall einfließen, uns hel fen, zu allen Fragen — angefangen bei der Wettbewerbsführung — rich tige Positionen zu finden. Die Zu sammenarbeit ist wirklich prima, Parteigruppe und Gewerkschafts gruppe stimmen sich in vielen Fra gen ab. Parteigruppenorganisator und Vertrauensmann arbeiten Hand eher Elan sich auch in unserem Ta gebuch widerspiegeln, aber an dererseits fördert die Arbeit am Ta gebuch das Traditionsbewußtsein ge rade unter jungen Mitarbeitern, macht ihnen sichtbar, daß sie auf hö herer Stufe fortsetzen müssen, was in der Vergangenheit geschaffen wurde. In vielen Gesprächen gewannen wir neue Eindrücke und Einsichten. Die Beziehungen zueinander wur den vertieft und gefestigt. Der Auf enthalt in der Heldenstadt wurde so mit für alle Teilnehmer ein unaus löschliches Erlebnis. Im Namen der Sportler unserer Bezirksdelegation möchte ich deshalb auf diesem Wege allen danken, die unserer klei nen Delegation diesen herrlichen i Wettkampf ermöglichten. Auslosung erfüllt wurden und die bis 29. 7. 1988 im KV der GST abgegeben werden, sind an der Auslosung im KV, BV und ZV der GST beteiligt. Im KV der GST kommen vier Präsentkörbe im Wert von je 50,— M zur Aus losung. Bei der zentralen Auslo sung der GST sind Bargeld, Sach werte sowie Auslandsreisen zu gewinnen. 2. Für die Auszeichnung der besten Schützen in den Sektio nen, Direktoraten und Bereichen erhalten die Durchführenden einen Rücklauf in Höhe von 0,10 M je abgerechneter Scheibe. Am 28. Januar 1988 verteidigte das Kollektiv des Wissenschaftsbereiches Polygrafische Technik erneut den Staatstitel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“. ■ - , . . : Herbstputz Entsprechend dem Aufruf des Sek tionsdirektors fand sich auch dies mal die Mehrzahl der Mitarbeiter zur Reinigung des uns zugewiese nen Abschnittes ein. Die Aroeitstei- lung. die sich in Harken, Graben. Schubkarre-Fahren und andere Tätigkeiten gliederte, wurde ohne Planung durchgeführt und stellte je den Teilnehmer zufrieden. So beteiligten sich: am termarsch 2290 Reservisten, FDGB werden 1988 an unserer Universität auf der Grundlage des gemeinsamen Aufrufes des GST-Kreisvorstandes, der FDJ- Kreisleitung, der Universitäts gewerkschaftsleitung, der Zentra ler. Leitung des Reservistenkol lektivs und des Vorstandes der USG sowie der Ausschreibung und des Maßnahmeplanes des GST-Kreisvorstandes der TU durchgeführt. In Auswertung des VIII. Kongresses der GST, in Vorbereitung des 40. Jahrestages um die und die die Wan- und des GST -Grundorganisationen und Wehr- : Sportsektionen. So wurde im Fern wettkampf um die „Goldene Fahr karte“ im abgeschlossenen Ausbil dungsjahr der 1.'Platz von der Grundorganisation Erziehungswis senschaften belegt. Sie wurde Po kalsieger, gefolgt von der GO Ma und der GO FPM. Auch in den Re servistendreikämpfen des Jahres 1987 kam die Bereitschaft der FDJ- Studenten und Mitarbeiter zum Aus druck, an der Erhöhung ihrer Wehr fähigkeit zu arbeiten. Allgemeine Festlegungen: 1. Die Vorstände der GST-GO erarbeiten in Absprache mit den FDJ-GOL, den BGL, der Leitung des Reservistenkollektivs und der staatlichen Leitung eigene Ausschreibungen. Verantw.: Vors. d. GST-GO 2. Alle Teilnehmer am Fern wettkampf um die „Goldene Fahrkarte“ sind gleichzeitig Teil nehmer am Schießwettkampf um den FDJ- und FDGB-Pokal. Verantw.: Vors. d. GST-GO 3. Abschluß des Schießens um die „Goldene Fahrkarte“ und der Endabrechnung, einschließlich der Abgabe nicht beschossener Scheiben im KV der GST. 3. Die Sektion bzw. der Be reich mit der prozentual höch sten Beteiligung wird mit dem Wanderpokal des Rektors ausge zeichnet. Bedingung sind minde stens 200 abgerechnete Scheiben. Sie erhalten außerdem drei Prä sentkörbe, die mit der zweithöch sten Beteiligung zwei Präsent körbe und die mit der dritthöch sten Beteiligung einen Präsent korb. Der Wert je Korb beträgt 50,— M. Voraussetzung ist min destens eine lOOprozentige Erfül lung. 4. Mit 200,— M wird die GST- GO ausgezeichnet, die in den je weiligen Zwischenauswertungen (Januar, März, Mai, Stichtag ist der 10. des jeweiligen Monats) die beste prozentuale Beteiligung erreicht. 