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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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MASSENPOLITISCHE ARBEIT Bereichsleiter, Gewerkschafts- und FDJ-Gruppe des Bereichs Technik der Sektion FPM: Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekretären der SED-Kreisleitungen ist uns Anspruch und Orientierung zugleich Unmittelbar nach Erscheinen der Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekretären der SED-Kreisleitungen meldeten sie sich zu Wort: Bereichsleiter Genosse Dr. Dietmar Leistner (Mitte), Vertrauensmann Gerhardt Lorenz (r.) und Genosse Jens Saupe (1.). Genosse D r.-l ng. Dietmar Leistner, Leiter des Bereiches Technik Kollege Gerhardt Lorenz, Gewerkschaftsvertrauensmann Gen. Jens Saupe, Mit glied der FDJ-Gruppe des Bereichs Technik Mich hat die Rede unseres Gene ralsekretärs vor den 1. Sekretären der Kreisleitung stark beeindruckt, weil mit nüchterner Offenheit die gegenwärtige Situation der Innen- und Außenpolitik eingeschätzt wurde. Die aktive Friedenspolitik der DDR im Bündnis mit der Sowjet union und den anderen sozialisti schen Staaten sowie die Anstren gungen der friedlichen Kräfte in den anderen Staaten haben dazu bei getragen, daß sich „eine Wende zum Besseren abzuzeichnen beginnt“. Dabei wird auch der Beitrag der DDR zum Zustandekommen dieser Fortschritte mit gewürdigt. Ich bin mir klar darüber, daß es noch gro ßer Anstrengungen bedarf, um un ser Ziel der Beseitigung der Gefahr von Atomkrieg für immer zu errei chen, und daß es noch viele Kräfte gibt, die am Krieg Profit machen wollen, die von militärischer Über legenheit träumen. Ich unterstütze voll die Forderung, daß nicht aufrü stet, der weniger hat, sondern abrü stet, wer mehr hat. Die Sachlichkeit und Offenheit, mit der unser Gene ralsekretär, Erich Honecker, uns bewegende Fragen mit den I. Sekretären der Kreisleitungen beraten hat, er füllt mich mit großer Genugtuung. Ich betrachte die in der Rede genannten Aufgaben als Anspruch und zu gleich als ein gute Orientierung für unsere Arbeit. Sie enthält das konkrete Programm für die Realisierung der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in diesem Jahr. Für die Facharbeiter, Meister und Ingenieure des Be reiches Technik ergeben sich vor allem aus dem Ab schnitt „Leistungsvergleich - Methode, um die Ergeb nisse der Besten schneller zu verallgemeinern“ Anfor derungen an unsere Arbeit. In den vergangenen Jahren haben unsere Arbeitskollektive im Leistungsvergleich der Meisterbereiche nicht schlecht abgeschnitten. Wir werden darüber nachdenken, wie wir diesen weiter qualifizieren, ihn um den Vergleich wichtiger Kennzif fern, die unseren Bereich Technik weiter voranbringen können, erweitern. In unseren Wettbewerbsverpflichtungen für 1988 ha ben wir vorgesehen, Facharbeiter, Meister und Inge nieure für die Betreuung und den Einsatz der CNC- Technik in den Lehr- und Forschungslabors zu quali fizieren. Die Aufgaben, die den Universitäten hinsicht lich einer theoretisch fundierten und praxisorientierten Ausbildung der Studenten gestellt sind, können wir da mit besser erfüllen helfen. Das Qualifizierungspro gramm ist erstellt, die Bereitschaft ist vorhanden. Mit der Qualifizierung beginnen wir am 2. März 1986. Wie der Generalsekretär des ZK der SED vor den 1. Kreissekretären wertet auch unser Kollektiv Technik der Sektion FPM die Erhaltung des Friedens, die Fort führung des Dialogs mit allen Gesprächsbereiten — gleich welcher