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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
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Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT März 1987 Nummer 6 RX-STADT 10 Pfennig Am 2. März 1987 begannen auch in der Parteiorganisation der TU die Wahlen. Unsere Fotos zeigen Beratungen in der Parteigruppe Polygrafische Tech nik, Sektion VT (1), und in der Parteigruppe Studenten der Matrikel 83, Fachrichtung Fertigungsprozeßgestaltung, Sektion FPM (r.). Initiative der UdSSR bietet große Chance zum Abbau der Kernwaffen • Die Sowjetunion trat erneut mit einer bemerkenswerten Frie densinitiative an die Weltöffent lichkeit: Ungeachtet der drohen den Stationierung von SDI- Komplexen im Weltraum durch die Reagan-Administration wurde der Abschluß eines Abkommens über den Abzug der Mittelstrek- kenraketen der USA und der UdSSR vom Boden Europas ange boten. Mit diesem Vorschlag, für den seit Reykjavik de facto eine unterschriftsreife Vereinbarung vorliegt, werden im Hinblick auf eine atomwaffenfreie Welt wei tere westliche Argumente ent kräftet und die Kompromißbe reitschaft und Flexibilität der ab- gestimmten Politik der sozialisti schen Staatengemeinschaft sicht bar. Der Vorschlag knüpft un mittelbar an die elementaren In teressen aller Europäer an. "und es wird den Gegnern einer nuklearen Abrüstung immer schwerer fallen, ihn ohne weite res abzulehnen. Ich denke, daß das neuerliche sowjetische Angebot allen fried liebenden Menschen neue Hoff nung vermittelt und daß es sich lohnt, diese Politik insbesondere in unserer Republik durch kon krete Arbeitsergebnisse zu unter stützen. Das ist eine Aufgabe, der ich mich als Genossestelle. Dr. Peter Weigand, Sektion Ma • Ich möchte aus ganzem Her zen die neuerl.che Initiative der Sowjetunion zur Befreiung des europäischen Territoriums von Kernwaffen unterstützen. Ich hoffe und wünsche, daß die Vernunft singen und endlich ein Durchbruch auf dem Gebiet der Abrüstung erreicht wird. Ich werde an meinem Arbeits platz mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten dafür arbeiten und wirken, daß das Vorhaben der UdSSR bestmög lich mit unterstützt wird. Andreas Oberreich. Sektion FPM • Mit Freude und Optimis mus habe ich von der wiederhol ten Friedensinitiativo der Sowjet union Kenntnis genommen. Das in der Erklärung Michail Gor batschows vorgeschlagene Ab kommen über die sofortige. Liqui dierung der Mittelstreckenrake ten der UdSSR und der USA in Europa ist der erneute Beweis, daß sich der Sozialismus nach wie vor in der Offensive bei der Erhaltung des Friedens befindet. Ich begrüßa die gemeinsame Stellungnahme des Politbüros des ZK de- SED. des Staatsrates und des Ministerrates der DDR und den Vorschlag Erich Honek- kers an den Bundeskanzler Kohl. Nunmehr ist die Regierung der BRD gefordert zu beweisen, daß Wort und Tat in Einklang ste hen. Dr. Erhard Hartewig, Sektion E Auftakt zu den Parteiwahlen an der TU Kommunisten voller Tatkraft auf dem Kurs des XI. Parteitages der SED Am 2. März 1987 begannen auch in der Parteiorgani sation der Technischen Universität die Parteiwahlen. Die Rechenschaftslegungen und Neuwahlen stehen ganz im Zeichen der Auswertung und Umsetzung der Rede Erich Honeckers vor den 1. Kreissekretären. Un ter dem bewährten Handlungsmotiv „Der Kommu nist — Kämpfer, Vertrauter, der Zukunft zugewandt“ legen die Genossen ihren konkreten Beitrag für die weitere Durchführung der Beschlüsse des XI. Partei tages und die tägliche Erfüllung ihrer Aufgaben in Lehre, Studium, Forschung und auf anderen Gebieten der Arbeit fest. In Standpunkten und Stellungnahmen bekennen sieb Parteimitglieder zur neuen sowjetischen Friedensinitiative über die Beseitigung von Mittel streckenraketen in Europa. In Briefen an den General sekretär des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, bekräftigen Parteikollektive, alles in ihren