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7. Oktober 1987 - 38. Jahrestag der Gründung der DDR Kollektive der Technischen Universität legen in Vorbereitung des Jubiläums Rechenschaft über die Erfüllung ihrer Aufgaben ab und berichten über neue Verpflichtungen IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Sektion Automatisierungstechnik Unser Ziel: Computereinsatz in der Grundlagenausbildung Elektrotechnik Sektion Textil- und Ledertechnik Abgerechnete Ergebnisse stimmen optimistisch für weitere Arbeit Die Gewerkschaftsgruppe der Sek tion Textil- und Ledertechnik be steht aus dem Wissenschaftsbereich Konstruktion und Meßtechnik, dem Weiterbildungszentrum Leichtindu strie und dem Bereich Forschung unserer Sektion. Die Schwerpunktaufgaben un serer Forschungsarbeit ergeben sich aus der am 28. Novem ber 1986 beschlossenen Bezirkskon zeption zur Intensivierung der Tex til- und Bekleidungsindustrie und dem Staatsauftrag „Flexible Me- daran beteiligt, daß Voraussetzun gen für die Bearbeitung neuer For schungsinhalte, dabei steht im Vor dergrund die Einbeziehungen der In formationsverarbeitung, geschaffen werden. Neben der zielgerichteten Qualifizierung der Kollegen und Stu denten unserer Sektion an der Mikro- und Kleinrechentechnik durch das CAD/CAM-Zentrum Leichtindustrie, das zu unserem Be reich gehört, ist vor allem die neu geschaffene Vertiefungsrichtung Textiltechnologie/ Informationsver arbeitung hervorzuheben. Diese CAD/CAM, Mikrorechentechnik. Mikroelektronik — nur Schlagworte? Wohl kaum. In allen Bereichen unse res Lebens treffen wir auf Compu ter. Sie erleichtern uns die Arbeit und eröffnen neue Möglichkeiten. Die Entwicklung schreitet ständig voran. Vor vier Jahren, kamen die ersten beiden „MC 80“ in unseren Bereich Theoretische Grundlagen der Elektrotechnik der Sektion Auto matisierungstechnik. Sie waren zu nächst für den Einsatz in der For schung bestimmt. Dozent Dr.-Ing. Günter Pfeifer engagierte sich persönlich stark, die Nutzerfreund lichkeit der vorhandenen Technik zu erweitern und sie auch in der Aus bildung im Fach Grundlagen der Elektrotechnik einzusetzen. Seine Idee erfaßte den gesamten Wissen ¬ schaftsbereich, und so wurde der Einsatz von Kleincomputern in der Lehre Bestandteil unseres Wett bewerbsprogramms. Die Zielstel lung umfaßt zwei Bereiche: die Er höhung der Qualität und Effektivi tät der Elektrotechnikausbildung und die Ausbildung von Fähigkei ten und Fertigkeiten der Studenten im Umgang mit der Rechentechnik. Dabei hat die Elektrotechnikausbil dung den Vorrang. Was haben wir bisher erreicht? Zunächst wurde ein Kleincomputerlabor geschaffen, das zur Zeit über 12 Arbeitsplätze, aus gestattet mit KC 85/2 einschließlich BASIC- und RAM-Erweiterungs modul und Fernsehgerät Junost so wie Kassettenrecorder, verfügt und sich auf etwa 15 Plätze erweitern läßt. Das KC-Labor ermöglicht neue Formen der Übungsdurchführung im Dialog mit dem Computer und bietet den Studenten Möglichkeiten zur selbständigen wissenschaftli chen Arbeit durch Nutzung der Technik und der vorhandenen Pro grammbibliothek. Jeder Student muß im Rahmen der Grundlagenaus bildung selbständig Belege im Dia log mit dem Computer lösen und wird damit gezwungen, einfache und relativ komplizierte Netzwerke vollständig zu analysieren. Der Com puter gibt däbei den Lösungsablauf vor und übernimmt bei Eingabe der richtigen Daten