Gesellschaftsordnung zugehörig — und die weitere Erhöhung , unseres materiellen Lebens niveaus als vorrangige Aufgaben für jetzt und später. Erich Honecker hat dazu in seinem Referat einige auch uns berührende Probleme angesprochen. Dazu wer den wir eine breite, offene Diskussion zu den vielschich tigen Problemen unseres Lebens entwickeln. Dies ist nach unserer Ansicht eine Triebkraft unserer weiteren positiven Entwicklung. Wir sind uns dabei bewußt, daß ein jeder an seinem Arbeitsplatz seinen Beitrag dazu leisten muß. Wir können feststellen, daß die Schwer punkte unserer Arbeit in der richtigen Richtung liegen, wie sie der Generalsekretär auch für unseren Verant wortungsbereich aufgezeigt hat: Wir sind bemüht, all unsere Kraft und unser Wissen bei der Ausbildung unserer Studenten einzusetzen, da mit sie auch mit dem nötigen praktischen Rüstzeug un ser Haus verlassen. Die Wertung der Leistungen unse rer Werktätigen und die offene sach liche Darlegung der Probleme, die uns hindern, noch schneller voran zukommen, geben mir Anlaß, dar über nachzudenken, was wir selbst tun müssen, worin unsere Aufgaben bestehen. Da denke ich auch an die Hinweise Erich Honeckers zur Ar beit mit der Jugend, daß man auf ihre Fragen, die sich bei der ideolo gischen Auseinandersetzung zwi schen der bürgerlichen und marxi stischen Ideologie ergeben, „die Ant wort in der richtigen Sprache fin den muß “. Dazu gehört meiner Mei nung nach, daß die Leitung unserer FDJ-GO künftig öfter den Weg zur FDJ-Gruppe unseres Bereiches Technik findet und nicht erst dann, wenn von uns irgend etwas ge braucht wird oder wir als Fachar beiter gefragt sind. Das „FDJ- Aufgebot DDR 40“ ist für unsere Ar beit eine klare Konzeption. Ich werde mich dafür einsetzen, daß in Weiterhin hat die materielle Absicherung der Staats- das Kampfprogramm unserer FDJ- planthemen unbedingten Vorrang, damit deren Lösun- Gruppe Aufgaben zur Gestaltung gen schnell volkswirtschaftlichen Nutzen erbringen, und einer interessanten FDJ-Arbeit ein- der wissenschaftliche Gerätebau, der uns und unseren Partnern ein Stück Basis zur Erreichung nächster wis senschaftlicher Leistungen bietet. fließen und darauf achten, daß je der nach seinen Fähigkeiten und Neigungen wirksam werden kann. Weitere Wortmeldungen zur Rede Erich Honeckers Prof. Dr. sc. techn. Roland Backmann, Sektion TLT Bündnis Wissenschaft - Produktion konsequent durchsetzen Genosse Erich Honecker bezeich net das Jahr 1988 als ein entschei dendes Jahr unter mehreren Ge sichtspunkten. Mit dem Abkommen zwischen der UdSSR und den USA über die 50prozentige Reduzierung ihrer strategischen Offensivwaffen bei Einhaltung des ABM-Vertrages gestalten sich die Bedingungen für den Kampf um den Frieden günsti ger. Offensiv kann dieser Kampf je doch nur von der Basis eines star ken Sozialismus geführt werden. Das heißt, die Errungenschaften der wissenschaftlich-technischen Revo lution noch besser mit den Vorzü gen des Sozialismus zu verbinden. Als Wissenschaftler und Hochschul lehrer sehe ich meine Hauptaufgabe darin, die Verbindung von Wissen schaft und Produktion auf meinem Fachgebiet konsequent durchzuset zen und die Studenten aktiv in die sen Prozeß einzubeziehen. Mit dem abgeschlossenen Koordinierungsver trag zwischen der TU Karl-Marx- Stadt, sieben Kombinaten der Leichtindustrie und dem Kombinat Textima haben wir dazu gute Vor aussetzungen, In Übereinstimmung mit der Bezirkskonzeption zur In tensivierung der Textil* und Beklei dungsindustrie der SED konzentrie ren