Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19870000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15, September 1
- Ausgabe Nr. 16, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, November 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
-
Band
Band 1987
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
FDJ-Bezirksdelegiertenkonferenz gab uns kräftige Impulse Wir FDJler als Kampfreserve der mit höchstem Einsatz und best- Partei sind aufgef ordert, im Rah- möglichen Leistungen um gute Stu- men des „FDJ-Auftrages XI. Par- dienergebnisse zu ringen. Das muß teitag der SED“ in vorderster Front unser Beitrag zur Stärkung unserer bei der Erfüllung der Beschlüsse entwickelten sozialistischen Gesell- des XI. Parteitages der SED zu ste- schäft sein. Um diese Ziel zu errei- hen. Daraus ergibt sich für uns die chen, müssen wir Studenten der TU Herausforderung, an Aufgaben zu Karl-Marx-Stadt bei der Erfüllung arbeiten, die Eigeninitiative, Fleiß der Schlüsseltechnologien mit in und Ausdauer erfordern. Die Aus- führender Position stehen. Prof. Dr. Wertung der Delegiertenkonferenz Erfurt, Prorektor für Naturwissen der Freien Deutschen Jugend des schäft und Technik, sagte auf dieser Bezirkes Karl-Marx-Stadt zeigte Konferenz, daß die Arbeit der Stu- uns nochmals die Notwendigkeit, denten und jungen Wissenschaftler ein aktiver Beitrag zur Verwirkli- und sieben Kommilitonen über- chung der Parteibeschlüsse ist. Er nahmen im CAD-Praktikum eine verwies darauf, daß die Beherr- wichtige Aufgabe. Voraussetzung schung der Schlüsseltechnologien Sa- für die Erfüllung dieser Aufgaben ehe besonders der Jugend ist und ist die Beherrschung der Rechen- die Grundlagen dafür in der selb- technik. Mitglieder unserer Semi ständigen wissenschaftlichen Arbeit nargruppe beteiligten sich an der erworben werden. In unserer Semi- Erstellung von Software für Lehrbe- nargruppe wird diesem Fakt be- trieb und Praxis. Jedoch sollten die sondere Bedeutung beigemessen, erreichten Ergebnisse kein Ruhekis- Drei Jugendfreunde lösen eine Auf- sen sein. Überall gilt es dazuzuler- gäbe im Rahmen eines SRKB, zwei nen und Reserven zu erschließen. Drittel der Jugendfreunde arbeiten als Hilfsassistenten an der Sektion, FDJ-Gruppe 11 BMK 84 Studenten halfen im Senftenberger Kohlerevier 500 Studenten der Grundstudien richtung Maschineningenieurwesen übernahmen im Zeitraum vom 9. bis 27. März 1987 den Auftrag, den aufopferungsvollen Kampf der Werktätigen im Bezirk Cottbus zur Kohle- und Energiegewinnung zu unterstützen. In fünf Kombinatsbetrieben des territorial weit ausgedehnten VEB Braunkohlenkombinat Senftenberg führten unsere Studenten Arbeiten in den Vorbereitungs-, Produk tions-, Überwachungs- und Siche rungsprozessen. sowie in der Arbei terversorgung aus. In Wort und Tat wurde von den Studenten die Einstellung bekundet, sich den an haltenden winterlichen Einsatzbe dingungen zu stellen, an der Seite der Brigaden oder Meisterbereiche um die tagtägliche Erfüllung der Planaufgaben beziehungsweise Auf- holung der Rückstände zu wettei fern und schließlich auch die zusätz lichen Verdienstmöglichkeiten zu nutzen. Zu den Kollektiven der Einsatzbe triebe ergaben sich vielfältige Be ziehungen. Besonders konnten sich die Studenten von den bisherigen großen Anstrengungen und