das Lösen der Glei chungssysteme. Außerhalb des KC- Labors werden Kleincomputer un ter anderem in verschiedenen Prak tikumsversuchen zur Auswertung. Veranschaulichung und Kontrolle der Ergebnisse eingesetzt. Das bis her für das Fach Grundlagen der Elektrotechnik geschaffene Pro grammpaket umfaßt folgende Kom plexe: 1. Programme zur Lösung komplexer Aufgabenstellungen zu allen wichtigen Teilgebieten der Netzwerkanalyse im Dialog mit dem Computer (Belege mit indi vidueller. rechnergenerierter Auf gabenstellung sowie Führung und Kontrolle des Lösungsgangs durch den Computer) 2. Netzwerkanalyse programme für lineare und nichtli neare Netze. 3. Lehrprogramme zu bestimmten Teilgebieten der Elek trotechnik (dabei unter anderem auch theoretische Vorbetrachtungen zu Praktikumsversuchen). Dieses umfassende, inhaltlich sehr an spruchsvolle Angebot an fertigen Programmen ist bereits als Ergebnis unseres Computereinsatzes in der Lehre zu betrachten. Denn ohne die schöpferische Mitarbeit von Studen ten. die über den obligatorischen Rahmen hinaus das KC-Labor nutz ten. wären wir noch lange nicht auf diesem Niveau. Leistungsstarke Stu denten der Sektion AT, IT und PEB haben, meist in Form von Jahresar beiten, viele Programme neu ge schaffen oder bereits vorhandene Programme sowohl inhaltlich als auch in ihrer Nutzerfreundlichkeit gründ lich überarbeitet. Auf Grund der ausgezeichneten Ergebnisse könnten fast alle Jahresarbeiten nach ihrer Verteidigung als Abschlußprüfung mit der Note; „sehr gut“ im Fach Grundlagen der Elektrotechnik an erkannt werden. Nur wer selbst schon ein größeres fachliches Pro blem mittels Kleincomputer gelöst hat, kann einschätzen, welches Wis sen und Können und welche Beharr lichkeit nötig sind, um zu so umfas senden und eleganten Lösungen zu kommen. Wir bedanken uns bei al len beteiligten Studenten für ihre Mitarbeit und rüfen die Studenten jüngerer Semester auf. sich eben falls Wissen und Können im Um gang mit Computern anzueignen be ziehungsweise es zu erweitern und so dem Trend unserer Zeit Rech nung zu tragen. Mit dem zur Zeit er reichten Stand des Computereinsat zes in unserem Lehrgebiet haben wir unsere' Wettbewerbsverpflich tung in Inhalt und Umfang erfüllt und übererfüllt. Für die nächsten Jahre zejchnen sich aber schon neue Aufgaben ab, die wir ebenso zielstre big verfolgen werden. Lehrgruppe Grundlagen Elek trotechnik im Gewerkschafts kollektiv Theoretische E- Technik und industrielle Elek tronik Sektion Marxismus-Leninismus Im gemeinsamen Kampf um gute Ergebnisse Unser Kollektiv, der Wissen schaftsbereich Politische Ökono mie der Sektion Marxismus- Leninismus, nahm den Beschluß der Delegiertenkonferenz der Universi tätsorganisation vom 6. 12. 1986 und den 11. Bundeskongreß des FDGB als Grundlage, im sozialistischen Wettbewerb, anknüpfend an das Er reichte, neue Ziele anzugehen und zu verwirklichen. Wir gingen davon aus — alle Kollegen mit anspruchsvol len und abrechenbaren Verpflich tungen zu höheren Arbeitsergebnis sen zu führen — und uns dabei auf die Lösung von Schwerpunktaufgaben zu kon zentrieren. Diese anspruchsvollen und auf Schwerpunkte orientierten Wettbe werbsaufgaben und Verpflichtun gen und ihre Realisierung erreich ten wir vor allem durch die Ver teidigung der übernommenen Ver pflichtungen vor dem Kollektiv und die regelmäßige Abrechnung ih res Erfüllungsstandes. In Ausbil dung