wir uns auf die Schwerpunktauf gaben — Komplexe Rationalisierung und flexible Automatisierung der Konfektion — Schaffung von Beispiellösun gen für bedienarme Bereiche in der Garnherstellung durch automa tisierte Spinnereiabteilungen im Kombinat Wolle-Seide — Aufbau eines automatisierten Betriebes zur Fertigung von Unter trikotagen im Kombinat Trikotagen Diese Schwerpunktaufgaben sind durch Leistungsverträge, Wissen schafts-Produktionsgemeinschaften und Jugendorscherkollektive unter setzt. Sie haben den Charakter von Grundsatzlösungen für die An wendung von Schlüsseltechnologien und sind multivalent nutzbar. Da mit leisten wir einen Beitrag zur Er höhung der Flexibilität und Effek tivität in den wichtigen Konsum güterzweigen Textil- und Beklei dungsindustrie. Entwicklung von Wissenschaft, Technik und Produktion ergeben. Nach dem ersten Abschnitt der schulpraktischen Ausbildung im 5. Studienjahr Matrikel 83 zeigt sich, daß die Praktikanten zuneh mend in der Lage sind, auf der Grundlage wissenschaftlicher und politisch-ideologischer Positionen einen anschaulichen, parteilichen und lebensverbundenen Unterricht zu erteilen, daß in diesem Prozeß praktischer Bildungs- und Erzie- Die Ausführung des Genossen Erich Honecker vor den 1. Sekretä ren der Kreisleitungen der SED sind erneut Ausdruck der Bemühungen unserer Parteiführung um die erfolg reiche Fortsetzung der kontinuierli chen Wirtschafts- und Sozialpolitik entsprechend dem Programm der Partei der Arbeiterklasse. Von uns Hochschullehrern wird es abhängen, wie effektiv es uns ge- hungsarbeit das Berufsethos des künftigen sozialistischen Lehrers ausgeprägt und die Verantwortung für die Herausbildung kommunisti scher Persönlichkeiten bewußt ge macht wird. Diese Aktivitäten sind für uns als Hochschullehrer und Mitarbeiter der Sektion Erziehungs wissenschaften die Auswertung der Parteiaktivtagung in Aktion und zugleich die beste Vorbereitung auf den IX. Pädagogischen Kongreß. lingt, durch eine differenzierte und flexible Hochschulbildung dazu bei zutragen, klassenbewußte und mit den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgestattete Absol venten der sozialistischen Praxis zur Verfügung zu stellen, um das Tempo der umfassenden wirtschaft lichen Entwicklung unseres Landes weiter zu beschleunigen. Das sind u. a. meine Schlußfolgerungen aus dem Referat. Doz. Dr. sc. techn. K.-J. Matthes, Sektion FPM Erfahrungen der Besten verallgemeinern Doz. Dr. sc. techn. Werner Broy, Sektion VT Klassenbewußte Absolventen für die Praxis Doz. Dr. paed. Gottfried Schütze, Sektion E Hohe Aufmerksamkeit für Bildungs- und Erziehungsaufgaben der Universitäten Wir freuen uns, daß im Referat des Genossen Erich Honecker auf der Beratung mit den 1. Kreissekre tären den zu realisierenden umfas senden Bildungs- und Erziehungs aufgaben der Universitäten und Hochschulen eine hohe Auf merksamkeit geschenkt wird. Wir Lehrerbildner sind verantwortungs voll in die Aufgabenstellungen ein bezogen, politisch qualifizierte, fach lich ausgewiesene Absolventen der Schul- und Betriebspraxis zu über geben. Große Bedeutung kommt der Inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung des gegenwärtig zum zweiten Male zu absolvierenden 5. Studienjahres als Jahr der Pra xisbewährung zu. Bei der Ausbil dung von Fachlehrern für Polytech nik wirkt beeindruckend und zu gleich stimulierend, — wie die vielfältigen Möglichkei ten der sozialistischen Betriebe als Bildungs- und Erziehungsstätten ge nutzt werden, — wie wir die