dem ho hen Verantwortungsgefühl der Kohle- und Energiearbeiter für die zuverlässige Versorgung unseres Landes überzeugen und daraus den Maßstab für die eigene Leistung ab leiten. Gelobt wurden die Aufge schlossenheit der Werktätigen ge genüber den „Kohlearbeitern auf Zeit“, die aufmerksame politische und soziale Betreuung durch die Be triebe und die als Herausforderung verstandene Übertragung von Objektaufgaben an die Studenten. Dabei wurde auch Verständnis auf gebracht, daß die Unterbringung zum Teil in Massenquartieren er folgen mußte. Von den Leitungen des Stamm ¬ betriebes und der übrigen Einsatz betriebe wurde dem Beitrag unse rer Studenten hohe Beachtung ge schenkt. Aus den täglichen Pro duktionsrapporten ergab sich die Abrechnung der Planerfüllung und die Festlegung für die weiteren Ein satzschwerpunkte. Wie diese Festle gung konkret auf jedes Kollektiv Die Studenten Sabien, Königsberg, Pogarell, Patzelt und Fischer des Wis senschaftsbereiches Polygrafische Technik, Sektion VT, beim Befestigen einer Schwemmhalde im Kraftwerk Prieske. und jeden Arbeitsplatz bezogen wer den konnte, erlebten die Studenten in ihrer Arbeit vor Ort. Da innerhalb des jeweiligen Kom- binatsbetriebes 20 oder mehr stu dentische Einsatzstellen keine Aus nahme waren, ist es hier kaum möglich, alle Aktivitäten aufzuzäh len. Besondere Würdigung verdient die Arbeit der Studentinnen in den Küchen und Sozialeinrichtungen, die mit Fleiß und viel Einsatzbereit schaft zum Teil in mehrschichtigem Einsatz dazu beitrugen, die Ver sorgungsaufgaben in hoher Qualität zu erfüllen. In der Einschätzung des Stamm betriebes wurden der Einsatzwille, die verhältnismäßig reibungslose Einarbeitung beziehungsweise Ein ordnung in die bestehenden Arbeits kollektive und die Leistungen unse rer Studenten hervorgehoben. Unter Bezugnahme auf die Rede des Ge nossen Erich Honecker zur Bera tung mit den 1. Kreissekretären konnte der durchgeführte studenti sche Einsatz als wirksamer Teil al ler Maßnahmen gegen die Auswir kungen der Kälte eingeschätzt wer den. Die Leitungen der Betriebe dan ken auf diesem Wege nochmals al len beteiligten Studenten der Ma trikel 86 und den für die Vorberei tung und Durchführung des Ein satzes verantwortlichen Genossen der Technischen Universität Karl- Marx-Stadt. Doz. Dr. Roland Hoffmann, Beauftragter für Studenteneinsatz Teilstudium um Polytechnischen Institut Tallinn Am Morgen des 29. August 1986 trafen wir, vier Studenten der Sek tion Automatisierungstechnik, nach einem vierwöchigen Sprachkurs, aus Leningrad kommend, in Tallinn ein. Wir wurden dort von leitenden Wis senschaftlern und unseren zukünf tigen Betreuern am Polytechnischen Institut herzlich empfangen. Nach einer kurzen Einweisung und An meldung im Wohnheim hatten wir an diesem ersten Wochenende Zeit, um die Stadt kennenzulernen. Er ster Anlaufpunkt war das Zentrum mit dem historischen Stadtkern, in dem sich das gesellschaftliche Le ben Tallinns im wesentlichen ab spielt. Es gab viele interessante Dinge, die unsere Aufmerksamkeit auf sich lenkten, und so vergingen die ersten Stunden wie im Fluge. Zu Beginn der neuen Woche er hielten wir im Institut alle not ¬ wendigen Informationen, und un sere Fragen wurden in aller Aus führlichkeit beantwortet. Nun begann eine Zeit intensiver fachlicher Stu dien