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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19890000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT , - Nr. 1 Januar 1989 10 Pfennig 8 . . . . - ' In den ersten Arbeitsstunden des Jahres 1989 konnten sich der Rektor unserer Universität, Genosse Prof. Dr. Man fred Krauß, und der stellvertretende Sekretär der ZPL, Genosse Dr. Horst Geißler, gemeinsam mit dem Vorsit zenden der UGL, Genossen Doz. Dr. Henry Knorr, in der Sondermensa (r.), der Sektion IT (1.) und in der Abtei lung Materialwirtschaft des Direktorates Technik davon überzeugen, daß die Angehörigen der TU Karl-Marx- Stadt alle ihre Kräfte dafür einsetzen werden, in Auswertung der 7. Tagung des ZK der SED und in Vorbereitung des 40. Jahrestages der Gründung der DDR hohe Leistungen zu vollbringen. Wilhelm-Pieck- Stipendium verliehen Am 3. Januar 1989, dem Ge burtstag unseres ersten Arbeiter präsidenten Wilhelm Pieck, wurde an der Rostocker Univer sität an 229 DDR-Studenten, die an Universitäten, Hoch- und Fach schulen unseres Landes sowie des sozialistischen Auslandes im matrikuliert sind, das Wilhelm- Pieck-Stipendium vergeben. Diese Studenten zeichnen sich durch vorbildliche Studienergeb nisse und hohes gesellschaftli ches Engagement aus. Unter den Wilhelm-Pieck- Stipendiaten 1989 sind folgende FDJ-Studenten unserer Universi tät: Karsten Bänsch. SG 02 REA 86 Kai Eichhorn, SG 03 IEI 85 Uwe Klötzer, SG 04 EOP 85 Michael Krannich, SG 02 AET 85 Carsten Lange, SG 02 FME 86 Katja Riedel, SG 21 LAB 86 Jens Walter, SG 01 BBE 85 Vertrauensleutevollversammlung am 16. Dezember 1988 Sozialistischer Wettbewerb im Jahr 1989 im Zeichen der würdigen Vorbereitung des 40. Jahrestages der Gründung der DDR Am 16. Dezember 1988 fand an un serer Universität im Beisein der Ge nossen Doz. Dr. Henry Knorr, Vor sitzender der UGL, Prof. Dr. Horst Brendel, 1. Prorektor, Gerhard Lax, stellvertretender Sekretär der ZPL, und Detlef Möhler, Sekretär der FDJ-Kreisleitung, der Direktoren der Sektionen und Bereiche sowie der Sekretäre der SED-GO eine Ver In der nachfolgenden Diskussion zum Entwurf des Beschlusses zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes im Jahre 1989 ergriff als erster Genosse Wolfgang Wolke, Vertrauensmann im Technikum Mikroelektronik, das Wort. Er be richtete über die hohen Anforde rungen an die dort beschäftigten Kollegen, die aus der Überleitung Lösung der neuen Aufgaben, die aus der Entwicklung des 4-Megabit- Speichers erwachsen, wird angegan gen. Kollege Gerhardt Lorenz. Vertrau ensmann im Bereich Tech nik der Sektion FPM, widmete sich in seinem Diskussions beitrag den Anforderungen an den Wissenschaftlichen Gerätebau. In trauensleutevollversammlung statt, auf der beraten und heschlossen wurde, wie die Universitätsangehö rigen mit neuen Verpflichtungen den sozialistischen Wettbewerb zur gezielten Überbietung des Planes 1989 weiterführen. Der 1. Prorektor, Genosse Prof. Dr. Horst Brendel, begründete als Vertreter der staatlichen Leitung den Beschlußvorschlag zur Weiter führung des sozialistischen Wett bewerbes im Jahr 1989. Er würdigte die durch die Ange hörigen der TU Karl-Marx-Stadt er reichten Ergebnisse im Planjahr 1988, die eine solide Basis für hö here Zielstellungen bilden. ‘ Ansporn zu neuen Wettbewerbstaten bilden sowohl die 7. Tagung