und Erziehung konzentrierten wir uns auf die wirksame Umset zung des neuen Lehrprogramms. Die Lehrkonzeptionelle Arbeit war im vergangenen Studienjahr vor al lem darauf gerichtet, — die Wirksamkeit der Klas sikerseminare zu erhöhen, — erstmals die Vorlesung zu Fra gen der wissenschaftlich-tech nischen Revolution und der Rolle der Schlüsseltechnologien zu konzi pieren und durchzuführen, — erstmals ein Seminar zu Doku ¬ menten der SED zur umfassenden Intensivierung vorzubereiten und zu verwirklicnen. Die dafür notwendigen Voraus setzungen schufen wir uns durch eine zeigerichtete eigene weiterDi- düng in enger Zusammenarbeit mit den immatrkulierenden Sektionen, so zum Beispiel durch Besicntigung des Technikums „Automatisierte be dienarme Produktion“, des FMS 1000 sowie andere Weiterpildungs- Veranstaltungen, zum Beispiel zur Schaltkreiskonstruktion. Auen im kommenden Studienjahr wird die lehrkonzeptionelle Arbeit ein Schwerpunkt unseres Wettbewerbs sein. Wir haben uns vorgenommen, die Erarbeitung der neuen Lehrkon zeption abzuschließen, die Abstim mung zwischen den Themengrup pen sowie zwischen Vorlesung und Seminar weiter zu verbessern und ein Seminar zu Fragen der Schlüs seltechnologien erstmals zu konzi pieren und durchzuführen. Auf gu ten Erfahrungen aufbauend, war ein weiterer Schwerpunkt unseres Wettbewerbs die Förderung des Wettstreits „Jugend und Sozialis mus“. Die guten Ergebnisse bei der Betreuung von mehr' als 70 Jah resarbeiten, insbesondere zu unserer Forschungsthematik, waren Grund lage für die Beteiligung an der Lei stungsschau mit 14 Exponaten, für die Gestaltung des Arbeitskreises der gesellschaftswissenschaftlichen Studentenkonferenz und für die Durchführung von sechs Verteidi gungskolloquien. Die Auswertung des 11. Bundeskongresses des FDGB hatten wir zum Anlaß genommen, noch enger mit den immatrikulieren den Sektionen (vor allem IT, FPM, PEB, TLT, VT) zusammenzuarbei ten. Das betrifft vor allem die ge meinsame Auswahl und Betreuung von Studenten und Themen für Jah resarbeiten, womit wir eine Verbes mus“ im Mittelpunkt. Die gute Re sonanz auf dieses Kolloquium do kumentiert die theoretische und praktische Relevanz unseres For schungsthemas, das wir weiter in Richtung wissenschaftlich-techni sche Neuerungsprozesse bei Kon- serung der eigenständigen Aneig nung des Marxismus-Leninismus in Verbindung mit der Lösung fach spezifischer Aufgaben erreichen wol len. Auf dem Gebiet der Forschung stand die inhaltliche und organisato rische Vorbereitung des Kollo quiums „Politökonomische Pro bleme der Gebrauchswertentwick lung von Konsumgütern im Sozialis ¬ sumgütern profilieren wollen. Die Erfolge unserer Arbeit in den letz ten Jahren beruhen nicht zuletzt darauf, daß wir den sozialistischen Wettbewerb immer als Mittel zur Lö sung höherer Aufgaben verstanden und genutzt haben. Dpl.-Virtschaftler Udo Dietze, Vertrauensmann chanisierung und Automatisierung der Fertigung von Bekleidungser zeugnissen In den letzten Monaten konnten von unseren Forschungs kollektiven Ergebnisse abgerechnet werden, die uns für die weitere Ar beit optimistisch stimmen. Das For schungsthema „ Gewirkekontrollge rät“ konnte erfolgreich mit der In dustrieerprobung eines Labormu sters abgeschlossen werden. Der Pra xispartner übernimmt nach den er arbeiteten Unterlagen den Bau von mehreren Geräten und rüstet damit einen Bedienbereich Wirkmaschi