im Hinblick auf unsere Aufga benstellungen, wobei wir uns so wohl mit spezieller Literatur als auch mit der vorhandenen moder nen Rechentechnik vertraut mach ten. Neben der Arbeit im Institut, die uns sehr für den erfolgreichen Abschluß des Ingenieurpraktikums motivierte, fanden wir noch Zeit, um Tallinn und die nähere Um gebung zu erkunden. Ein attraktiver Anziehungspunkt war immer wie der die Küste von Pirita, wo 1980 bei den Olympischen Spielen die Se gelwettkämpfe ausgetragen wurden. Außerdem organisierten unsere Be treuer auch Exkursionen, wie bei spielsweise in die etwa 200 Kilome ter entfernt gelegene alte Universi ¬ tätsstadt Tartu. Auf diese Weise lernten wir neben Tallinn viele Se henswürdigkeiten Estlands kennen. Die Verständigung mit den Mit arbeitern des Instituts und Bürgern der Stadt, beispielsweise beim Ein kauf oder bei kulturellen Veranstal tungen, war von Anfang an recht gut und verbesserte sich im Laufe unserer Anwesenheit kontinuier lich. Ein besonderer Höhepunkt unse res Aufenthaltes waren die Feier lichkeiten zum 50jährigen Bestehen des Polytechnischen Instituts Tal linns. Zu den vielen interessanten Veranstaltungen wurden wir immer wieder herzlich eingeladen. Die gemeinsame Arbeit an For schungsaufgaben der Industrie be reitete allen Beteiligten viel Freude, so daß die Wochen und Monate sehr rasch dahineilten. Während unseres Studienaufenthaltes haben wir sehr viel gelernt und sind den Menschen Tallinns nähergekommen. Wir wur den mit vielen Sitten und Bräuchen des Landes vertraut und hatten Ge legenheit, mit unseren Frauen be ziehungsweise Freundinnen, die uns am Jahresende dort besuchten, das Jolkafest zu feiern. Wir fanden im mer wieder neue Freunde und er lebten intensiv die estnische Gast freundschaft. Als wir im Januar schließlich die Heimreise antraten, spürten wir deutlich, daß unser Aufenthalt in Freundesland weit mehr als nur ein Ingenieurpraktikum gewesen ist. Peter Waber, Joris Gaul, SG 11 AEE 83 Christian Boehm, Jürgen Hanke. SG 12 AEE 83, Sektion AT Uwe Hauk, Seminargruppe 11 MOM 82, hielt erfolgreichen Vortrag auf der 4. Zentralen wissenschaftlichen Konferenz der FDJ-Studenten und jungen Wissenschaftler lehrerbildender Einrichtungen der DDR Förderung mathematisch begab ter Schüler durch außerunterricht liche Tätigkeit — ein Beitrag zur Entwicklung von qualifizierten Ka dern für die Volkswirtschaft — so lautete der Titel eines Vortrages von Uwe Hauk auf der 4. Zentralen wissenschaftlichen Konferenz der FDJ-Studenten und jungen Wissen schaftler lehrerbildender Einrich tungen der DDR, die in Greifswald stattfand. Erfreulich war bereits die Tatsa che, daß dieser Beitrag bei der Vor auswahl zu den drei von 155 ein gereichten Beiträgen gehörte, die als Plenarvorträge vorgesehen wur den. Daß Uwe Hauk die in ihn ge setzten Erwartungen voll erfüllte, zeigt die Tatsache, daß sein Vortrag mit einem Sonderpreis ausgezeich net und er aufgefordert, wurde, einen Beitrag für das „Jahrbuch der Akademie der Pädagogischen Wis senschaften der DDR“ zu verfassen. Der Vortrag begann mit einer Übersicht über das System der Ta lenteförderung in unserem Bezirk. Dann wurde kurz auf die Kreisar beitsgemeinschaften im Pionierhaus eingegangen, in denen der Referent als Mitglied und Studentischer Lei ter des Jugendobjektes „Mathema