des ZK der SED als auch die würdige Vorberei tung des 40. Jahrestages der Grün dung der DDR sowie des XII. Par teitages der SED im Mai 1990. Der 1. Prorektor wies darauf hin, daß der Plan 1989 keine Fortsetzung der ökonomischen Politik der Jahre ab 1985 ist. Es gelten nach streng sten Maßstäben die Plankennzif fern, es wird keine zusätzlichen Mit Der 1. Prorektor unserer Universität begründete auf der Vertrauensleute- Vollversammlung den Beschlußentwurf zum Wettbewerb für 1989. tel geben. Für die Realisierung des Planes 1989 sind Initiative und Schöpfertum in weit größerem Maße gefordert, um mit gleichblei bendem bzw. spezifisch sinkendem Fondseinsatz höhere Leistungen zu erzielen. der Forschungsergebnisse zum 1- Megabit-Speicherschaltkreis gemein sam mit dem Praxispartner, Zen trum für Mikroelektronik Dresden, erwuchsen. Der beschrittene Weg hat sich als richtig erwiesen, und die dem er auf verschiedene Probleme für die Kollegen hinwies, verdeut lichte er die große Leistung, die sich hinter der Erfüllung der Wettbewerbsbeschlüsse für das Jahr 1988 verbirgt. Er äußerte Vor schläge, wie die Arbeit der Bereiche Technik vereinfacht werden könnte. Kollegin Heike Benndorf. Vertrau ensfrau in der Universitätsbiblio thek. berichtete über Erfahrungen der Einführung der EDV in der Bi bliothek. Durch. gute Vorbereitung darauf verlief der Prozeß viel bes ser als gedacht. Mittlerweile habe sich der Computer zum hilfreichen Kollegen entwickelt. Der BGL-Vorsitzende der Sektion TLT, Genosse Doz. Dr. Karl Heinze, sprach zur Spezifik der Wissen schaftskonzeption CIM in der Leichtindustrie und die daraus er wachsenden Aufgaben für die Sek tion TLT. Reserven liegen auch in einer zufriedenstellenderen materiel len Stimulierung der Forschungsar beiten in der Sektion. Genossin Angela Walter, Vertrau ensfrau in der Sektion W, erläuterte die neuen Anforderungen an die ge werkschaftliche Arbeit, die sich aus der Einführung der neuen Studien pläne für die Wirtschaftswissen schaften ab September 1989 erge ben. Denn damit ist die Über nahme bzw. Umstellung auf neue Aufgaben durch die Kollegen der Sektion W verbunden. Genosse Doz. Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der UGL, würdigte ab schließend die erreichten Ergeb nisse im sozialistischen Wettbewerb 1988, verband dies mit dem Dank für die geleistete Arbeit aller Ge werkschaftsfunktionäre und orien tierte auf die gesellschaftlichen Hö hepunkte im Jahr 1989, die Heraus forderung für die weitere zu lei stende Arbeit auf allen Ebenen und in allen Bereichen sind. Der Entwurf des Beschlusses zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes im Jahre 1989 wurde einstimmig angenommen. Vom Diplom zum Doktor der Wissenschaften Am Freitag, dem 25. November 1988, verteidigte Genosse Dipl.-Ing. Christian Troll vor dem Senat des Wissenschaftliches Rates der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt unter dem Vorsitz des 1. Pro ¬ rektors, Genossen Prof. Dr. , sc. techn. Horst Brendel, seine Disserta tion erfolgreich und promovierte zum Doktor der technischen Wis senschaften. Die von Genossen Troll der Fa- Genosse Dr. sc. techn. Christian Troll verteidigte Ende November 1988 sei ne Dissertation erfolgreich und qualifizierte sich damit vom Diplominge nieur zum Doktor der Wissenschaften. kultät- für Maschineningenieurwe sen zunächst