nen aus. Ein ebenfalls sehr guter Be arbeitungsstand konnte beim For schungsthema „ Legeschienensteue ¬ rung an Kettenwirkmaschinen“ er zielt werden. Hier ist die sofortige Weiterführung der Themenbearbei tung bis zum experimentellen Nach weis eines einsatzfähigen Versuchs musters, das gemeinsam mit dem Praxispartner erarbeitet wird,. vor gesehen. Dabei ist die hohe Einsatz bereitschaft aller beteiligten Kolle gen hervorzuheben, deren zeitweili ger Einsatz direkt beim Praxispart ner notwendig ist. Aus der kürzlich gebildeten Wissenschafts-Produk tionsgemeinschaft „ Automatisierte Spinnereibereiche“ ist das For schungsthema „Automatisierter be dienarmer Bereich der Feinspinne rei“ hervorzuheben. Gemeinsam mit dem Kombinat Wolle und Seide liegt der Schwerpunkt auf der Schaf fung eines Roboterarbeitsplatzes für die Flyerspulenver- und Entsorgung eines neuartigen technischen Bedien bereiches von Ringspinnmaschinen und eines Roboterarbeitsplatzes an der Hochleistungsstrecke zur Ent sorgung und Abstapelung von Kreuz wickeln. Diese Forschungsaufgabe wird durch ein gemeinsames Ju gendforscherkollektiv, dem elf Stu denten unserer Sektion angehören, unter der Anleitung erfahrener Wis senschaftler getragen. Um diesen an spruchsvollen Aufgabenstellungen gerecht zu werden, sind in zuneh menden Maße neue Formen der wis senschaftlichen Arbeit eingeführt worden. Besonders die Zusammen arbeit mit anderen Sektionen, die neben der Bearbeitung von Teilauf gaben durch Forschungskollektive auch die Einbeziehung von Studen ten dieser Sektionen vorsieht, ver setzt uns in die Lage, auch für unsere Sektion untypische Probleme erfolg reich zu bearbeiten. Aber auch un ser Bereich selbst ist maßgebend neue Ausbildungsform, ab Matri kel 83, zeigt uns heute, da die ersten Jahrgänge innerhalb unserer For schungsarbeit als Diplomanden und Ingenieurpraktikanten wirksam werden, daß der beschrittene Weg richtig war. Die Umsetzung der Lehr konzeptionen für die Vertiefungs richtung ASU 4a wird auch in der kommenden Etappe vor allem von den Mitgliedern, unseres Kollektives hohe Leistungen abfordern. Wir wis sen sehr gut, daß die Verbesserung unserer Forschungsarbeit nach Effektivität und Umfang vor allem durch die noch stärkere Einbezie hung unserer Studenten gewährlei stet werden muß. Wie die Erfahrun gen zeigen, ist die frühzeitige Heran führung der Studenten an die For schungsarbeit nicht nur nützlich für die Bearbeitung der Forschungs themen, sondern fördert auch in be trächtlichem Maße die Studien- und Berufsmotivation der beteiligten Studenten. Wir legen großen Wert darauf, die Mehrzahl unserer Stu denten über eine Form der studen tischen Forschungsarbeit, sei es in Jugendforscherkollektiven, Jugend objekten oder Ingenieurpraktika- und Diplomarbeiten, möglichst durchgängig in den Forschungspro zeß einzubeziehen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Schaffung eines CAD-Ar- beitsplatzes für die maschinenex terne Mustervorbereitung auf dem Gardinensektor für das Kombinat Deko. Über ein Jugendobjekt wur den Forschungsleistungen von Stu denten mehrerer Matrikel erbracht, und ein Exponat zur Universitäts leistungsschau dokumentierte die gu ten Ergebnisse. Zur Überleitung wurde ein gemeinsames Jugendfor scherkollektiv geschaffen, das die Ergebnisse bis Ende nächsten Jah res beim Vertragspartner in die Pra xis überführt. ■ Diese guten