tische Schülerzirkel" drei Jahre lang als Leiter einer Arbeitsgemein schaft tätig war. Im Mittelpunkt des Vortrags stan den Ziel, Inhalt und Methoden des Bezirkskorrespondenzzirkels Ma thematik. Hier war der Referent be sonders aussagefähig, da er sowohl als Schüler diesen Zirkel durchlau- Uwe Hauk (r.) mit seinem Betreuer Dr. sc. König, Sektion Mathematik, ge hört zu Lehrerstudenten unserer TU, die mathematisch begabte Schüler in der außerunterrichtlichen Tätigkeit aktiv fördern. fen hat, als auch in seiner dreijähri gen Tätigkeit als Hilfsassistent und durch seine Diplomarbeit an der Ausarbeitung des Materials dafür beteiligt war. Er betonte, daß es in der gegen wärtigen schulpolitischen Situation äußerst bedeutsam ist, durch eine gut organisierte außerunterrichtli che Tätigkeit einen Beitrag zum frühzeitigen Erkennen und systema ¬ tischen Fördern mathematisch be gabter Schüler zu leisten und diese Schüler für einen Besuch unserer Spezialschule oder Spezialklasse zu gewinnen. Daß die Maßnahmen in unserem Bezirk zur Förderung mathematisch begabter Schüler in genanntem Sinne wirksam waren und sind, konnte der Referent mit folgenden Zahlen belegen: Von 194 Schülern unseres Zirkels, die ihr Abitur in den Spezialklassen ablegten, wurden 113 (58 Prozent) über den Korrespondenzzirkel für den Besuch dieser Spezialklassen geworben. 96 Prozent dieser Schüler haben sich für ein Studium ma thematischer, physikalischer oder technischer Richtungen entschieden. Sie gehörten und gehören in der Re gel zu den leistungsstärksten Stu denten unserer Seminargruppen, viele von ihnen haben ein Aus lands- oder ein Forschungsstudium aufgenommen. Analoges ist über die seit 1985 in Karl-Marx-Stadt existierende Spe zialschule mathematisch-naturwis senschaftlich-technischer Richtung zu berichten: Von den zur Zeit 64 Schülern kommen 38 aus dem Korrespondenzzirkel Mathematik, 15 von ihnen wurden bereits als Schüler der Klasse 5 durch den Adam-Ries-Wettbewerb, der jähr lich in Annaberg durchgeführt wird, als mathematisch begabt er kannt. Auch hier zeigt sich, daß solche Schüler zur Leistungsspitze ihrer Spezialeinrichtung gehören. Es kann auch erwartet werden, daß sie nach ihrer Ausbildung einen effek tiven Beitrag zur Gestaltung unserer sozialistischen Gesellschaft leisten werden. Der Erfolg von Uwe Hauk ist als ein Ergebnis der langjährigen und effektiven Zusammenarbeit zwi schen der Sektion Mathematik und den Organen der Volksbildung zu werten. Dr. sc. König, Sektion Ma Informatik und Computer werden ein Schwerpunkt der 18. Leistungsschau sein. Unser Bild: Am Rande der FDJ-Kreisdelegiertenkonferenz fanden die Computerspiele reges Interesse. 18. FDJ-Studententage und Leistungsschau der FDJ-Studenten und jungen Wissenschaftler beginnen am 22. April 1987 Jeder FDJ-Student - ein Kämpfer für den wissenschaftlich-technischen Fortschritt Die 18. FDJ-Studententage finden in der Zeit vom 22. April bis 8. Mai und die 18. Leistungsschau der FDJ-Studenten und jungen Wis senschaftler findet vom 22. April bis 30. April 1987 statt. Sie werden unter Beweis stellen, daß die FDJ-Kreisorganisation der TU Karl- Marx-Stadt hervorragende Ergebnisse bei der Erfüllung des „FDJ- Auftrages XI. Parteitag der SED“ erarbeitet und erkämpft hat. Beide Ereignisse werden Maßstäbe für den Stand der