5. Mit 400,- M wird die GST- GO ausgezeichnet, die zur gebender Aktivitäten unserer und nachhaltige Kulturerlebnisse u. a. in der Stadthalle und im Frei berger Dom konnten wir ihnen bie ten. schule. In Auswertung der erreich ten Ergebnisse im sozialistischen Wettbewerb 1986/87 konnten die Grundorganisationen Ma, Peb, FPM und AIS mit dem Titel „Beste Grundorganisation des Kreises“ aus gezeichnet werden. Diese Ergeb nisse sind Ausdruck einer gewach senen effektiveren Zusammenar beit zwischen GST, dem Reservisten- Frühjahrsgeländelauf 1989 Reservi sten und am Herbstmarsch 2549 Re servisten. , ■ i Sieger im Wettbewerb um den Po kal der Universitätsgewerkschafts leitung wurde im Wintermarsch die Sektion IT und im Herbstmarsch die Sektion FPM. Sieger im Wettbewerb um den Po kal des Rektors für die besten Lei stungen im Wehrkampfsport • wurde die Abteilung Ingenieur- Endabrechnung Ende Juli das be ste Ergebnis in der prozentualen Beteiligung ausweist. Das beste Direktorat/Sektion ohne Studen ten wird mit 50,— M ausgezeich net (mindestens 200 Scheiben und mindestens lOOprozentige Er füllung). Zejbrdlich, Vorsitzender des GST- Kreisvorstandes Stoll, 1. Sekretär der FDJ-Kreis- leitung Lange, stellv. Vorsitzender der Universitäts-Gewerk schaftsleitung auch allen mittelmäßig begabten und unbedeutenden Männern (von den Dümmerlingen gar nicht zu sprechen) die Universitätspforten verschließen. In den 30 Jahren seines Be stehens konnte sich der Wissen schaftsbereich Polygrafische Tech- : nik der Sektion VT zu einem lei- i stungsfähigen Bereich entwickeln, der in Lehre und Forschung jeder- s zeit die gestellten Aufgaben löste. So verließen in den vergangenen 30 Jahren 652 Absolventen und So lag es auf der Hand, das fachlich Notwendige mit dem kulturell Mög lichen zu verbinden und erstmalig als Bereich die schon länger be stehenden freundschaftlichen Be ziehungen zu den „Polygrafen“ der TH Liberec durch eine Fachex kursion zu intensivieren. kollektiv, dem sozialistischen Ju- ger.dverband und anderen Partnern der sozialistischen Wehrerziehung. Dr. Rouel, GST-Kreisvorstand Am 2. Februar fand in Wolgograd anläßlich des 45. Jahrestages der Be freiung Stalingrads ein 20-km- Straßenlauf statt. Der Einladung der Gastgeber folgten sechs Part nerstädte: Kermin (Finnland), To ronto (Kanada), Cleveland (USA), Coventry (Großbritannien), Hiro- 70. Jahrestag Im Wissenschaftsbereich Polygra fische Technik wurde der 70. Jah restag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution würdig began gen. Drei Mitglieder des Kollektivs nahmen an der zentralen Festver anstaltung der Technischen Univer sität teil und berichteten darüber im Kollektiv. Mit großem Interesse wurden von allen Kollektivmitgliedern die Feier lichkeiten in Moskau verfolgt. Aus Anlaß dieses bedeutsamen Ereig nisses wurde eine Wandzeitung ge staltet, in der die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion dargestellt und die Verbundenheit mit dem Lande Lenins zum Ausdruck gebracht wird. Beim Straßenlauf in Wolgograd waren TU-Athleten dabei der Gewerkschaftsversammlung mit aktuellen politischen Fragen aus einander, führen das politische Ge spräch, diskutieren Argumente, die wir auch in Erziehung und Aus bildung brauchen — all das findet seinen Niederschlag im Tagebuch, sei es in Form von Berichten, sei als Stellungnahme zu aktuellen Ereig nissen oder seien es Wandzeitungs artikel ... Doz. Dr. Hoffmann: Selbstver ständlich enthält unser Tagebuch auch alles, was zur Wettbewerbs führung zu sagen ist, aber auch Be richte über das wissenschaftliche Le ben in der Sektion, über Exkursio nen, die unser Kollektiv durch führt ... Dr. Ullrich: Gern zeigen wir un ser Tagebuch jungen Mitarbeitern, um in ihnen den Stolz auf unsere langjährigen Traditionen zu wek- ken. Wir rechnen also nicht nur Lei stungen ab, sondern gestalten zu gleich unsere Chronik. Doz. Dr. Hoffmann: Auch in der erfolgreichen Arbeit mit unserem Tagebuch zeigt sich, daß unsere Ge nossen vorangehen. Jeder Genosse ist ein guter Gewerkschafter — auch bei der Führung unseres Tagebuchs. Hohe Anerkennung für GST-Kreisorganisation der TU