Beispiele zei gen, daß unser Kollektiv darauf vorbereitet ist, die hohen Aufga benstellungen, die uns mit der Be zirkskonzeption zur Intensivierung der Textil- und Bekleidungsindu strie übergeben wurden, zu lösen und aufbauend auf den erreichten Ergebnissen unseren Beitrag im Rahmen der Forschungskooperation mit den Industriekombinaten zu leisten. Horst Schönherr, V ertrauensmann Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Guter Erfüllungsstand der Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb Für die Mitarbeiter des Techni- ziele nicht nur ständig auf ihren Er- kums Mikroelektronik bildet der so- füllungsstand kontrolliert werden zialistische Wettbewerb das Haupt- können, sondern wir auch sehr schnell feld der gewerkschaftlichen Aktivi- in der Lage sind, unsere Verpflich- täten, indem wir durch hohe Leistun- tungen zu aktualisieren und zu er- gen auf den Gebieten von Lehre gänzen. Beispiele dafür sind zusätz- und Forschung unseren Beitrag zur liehe Verpflichtungen auf dem Ge- weiteren ökonomischen und poli- biet der Höchstintegration, die in tischen Stärkung der DDR leisten. Auswertung des 11. FDGB- Dies verstehen wir als aktive'Teil- Kongresses übernommen wurden, nähme an der unmittelbaren poli- oder der Beginn des Aufbau eines tischen Mitgestaltung unseres Le- einheitlichen Systems der Rech- bens und damit als sozialistische De- nernutzung im TME. Ausgehend mokratie in Aktion. von den im Kollektiv des Tech- Schwerpunkt des sozialistischen nikums im 1. Halbjahr 1987 entwik- Wettbewerbes bildet dabei nicht kelten Ideen und Vorschlägen, kon- nur das gemeinsame Wettbewerbs- zentrieren wir uns nun besonders Programm der drei TME-Gewerk- auf die termingerechte Sicherung schaftsgruppen, sondern die Gesamt- von Umrüstungs- und Anlagenin- heit der Führungsdokumente der betriebnahmearbeiten zur Installa- TME-Leitung. Damit erreichen wir, tion neuer Ausrüstungen und stel- daß die konkreten Wettbewerbs- len uns so den höheren Anforde rungen an die Mikroelektronik in fung des Vorlaufes für eine künftige der DDR. Gleichzeitig sichern wir Forschungskooperation werden die mit unserem Hauptpraxispart- auch weiterhin die im TME bear- ner, dem VEB Forschungszentrum beiteten Studien bilden. Durch Ge- Mikroelektronik Dresden, verein- währleistung der wöchentlichen Prä barten Überleitüngsarbeiten auf parationsleistungen gemäß dem The- dem Gebiet der Silicidforschung menablaufplan realisieren wir durch Unterstützung der Arbeit des nicht nur unsere Verpflichtungen überbetrieblichen Jugendforscher- auf dem Gebiet der Mikromechanik kollektives. Hier leisten fünf Kolle- für den VEB Meßgerätewerk gen des VEB ZMD Dresden, 20 Kol- Zwönitz, sondern auch eine termin legen des TME beziehungsweise des getreue Bearbeitung von Beleg-, Lehrstuhles „Experimentalphysik“ Praktikums- oder Diplomarbeiten sowie 22 Studenten der Sektion und Qualifizierungsvorhaben zu Pro- PEB aktive Beiträge. Einen Schwer- motion A oder B. Insgesamt sehen punkt bei der Ausarbeitung einer wir einer erfolgreichen Wiederver- Forschungskonzeption des TME bis teidigung des Staatstitel „Kollektiv zum Jahre 1995 mit der Orientie- der sozialistischen Arbeit“ im Jahre rung auf den Weltstand auf aus- 1988 mit Optimismus entgegen. gewählten Gebieten der Festkör ¬ pertechnologie zur Informations- Dr. J. Winkler, Verarbeitung und damit zur Schaf- Vertrauensmann TME 1