Studenten immer mehr befähigen, den pädagogisch methodischen Anforderungen ge recht zu werden, die sich aus der Mit großem Interesse habe ich das Referat unseres Generalsekretärs vor den 1. Kreissekretären gelesen. Eindrucksvoll wird die gegenwär tige politische und ökonomische Si tuation sowohl national als auch in ternational analysiert, und es wer den richtungweisende Hinweise für die weitere Verwirklichung der Be schlüsse des XI. Parteitages ge geben. Als BGL-Vorsitzender meiner Sek tion habe ich aus diesem Referat Schlußfolgerungen für die weitere massenpolitische Wirksamkeit unse rer Gewerkschaftsorganisation, be sonders auf den Gebieten der ideolo gischen Tätigkeit, des sozialisti schen Wettbewerbes sowie des Lei stungsvergleiches abgeleitet. Hinsichtlich des Leistungsverglei ¬ ches betonte Genosse Erich Honek- ker: „Mit dem Leistungsvergleich besitzen wir eine zuverlässige Me thode, um die Ergebnisse der Besten schneller zu verallgemeinern und alle voranzubringen.“ Hierbei sehe ich bei uns die Herausforderung, die Leistungen unserer Arbeitskollek tive entsprechend unserer neu aus gearbeiteten Wettbewerbsrichtlinie zu vergleichen, um einen entschei denden Beitrag zur Profilierung der neuen Fachrichtungen sowie der er kundenden Grundlagenforschung zu vollbringen. Als Genosse und Gewerkschafter werde ich, schlußfolgernd aus die sem Referat, meine ganze Kraft für eine intensive ideologische Tätigkeit durch tägliche Gespräche mit unse ren Gewerkschaftsmitgliedern ein setzen. Parteiaktiv „Lehrerbildung" Lehrkonzeptionelle Arbeit durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bestimmt Der Anspruch, den erforderli chen Bildungsvorlauf auf lange Sicht. zu sichern, verlangt auf der Grundlage der Wissen schafts- und Bildungspolitik der DDR, auch in der Lehrerbildung eine an den neuesten wissen schaftlichen Erkenntnissen ange legte lehrkonzeptionelle Arbeit aller an der Ausbildung beteilig ten Mitarbeiter durchzusetzen. Der selbständigen wissenschaft lichen Arbeit der Studenten ge bührt dafür die notwendige Auf merksamkeit und Zeit. Im Mit telpunkt der Fach- und Spe zialausbildung stand und steht die Forderung, solche Persönlich keiten zu erziehen und auszubil den, die den Anforderungen im sozialistischen Bildungswesen ge recht werden. Die Ansprüche an den Lehrerstudenten sind gestie gen — nicht nur von der Theorie, sondern auch von der Praxis her. Den gewählten Beruf als Beru fung vom ersten Tag an auch im Studium zu verstehen, bedeutet, die Einheit von Wort und Tat (politisches Engagement und fachliche Kenntnisse) erreichen zu wollen. Für uns Lehrerbildner ergeben sich in Auswertung der Partei aktivtagung „Lehrerbildung“ fol gende Schlußfolgerungen: 1. Auf der Grundlage des Lehr programms „Methodik des Phy sikunterrichts“ wird die Aus bildung inhaltlich weiter vervoll ständigt, wobei die bisherigen Er fahrungen, genutzt werden. 2. Zur Erhöhung der erziehe rischen Wirksamkeit innerhalb und außerhalb der Lehrveranstal tungen richten wir unser Augen merk auf ein einheitliches Han deln des gesamten Lehrkollek tivs 3. Alle Mitarbeiter beteiligen sich aktiv und regelmäßig an den verschiedenen Formen der fachlichen und politischen Wei terbildung. Das politische Ge spräch in den Kollektiven und „über den Schreibtisch“ bleibt ständiges Mittel, um über ak tuelle Probleme zu beraten. 