Kräften Stehende zu tun für die weitere Stärkung des Sozialis mus und die Sicherung des Friedens. An den Beratun gen nehmen Vertreter der SED-Bezirks- und Stadtlei tung sowie der Zentralen Parteileitung der Techni schen Universität teil. * Mit der Abrechnung des bishe rigen Arbeitsprogramms, den Be schlüssen und Parteiaufträgen und mit der einstimmigen Annahme des neuen Arbeitsprogramms legte die Parteigruppe in ihrer Berichtswahl- Versammlung am 2. März 1987 die künftigen Aufgaben für die poli tisch-ideologische. technisch ¬ wissenschaftliche und organisatori sche Führungstätigkeit des Partei kollektivs fest. Grundlage dafür wa ren die Beschlüsse des XI. Parteita ges der SED. insbesondere aber die 3. Tagung der ZK der SED und die bedeutsame Rede des Genossen Erich Honecker zur Beratung mit den 1. Kreissekretären unserer Par tei. In den in den Diskussionen zum Ausdruck gebrachten Haltungen gin gen die Genossen der Parteigruppe davon aus, daß die Politik von Par tei und Staat berechenbar ist und nichts um seiner selbst willen ga- schiebt. Stets geht es um das Wohl des Volkes, um die Erhaltung und Festigung des Friedens auf unserem Erdball. Das Recht der Menschheit auf ein Leben in Frieden und sozia ler Geborgenheit ist an die Existenz eines allseitigen, starken Sozialis mus gebunden. Das ist auch für uns Motiv, alle Kräfte für erhöhten Lei- stungszuwachs einzusetzen. In der weiteren Vervollkommung der kommunistischen Erziehung und in der ständigen Aktualisierung aller Ausbildungsinhalte und -kon- zepfionen zum Beispiel wird unter Berücksichtigung der neuesten grundlagenorientierten wissenschaft lichen Erkenntnisse ein entscheiden der Auftrag von allein Genossen ge sehen. Die bisher erreichten Fort schritte bei - der Einbeziehung der Studenten in die vielfältigen For men der wissenschaftlich-produkti ven 1 Tätigkeit 1werden ausgebaut. Die Zielsetzung des Arbeitspro- gramms bezieht sich auch auf die er weiterte und vertiefto Förderung von-begabten und talentierten Stu denten, auf die langfristige, plan mäßige Sicherung des wissenschaft lichen Nachwuchses und die Unter stützung des studentischen Wett bewerbs. besonders im Kampf um den Ehrentitel „Sozialistisches Stu- d en tenkollekti v Das Kollektiv der Parteigruppa steht fest hinter den Beschlüssen von Partei und Regierung und wird alle Kräfte für die erfolgreiche Fort führung des bewährten Kurses ein setzen. Parteigruppe Polygrafische Technik, Sektion VT * • Am 2. März 1987 führte unsere Parteigruppe ihre Berichtswahlver sammlung durch. Der im Rechenschaftsbericht ein geschätzte Zeitraum war von sol chen Ereignissen wie dem XI. Par teitag der SED mit seinen weit in die Zukunft weisenden Beschlüssen gekennzeichnet. Wichtig für uns wa ren ebenso die Prüfungen im ersten und zweiten Semester. Wir setzten uns bereits im Vorfeld der Erarbei tung des Rechenschaftsberichts kri tisch und selbstkritisch mit den Er gebnissen unserer Arbeit auseinan der. Die Darstellung positiver Er gebnisse haben wir verbunden mit der Erläuterung von Wegen, wie wir sie erreicht haben. Darüber hin aus haben wir noch vorhandene Mängel und Reserven aufgedeckt. Wir konnten einschätzen, daß sich unser Parteikollektiv gefestigt hat. Wir sind eine Parteigruppe, in der die Meinung jedes Genossen zur ak tuellen Politik wie zum Studienle ben gefordert wird und etwas gilt, ein Kollektiv, in dem ein echtes Ver trauensverhältnis besteht. Die Tatsache, daß drei Genossen unserer Parteigruppe nach einem in dividuellen Studienplan arbeiten und fünf Genossen eine Tätigkeit als Hilfeassistenten ausüben, zeigt, daß wir als Kommunisten unserer. Vorbildrolle immer besser gerecht werden. Im Beschluß unserer Partei gruppe für die weitere Arbeit zur Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED konkreti sierten wir die Aufgaben unseres Kampfprogramms für das Stu dienjahr 1986/87 und stellten uns neue, hohe Anforderungen. Auf dieso Weise sichern