Vorbereitung auf die X. Zentrale Leistungsschau, die 1987 in Leipzig stattfinden wird, set zen. Die FDJ-Studenten, jungen Wissenschaftler, Facharbeiter und Lehrlinge nehmen die 18. FDJ-Studententage zum Anlaß, nach der Verleihung des Status einer Technischen Universität an unsere Alma mater zu dokumentieren, daß das Niveau der politisch-ideologischen Arbeit und der Aneignung und Anwendung neuester, am Weltstand orientierter Erkenntnisse spürbar gestiegen ist. Die Losung der Je naer Konferenz „Jeder FDJ-Student — ein Kämpfer für den wis senschaftlich-technischen Fortschritt“ wird mit Exponaten und wis senschaftlichen Beiträgen auf den Studentenkonferenzen mit Leben erfüllt werden. Übersicht der wichtigsten Veranstaltungen: 22. 4. 1987 Eröffnung der 18. FDJ-Studententage und der 18. Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler UNI-MIX 23. 4.1987 Mathematik-, Physik- und Deutsch-Olympiaden 24. 4. 1987 ISK-Kolloquium zum Thema „Die Große Sozialistische Oktoberre volution — Ausgangspunkt für den revolutionären Kampf der Völker um nationale Befreiung, sozialen Fortschritt und Frieden in unserer Epoche“ Solidaritäts-Veranstaltung in der Mensa Reichenhainer Straße 25. 4. 1987 Tag der wehrbereiten studentischen Jugend 27. 4. 1987 Tag der offenen Tür in den Laborhallen und Versuchsfeldern ver schiedener Sektionen 28. 4. 1987 Tage der wissenschaftlichen Studentenkonferenzen — zentrale Kon ferenzen : — Industrierobotersteuerung und deren Anwendung — Sensoren und Meßtechnik — Flexible Fertigung der metallverarbeitenden Industrie und Leicht industrie — ökonomischer Werkstoffeinsatz — Mikrorechnerapplikation, Automatisierungstechnik — Schaltkreisentwurf 29. 4. 1987 Kreiswettstreit um das „Beste politisch-kulturelle Programm“. 30. 4. 1987 Elektronikolympiade Tanz in den Mai 1. 5. 1987 Kampfdemonstration der Angehörigen der TU 5.5. 1987 Gesellschaftswissenschaftliche Studentenkonferenz zum Thema: „Weltanschauliche, ökonomische und bildungspolitische Probleme des wissenschaftlich-technischen Fortschritts“ Zentraler Agitationswettstreit Endausscheid Volleyball 6. 5. 1987 Zentrale Auszeichnungsveranstaltung Endausscheid Fußball 7. 5. 1987 Ernennung von Reserveoffizieren der Matrikel 85 8. 5.1987 „Tag der DSF“ — 42. Jahrestag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus Im Rahmen der Leistungschau werden in diesem Jahr thematische Tage der Sektionen durchgeführt, zu denen diese Exponate und Lei stungen vorstellen: 24. 4. 1987: Tag der Sektionen IT, PEB und AT 27. 4. 1987: Tag der Sektionen TLT und VT 28. 4. 1987: Tag der Sektion Erziehungswissenschaften 29. 4. 1987: Tag der Sektion FPM 30. 4. 1987: Tag der Sektionen Wiwi und IF Die Exponate der Leistungschau sind in vier Komplexe gegliedert: Komplex A Ergebnisse im gesellschaftswissenschaftlichen Wettstreit Jugend und Sozialismus Komplex B Beiträge zur Anwendung der Schlüsseltechnologien (CAD/CAM, Mi kroelektronik, automatisierte bedienarme Produktion) Komplex C Exponate lehrerbildender Sektionen — neue Phase der kommunisti schen Erziehung und Ausbildung Komplex D Ergebnisse des sozialistischen Berufswettbewerbs und der MMM- Bewegung unserer Lehrlinge und jungen Facharbeiter Elke Funke, Sekretär für Wissenschaft der FDJ-Kreisleitung
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)