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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Signatur
- A 812
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- Deutsch
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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Band 1989
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ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Nummer 17 September 1989 10 Pfennig Feierliche Immatrikulation der Studenten der Matrikel 89. Studentin Sybille Schäfer SG 01 TMB 89, spricht die feierliche Verpflichtung der neuimma trikulierten Studenten. Feierliche Immatrikulation der Studenten der Matrikel 89 Am Dienstag, dem 5. September 1989, fand in der Stadthalle Karl- Marx-Stadt die feierliche Immatri kulation von mehr als 1740 Direkt studenten an der TU Karl-Marx- Stadt statt, die in 32 Fachrichtungen ausgebildet werden. Herzlich be grüßte Gäste dieser Veranstaltung waren die Genossen Dr. Hans Weiske, Sekretär der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, der eine Delegation der Bezirks- und Stadt leitung sowie der Kreisleitung Schwarzenberg der SED leitete, Die ter Müller, Kandidat des ZK der SED und 1- Sekretär der Stadtleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Prof. Dr. Rudolf Winter, Mitglied des ZK der SED, Generaldirektor des VEB Werkzeugmaschinenkombinat „ Fritz Heckert“ Karl-Marx-Stadt und Vor sitzender des Gesellschaftlichen Ra tes der TU Karl-Marx-Stadt, Lothar Fichtner, Mitglied des Sekretariats der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED und Vorsitzender des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Dr. Eberhard Langer, Mitglied des Se kretariats der Stadtleitung Karl- Marx-Stadt der SED und Oberbür germeister von Karl-Marx-Stadt, Dr. Werner Runge, Vorsitzender des Rates des Kreises Schwarzenberg, ei ne Abordnung der bewaffneten Or gane des Bezirkes Karl-Marx-Stadt und der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA „Ernst Thälmann“ Löbau, Vertreter der Na tionalen Front und Massenorganisa tionen des Bezirkes Karl-Marx- Stadt. In seiner Festansprache führte der Rektor der Technischen Universität sches Sprichwort sagt: .Lernen ist Karl-Marx-Stadt, Magnifizenz Prof. Dr. sc. techn. Friedmar Erfurt, u. a. aus: „Sie sind diejenigen, die einen der gesuchten Studienplätze erhalten ha ben. Vor Ihnen liegt ein Abschnitt intensiven Lernens. Das Besondere eines Studiums liegt wohl darin, daß es der letzte Ausbildungsabschnitt in der Vorbereitung eines jungen Men schen auf seinen Beruf ist, daß es zu gleich aber die Phase des Hinüber wechselns in jenes lebenslange Ler nen darstellt, das für einen Akade miker nun einmal unverzichtbar ist, wenn er diesem Berufsanspruch ge recht werden will. Ein altes chinesi- und viel Freude am Studium.“ Im Anschluß daran sprach die Studentin Sybille Schäfer, Seminar gruppe 01 TMB 89 der Sektion Tmvl, namens der Neuimmatriku lierten die Verpflichtung, das Stu dium als ehrenvollen gesellschaft lichen Auftrag zum Nutzen der DDR durchzuführen und erfolgreich ab zuschließen. Danach nahm der Oberbürger meister von Karl-Marx-Stadt, Ge nosse Dr. Eberhard Langer, das Wort. Er beglückwünschte die Studenten zu ihrer Immatrikulation und hieß sie als neue Bürger der Stadt auf das herzlichste willkommen. Er stellte füllt. Er gleicht vielmehr einer Fak- kel, die es zu entzünden gilt. Liebe Studentinnen und Studen ten! Mit der Immatrikulation und dem nachfolgenden Gelöbnis nehme ich Sie auf als Studenten der TU Karl- Marx-Stadt. Sie erhalten damit alle Rechte und Pflichten eines Studie renden an den Hoch- und Fachschu len der DDR. Verstehen Sie Ihr Studium jeder zeit als gesellschaftliche Wertschät zung und Anerkennung, als Teil der großzügigen Jugend- und Bildungs politik unseres Landes. man aufgibt, treibt man zurück.