wir eine effek tive und niveauvolle Parteiarbeit und. ständige Kontrolle der vor uns liegenden Aufgaben. In der regen, konstruktiven Dis kussion kamen wir erneut zu der Überzeugung, daß ein gefestigter Klassenstandpunkt, eine solide Stu- dienmotivation und eine kontinuier liche Arbeit im Studienalltag Vor aussetzungen für hohe und stabile Leistungen und eine Pflicht für je den Kommunisten sind. In der politisch-ideologischen Ar beit sehen wir unsere vorrangigste Aufgabe zunächst in der umfassen den Auswertung der Beratung des Genossen Erich Honecker mit den Sekretären der Kreisleitungen in un seren FDJ-Kollektivan. Es geht uns vor allem darum, daß jeder Jugend freund Schlußfolgerungen aus die ser Beratung für die eigene Arbeit als Student und FDJler zieht. Das aktuellste Diskussionsthema war der jüngste Abrüstungsvorschlag der UdSSR zur Problematik der Mit telstreckenraketen. Diesen Vor schlag. der von dem großen Ver antwortungsbewußtsein der Sowjet union für die Erhaltung des Welt friedens und die weltweite Abrü stung zeugt, unterstützen wir mit al len Kräften. Der Rechenschaftsbericht und der Beschluß wurden einstimmig an genommen. Genosse Mario Poltrock als Parteigruppenorganisator und Genossin Kerstin Hoche als stellver- tretender Parteigruppenorganisator wurden in ihren Funktionen einstim mig bestätigt Parteigruppe 3. 2.. GO TLT • Ausgangspunkt aller unserer Überlegungen waren die Beschlüsse des XI. Parteitages und die Rede des Generalsekretärs des ZK der SED, Erich Honecker, vor den 1. Se kretären der Kreisleitungen. Wir konnten feststellen, daß sich unser Partei kollektiv den neuen, höheren Anforderungen stellt und in der Um setzung des neuen Lehrprogramms seine Hauptaufgabe bei der weite ren Stärkung des Sozialismus in un serer DDR erkennt. Im Rechenschaftsbericht und in der Diskussion schätzten wir kri tisch ein, wie wir den Anforderun gen unserer Partei gerecht werden. Sichtbar vorangekommen sind wir in der Ausarbeitung der neuen Lehr konzeptionen und in der Einbezie hung unserer Studenten in die For schung durch die Vergabe von Jahresarbeiten. Selbstkritisch mußten wir feststellen, daß es uns noch nicht genügend gelang, der Mehrzahl unserer Studenton bei der selbständigen Aneignung des Mar xismus-Leninismus wirksam Hilfe und Unterstützung zu geben. In der Diskussion wurde deutlich, wie alle Genossen, aufbauend auf ihren Er fahrungen, nach neuen Wegen su chen, um dieses Problem zu lösen. In der Forschung zur Entwick lung der Einheit von Gebrauchswert und Wert industrieller Konsumgü ter im Prozeß der intensiv erweiter ten Reproduktion stellen wir uns das Ziel, den eingeschlagenen Weg der engeren Verbindung zu Kombi naten weiter auszubauen und damit unsere Grundlagenforschung mit einer höheren Praxiswirksamkeit zu verbinden. Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben ist die beste Vorausset zung, daß sich unser Partaikollektiv weiter gefestigt hat und in ihm ein vertrauensvolles, kritisches Klima besteht, das es weiter auszubauen gilt. Wir verabschiedeten : einen Brief an unseren Generalsekretär, in dem wir uhs verpflichten, alle Kraft für die Weitere Verwirklichung der Par- teitagesbeschlüsse einzusetzen. Parteigruppe PÖ der GO ML Vertrauensleutevollversammlung beriet und bestätigte den Betriebskollektivvertrag für 1987 Am 18. Februar 1987 fand Vertrauensleutevollversammlung statt, auf der die Erfüllung des Be triebskollektivvertrages des vergan genen Jahres eingeschätzt und der Betriebskollektivvertrag für 1987 be gründet wurde. Genosse Prof. Dr. sc. techn. Horst Bendel, 1. Prorektor, analy sierte in seinem Referat, wie es ge lungen ist, die Initiativen unserer Universitätsangehörigen im soziali stischen Wettbewerb zur weiteren Leistungssteigerung und zur Ver besserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen zum Tra gen zu bringen, und steckte Aufga ben für die weitere Entwicklung ab. Mit dem Blick auf die