4. Die für 1988 geplanten For schungsleistungen werden in ho her Qualität gesichert: • Betreuung der Diplomar beiten einschließlich der Erarbei tung von Computerprogrammen für den Physikunterricht • Verstärkung der Publika tion von Forschungsergebnissen • Bewährungsanalysen zum Lehrplan Physik für die APW • Abschlußberichte von Teil nehmern entsprechend Pflichten heft. In Auswertung der stattge fundenen Parteiaktivtagung wer den wir die zu lösenden Aufga ben mit Engagement erfüllen, das heißt: • Effektivere Gestaltung der Ausbildung und selbständigen wissenschaftlichen Arbeit. • Ausprägung eines hohen Verantwortungsgefühls der Lehrerstudenten. e Befähigung der Studenten zur Bewältigung der Anforde rungen in der Praxis auf der Grundlage fundierter theoreti scher Kenntnisse. In diesem Sinne werden wir als Lehrerbildner unseren Bei trag zur Vorbereitung des IX. Pädagogischen Kongresses leisten. WB Methodik des Physikun terrichts, APO 830/2 Kandidaten stärken Reihen der Partei Genossin Marion Kämmling, Genossin Marion Kümmling, SG 01 WBM 84, wurde am 11. Dezember 1964 in Schleiz gebo ren. Sie legte ihr Abitur ab und bewarb sich auf Grund ihres star ken Interesses für dieses Studien fach an der damaligen TH Karl- Marx-Stadt für ein Studium. Sehr gute schulische Leistungen Genosse Bertram Schuh, SG Genosse Bertram Schulz, SG 02 TMK 85, wurde am 27. No vember 1963 in Annaberg gebo ren. Er legte das Abitur ab und leistete von 1982 bis 1985 seinen Ehrendienst bei der NVA. Sein Studium begann er an der TU Dresden, wechselte dann an die SG 01 WBM 84 sicherten ihr diesen Studien platz. Aufbauend darauf erreicht sie auch hier gute Studienleistun gen. Ihre hohe Leistungsbereit- schäft und Leistungswillen so- wi Studiendisziplin sind bei spielhaft für andere Studenten. Sie stellt sich den Anforderun gen der selbständigen wissen schaftlichen Arbeit mit Engage ment. Von der Richtigkeit der Politik der SED überzeugt, reifte wäh rend ihrer Schul- und Studien zeit die Bereitschaft, Mitglied der SED zu werden und damit ein hohes Maß an persönlicher Verantwortung für eine aktivere Mitgestaltung unserer Gesell schaft zu übernehmen. Bereits während ihrer Schul zeit war sie FD J-Funktionär. Jetzt ist sie als FDJ-Leitungs- mitglied in ihrer Gruppe Agita tor. Auch in dieser Funktion will sie als Genossin, noch besseraus gerüstet durch das innerparteili che Leben der GO, noch mehr wirksam werden. ' Ihre Hobbys sind das Lesen, das Anfertigen von Handarbei ten und Wanderungen, die sie ge meinsam mit ihrem Mann, er stu diert an der Sektion IT, unter nimmt. 02 TMK 85 TU Karl-Marx-Stadt, um sich für die Textilmaschinenkonstruk tion zu spezialisieren. Die politischen und militä rischen Anforderungen während seiner Armeezeit, das Wirken als Agitator im Sinne unserer Repu blik ließen bei ihm den Ent schluß reifen, Mitglied der SED zu werden. Durch seine Tätigkeit als FDJ-Sekretär in der Semi nargruppe verfestigte sich diese Erkenntnis. In dieser Funktion ist er sehr aktiv. Sein Hauptbe tätigungsfeld als Genosse, er ist der erste in seiner Seminar gruppe, wird die FDJ-Arbeit sein. Genosse Schulz hat leistungs- mäßige Schwachstellen in eini gen Fächern und ist durch be harrliche Arbeit bestrebt, diese zu verbessern. Er bemüht sich darum, sein Leistungsvermögen auszuschöpfen und wirkt da durch motivierend auf andere. Er setzt sich in Diskussionen mit Studenten, die geringere Lei stungsansprüche haben und es mit der Studiendisziplin nicht so genau nehmen, auseinander. Seine Hobbys sind die Musik und die Elektronik, Genosse Schulz ist mit einer Studentin der Sektion VT verheiratet.
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