“ Wir sehen als Hochschullehrer unsere Aufgabe darin, Ihnen im Studium nicht in erster Linie ein bis ans Ende Ihrer Berufstätigkeit reichendes Wissen zu vermitteln, sondern die Fähigkeit, dieses Wissen ständig zu erweitern und es anzuwenden. Das Bleibende eines Studiums sind Grundlagenkenntnisse, gleichsam ge- sellschafts-, natur- und technikwis senschaftliche „ Elementarbausteine “ weiterführenden Wissens. Deren An eignung und Nutzung in berufsprak tischen Abschnitten und in selbstän diger wissenschaftlicher Arbeit ste hen im Mittelpunkt Ihres künftigen _ - — - Ich wünsche Ihnen alles Gute, wie Rudern gegen den Strom. Sobald“ Schaffenskraft, Erfolg, Gesundheit national bekannt und anerkannt ist. Genosse Dr. Langer wies darauf hin, daß die Werktätigen unserer Stadt initiativreich den 40. Jahrestag der DDR und darüber hinaus den XII. Parteitag der SED vorbereiten und dabei bereits beachtliche Er gebnisse erreicht haben. Auch die TU Karl-Marx-Stadt leistet dabei ei nen gewichtigen Beitrag. Abschließend wünschte er den Studenten einen angenehmen Auf enthalt in unserer Stadt. Während der feierlichen Immatri kulation, die vom Collegium musicum unter Leitung von Peter Krone musi kalisch umrahmt wurde, wurde der Professor-August-Schläfer-Preis an verdienstvolle Wissenschaftler für hohe Leistungen bei der Erziehung, Aus- und Weiterbildung vergeben. Der Carl-Jülius-von-Bach-PreiS wurde drei Absolventen unserer Universität, die mit vorbildlichen Studienergebnissen ihren Studien auftrag erfüllten, verliehen. Verdiente Hochschullehrer, die in den Ruhestand versetzt wurden, wurden verabschiedet. Der Rektor unserer Universität nahm die Immatrikulationsfeier zum Anlaß, die gemeinsamen Jugend forscherkollektive der FDJ „Kontak tierung 4 MEGA“ der TU Karl- Marx-Stadt, Sektion PEB, und des Zentrums für Mikroelektronik Dres Tuns, spiegeln sich wider in den neugestalteten Studienplänen. Ziel des Studiums an unserer Universität ist es nicht, Gelehrsamkeit an sich zu erlangen, Ziel ist vielmehr, Ideen zu produzieren, kritisch zu prüfen und sie in die Wirklichkeit umzusetzen. Ein Student ist kein Topf, den man den Neuimmatrikulierten ihr zweite Zuhause kurz vor und wies darauf hin, daß sich in den 40 Jahren des Bestehens unserer Republik Karl- Marx-Stadt zu einer modernen so zialistischen Großstadt entwickelt hat, die als Zentrum der Industrie und Wissenschaft national und inter- den, Betrieb des VEB Kombinat „Carl Zeiss“ Jena, und „Prozeßüber wachung an Bearbeitungszentren“ der TU K.-M.-Stadt, Sektion FPM, und des VEB Werkzeugmaschinen kombinat „Fritz Heckert“ Karl- Marx-Stadt zu berufen. (Siehe auch Seite 2) Aufgaben der Universitätsparteiorganisation Genossen der Matrikel 89 erläutert Der Sekretär der ZPL, Genosse Prof. Dr. Bernd Hommel, im Gespräch mit den Genossen der Matrikel 89 Karin Hildebrandt (VT), Mirko Wunderlich (PEB), Anke Langer (W) und Frank Rebhan (IT). Auf einer Veranstaltung der Uni versitätsparteiorganisation wurden am 30. August 1989 in Anwesenheit des Sekretärs der ZPL. Genossen Prof. Dr. Hommel, des Rektors der TU, Genossen Prof. Dr. Erfurt, des Vorsitzenden der UGL, Genossen Doz Dr. Knorr, und des 1. Sekretärs der FD J-Kreisleitung, Genossen Dr. Butschke, ca. 290 Mitglieder und Kandidaten der SED, die mit Beginn des Studienjahres 1989/90 ein Stu dium an der TU Karl-Marx-Stadt aufnehmen, herzlich im.Namen aller Kommunisten der Universität be grüßt. Genosse Prof. Dr. Hommel erläu terte den neuen Mitstreitern die Aufgaben der Universitätspartei organisation vor dem Hintergrund der nationalen und