im vergan genen ’ Jahr erreichten Ergebnisse konnte er zunächst feststellen, daß die Universitätsangehörigen unter Führung der Parteiorganisation zur Erfüllung . unserer Aufgaben und zur 1 Verbesserung der Arbeits-, Stu dien- und Lebensbedingungen hohe Leistungen erbracht haben, Besonders hervorhebenswerte Lei stungen zeigten dabei die mit der Wanderfahne der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt für hervor ragende Leistungen im sozialisti schen Wettbewerb bzw. der Ur-, künde „Für ausgezeichnete Leistun gen im sozialistischen Wettbewerb“ geehrten Kollektive der Sektionen Informatik, FPM, PEB, Fremdspra- chen, Mathematik sowie Vorkurse. Der Abschnitt 2 des Betriebskol lektivvertrages — Durchsetzung des sozialistischen Leistungsprinzips bei und Prämie — erhielt im Jahre 1986 vor allem durch lei stungsorientierte Erhöhung und Ge staltung der Löhne und Gehälter der Beschäftigten im Hoch- und Fachschulwesen Bedeutung,, die sich für eine große Zahl unserer Mitar beiter positiv auswirkten. Der im Jahr 1986 planmäßig zur Verfügung stehende Lohnzuwachs wurde für Lohnerhöhungen von 453 Mitarbei tern im wissenschaftlichen Perso nal, 239 im sonstigen Fachpersonal und 90 Mitarbeitern im Verwal tungs-, Betriebs-, Betreuungs- und Wirtschaftspersonal eingesetzt Eine hohe Verantwortung wurde den Leitern mit der Einführung der leistungsorientierten Löhne und Ge hälter übertragen. Insgesamt erhiel ten 1607 Mitarbeiter aus dem nicht wissenschaftlichen Personal eine Lohnerhöhung bis zu 250 Mark, wobei der Durchschnitt bei 90 Mark lag. Weiterhin wurden Mitarbeiter in neue Gehalts- bzw. Lohngruppen eingestuft. Die im Abschnitt 3 — Verbesse rung der materiellen Arbeitsbedin gungen der Werktätigen und des In halts der Arbeit — vorgesehenen ' Maßnahmen sind in ihrer Realisie- differenziert einzuschätzen, einer Reihe überaus erfolg ¬ reich abgeschlossener Renovie- rungs und Rekonstruktionsarbei ten — erinnert sei zum Beispiel an den Hörsaal C 104 — muß der Ver größerung unserer eigenen Hand werkerkapazität noch mehr Auf merksamkeit gewidmet werden, um die bestehenden Mängel an Ge bäuden und Einrichtungen schneller aus eigener Kraft in Ordnung brin gen zu können. Die im Abschnitt 4 — Sicherung der Entwicklung der gesundheitli- (Fortsetzung auf Seite 2) eine Lohn Ausdruck dafür ist unter anderem die Abrechnung der in Vorberei tung des XI. Parteitages und in Aus wertung seiner Beschlüsse über nommenen Verpflichtungen, die im Abschnitt 1 des Betriebskollektiv- rung Vertrages enthalten waren. Am 18. und 19. Februar 1987 fand die II. Softwaremesse der Technischen Universität statt. Sie wurde im Beisein des Genossen Manfred Härtlein, Sekretär der SED-Bezirksleitung (3. v. 1.), durch den Rektor, Genossen Prof. Dr. Manfred Krauß, eröffnet. (Lesen Sie auch Seite 3 dazu.) 2. Beratung des Gesellschaftlichen Rates der TU Am 18. Februar 1987 trat unter Leitung seines Vorsitzenden. Ge nossen Dr. Rudi Winter, Gene raldirektor des VEB Werkzeugma- schinenkombinat „Fritz Heckert“, der Gesallschaftliche Rat unserer Universität zusammen. Die Mitglie der informierten sich zunächst wäh rend eines Besuches der II. Soft waremesse über die zahlreichen In itiativen der Wissenschaftler unse rer Bildungsstätte, zur breiten An wendung der erzielten Ergebnisse. Im weiteren Verlauf der Beratung informierten der Prorektor für Erziehung und Ausbildung. Genosse Prof. Boitz, über die Ergebnisse des Herbstsemesters und den Stand der Zulassungen für das Studienjahr 1987/88 sowie der Prorektor für Na turwissenschaft und Technik, Ge nosse Prof. Erfurt, über die For schungsergebnisse des Jahres 1986. Im Verlauf der Aussprache wur den insbesondere Maßnahmen bera ten, wie die Vertreter der Haupt praxispartner Einfluß auf die Unter stützung bei der Lösung der anste henden Aufgaben nehmen können. Dr. Kölbel, Wissenschaftlicher-Sekretär des Rektors
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