internationalen Situation und in Vorbereitung des XII. Parteitages der SED. Er sprach die Gewißheit aus, daß die neu immatrikulierten Genossen sich an die Spitze ihrer Seminargruppen stellen werden und ihren Studien- auftrag = ehrenvoll erfüllen. Lehrgang für FDJ-Funktionäre der Matrikel 89 Eröffnung des Funktionärslehrgangs für FDJ-Funktionäre der Martrikel 89. Aufmerksam verfolgen die Anwesenden die Ausführungen des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, Genosse Dr. Rainer Butschke. Am 31. August 1989 wurde die Schulung der FDJ-Funktionäre der Matrikel 89 eröffnet. Daran nahmen die Genossen Dr. Rainer Butschke, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, und der stellvertretende Sekretär der ZPL, Genosse Dr. Wolfgang Klemm, teil. Genosse Dr. Butschke sprach zu den Aufgaben der FDJ-Studenten im Studienjahr 1989/90. Eingangs verwies er auf die im vergangenen Jahr erreichten 1 guten Ergebnisse in der FDJ-Arbeit, die sich u.a. in der Verleihung des Ti tels „Hervorragendes -Jugendkollek- tiv der DDR“ an die FDJ-Gruppe 16 TMT 84 widerspiegelt. Erste und wichtigste Aufgabe eines jeden FDJ-Studenten ist das erfolgreiche Studium. Besondere Bedeutung kommt dabei der selbständigen wis senschaftlichen Arbeit zu, denn das Studium muß eine Einheit von Wis sensaneignung und schöpferischei Umsetzung bilden. In diesem Sinne ist auch die Teilnahme am studenti schen Wettstreit zu verstehen. Nach der Erläuterung der Struktur der FDJ-Kreisorganisation an der TU Karl-Marx-Stadt verwies er auf die Höhepunkte für die FDJ-Arbeit im kommenden. Studienjahr. Umtausch der Parteidokumente Persönliche Gespräche mit Genossen fördern einheitliches, geschlossenes Handeln und Zuwachs der Kampfkraft Die vielfältigen intensiven An strengungen der Angehörigen der TU sind in diesen Tagen darauf ge richtet, einen möglichst optimalen Start in das Studienjahr 1989/90 zu gewährleisten, die eingegangenen kollektiven und persönlichen Ver pflichtungen anläßlich des 40. Jah restages der Gründung der DDR ein zulösen und abzurechnen. Erörtert wird der Beitrag, den Mitarbeiter und Studenten auf dem Wege zum XII. Parteitag der SED für die wei tere allseitige Stärkung ihres soziali stischen deutschen Staates und die Sicherung des Friedens leisten wol len nd werden. Darin eingebunden, entfalten die Parteileitungen und die Parteikol lektive in diesen Wochen besondere Aktivitäten innerparteilicher Art, um alle mit der Vorbereitung und Durchführung des Umtausches der Parteidokumente zusammenhängen den politisch-inhaltlichen und orga nisatorischen Fragen und Probleme zu meistern. Knapp die Hälfte aller mit den Mitgliedern und Kandidaten der SED in unserer Universitätspartei- Organisation zu führenden persön lichen Gespräche ist bewältigt. Eine sorgfältige Vorbereitung war gefor dert und gesichert worden. Es zeigte sich, daß alle Parteileitungen ver antwortungsbewußt arbeiten, dem individuellen Charakter jeder Aus sprache Rechnung tragen, die gründ liche realistische Auswertung dabei erzielter Ergebnisse sehr ernst neh men. Für die bisherigen Gespräche ist kennzeichnend: Sie fanden in einer Atmosphäre statt, in der vertrauensvoll, offen, kritisch und selbstkritisch darüber Meinungen und Erfahrungen aus getauscht wurden, wie sich ein Ge nosse in einer besonders bewegten Zeit zugespitzter internationaler Klassen- und Systemauseinander setzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus vor allem auf ökono mischem und ideologischem Gebiet einsetzt für eine stets offensive, ge ¬ duldige und überzeugende Erläute rung und Propaganda der Wirt-: schafts- und Sozialpolitik der SED. Viele Genossinnen und Genossen leisteten und leisten dabei Vorbild liches, beziehen klare Kampfpositio nen; ihnen wurde dafür Dank und Anerkennung ausgesprochen. Aber auch Erscheinungen zu inaktiven,' unentschlossenen Verhaltens und Handelns einzelner Mitglieder und Kandidaten wurden ungeschminkt beim Namen genannt sowie not wendige und mögliche Veränderun gen diskutiert. Erkennbar war und ist der Stolz auf das in 40 Jahren Vollbrachte — und dennoch oder vielmehr gerade deshalb wurde alles andere als selbstzufrieden auf noch besser zu Machendes verwiesen, in gesamtgesellschaftlichem Rahmen ebenso wie in der Gestaltung der Prozesse an der TU. Wie ein roter Faden zog sich durch alle bislang ge führten Gespräche die Bereitschaft der Genossen, noch spürbarer wirk sam zu werden für eine weitere un bedingt erforderliche Erhöhung des Niveaus des innerparteilichen Le bens. Dabei wurden persönliche Re serven offengelegt sowie Vorschläge, Hinweise und Kritiken unterbreitet, die auf die konstruktive Weiterent wicklung des Meinungsstreites in den Mitgliederversammlungen, die interessante Gestaltung des Systems der marxistisch-leninistischen Wei terbildung der Genossen, die mas senverbundene, aktuelle Agitation und Information gerichtet sind. Die verantwortungsvolle Bearbei tung und Beachtung all dieser wert vollen Meinungsäußerungen und An regungen wird und soll dazu beitra gen, die Kampfkraft der Universi tätsparteiorganisation zu erhöhen und der führenden Rolle in höherer Qualität gerecht zu werden. Ganz in diesem Sinne erwarten wir auch von den noch ausstehenden persönlichen Gesprächen wertvolle Impulse! Gerhard Lax. stellvertretender Sekretär der ZPL Weltfriedenstag Am 1. September 1989, dem Welt friedenstag, fanden in den Sektionen und Bereichen unserer Universität zahlreiche Friedensmeetings statt, auf denen die Universitätsangehöri gen ihrem Willen Ausdruck verlie hen, mit guten Arbeitsergebnissen den Sozialismus in unserem Land zu stärken, um damit einen Beitrag zur Sicherung des Friedens zu leisten. Am Abend des gleichen Tages leg ten die Teilnehmer des Zentralen Studentenlagers „Fritz Heckert“ und zukünftige FDJ-Funktionäre der Matrikel 89 im Ehrenhain der Sozia listen Kränze nieder (unser Foto). Gleichzeitig wurde die Veranstal tung genutzt, um Auszeichnungen für gute Arbeitsergebnisse während des Studentensommers zu ver geben. Mensa Reichenhuiner Straße planmäßig übergeben Am 3. September 1989 wurden die Rekonstruktionsarbeiten in der Mensa Reichenhainer Straße 55 ter mingemäß abgeschlossen. Der Rektor der TU Karl-Marx-Stadt, Genosse Prof. Dr. Erfurt, der Sekretär der ZPL, Genosse Prof. Dr. Hommel, der Vor- sitzende der UGL, Genosse Doz. Dr. Knorr, der 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Genosse Dr, Butschke, sowie weitere Univer sitätsangehörige konnten am Mon tag, dem 4. September 1989, die ge schaffenen Veränderungen in Au genschein nehmen. Im Foyer wurde ein Kaffee ein gerichtet, welches gleichzeitig die Raucherzone der Mensa bildet. In der Garderobe können die. Teilneh mer der Mittagessen- und Pausen versorgung ihre Kleidungsstücke ko stenlos in sichere Aufbewahrung ge ben. Vor der Tür des Speisesaales ist die Besteckentnahme eingerichtet worden. Im Speisesaal wurden alle Tische mit hellen Tischdecken ver sehen, das Parkett repariert und hartgewachst sowie Grünpflanzen aufgestellt. Es wurde ein Selbstent nahmebüfett eingerichtet, an dem die Essenteilnehmer sich kostenlos Rohkostsalate, Puddings usw. ent nehmen können. (Fortsetzung auf Seite 2) Wesentlicher Teil der durchgeführ te Rekonstruktionsmaßnahmen in der Mensa Reichenhainer Straße 55 ist der Umbau der Essenausgabe. Eingebaute Förderbänder sorgen für eine beschleunigte Essenausgabe.
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