zur Erlangung < des akademischen Grades Doktor- Ingenieur vorgelegte Dissertation A wurde auf Vorschlag der Gutachter und der Fakultät für Maschinenin genieurwesen wegen ihres außeror dentlich hohen wissenschaftlichen Niveaus vom Senat des Wissen schaftlichen Rates als Grundlage für ein Promotionsverfahren B ange nommen. In seiner Arbeit beschäftigte sich der Promovend mit der „Kodierung und Abtastung seriell kodierter Ab solutmaßstäbe in Längenmeßsyste men “. Genosse Christian Troll ist 31 jahre alt. Er*erlernte den Beruf eines Facharbeiters für Nachrich tentechnik mit Abitur. Nach seinem Ehrendienst studierte er bis 1983 an der Sektion Informationstechnik un serer damaligen Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt und wurde danach wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. e. h. Harry Trumpold, Wissen schaftsbereichsleiter Fertigungs meßtechnik der Sektion FPM, der auch sein Betreuer bei der Promo tion war. Genosse Troll arbeitete sich als Assistent zielstrebig, in das für ihn zunächst fachrichtungs ¬ fremde Aufgabengebiet ein. Dabei entwickelte er sich bald zu einem Spezialisten der Hard- und Softwa reentwicklung für Aufgaben der Fertigungsmeßtechnik. In großem Umfange konnte er dann auf Grund seiner Kenntnisse und Fähig keiten auf dem Gebiet der Mikro elektronik und Mikrorechentechnik über seine Forschungsarbeiten hin aus andere Bereiche bei der Auto matisierung, der Meßdatengewin nung und Meßdatenverarbeitung un terstützen. Die von Gnossen Troll vorgeleg ten Forschungsergebnisse über ein optoelektronisches Absolutmeßsy stem mit seriell kodiertem Maßstab, welche im Rahmen einer Industrie forschung gemeinsam mit dem Kombinat VEB Carl Zeiss Jena her vorgegangen sind, finden bereits große internationale Beachtung. Sie wurden in Patentschriften fixiert und sind Gegenstand von Lizenz verhandlungen. Die Einsatzgebiete dieser Leistungen liegen überall dort, wo u. a. Längen zu bestimmen oder Wellen- und Vinkelbewegun- gen zu registrieren sind, wie z. B. im Werkzeugmaschinenbau, bei Ro botersteuerungen, in der Geodäsie und vielen arideren Gebieten von Wissenschaft und Technik. Sektion CWT Erfolgreiche Arbeit im Johr 1988 ist gute Basis für Lösung der Forschungsaufgaben im Jahr 1989 Nach der Konzeption „Wissen schaftliche Profilierung der -Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt zur beschleunigten Entwick lung ausgewählter Hochtechnolo gien“ vom Mai 1988 ist die Sektion CWT, z. T. gemeinsam mit den-Sek tionen PEB und FPM, verantwort lich für das Schwerpunktgebiet „Neue Werkstoffe und Oberflächen veredlung“. Dementsprechend kon zentrieren sich die Forschungsarbei ten aller Wissenschaftsbereiche auf Verbundwerkstoffe, Werkstoffver- edlung durch Beschichtung und Werkstoffveredlung durch Wär mebehandlung. Alle in diesen drei Gebieten bear beiteten Forschungsarbeiten sind vertraglich mit der Industrie ge bunden. Dabei war deutlich zu be obachten, daß das Interesse der Auf traggeber an den Ergebnissen für eine Nutzung in der Produktion seit dem Ministerratsbeschluß über „Grundsätze für die Gestaltung ökonomischer Beziehungen der Kombinate der Industrie mit den Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften sowie des Hochschul wesens“ und dem Inkrafttreten der neuen Forschungsverordnung Ende 1985 gestiegen ist. Ausdruck da für sind u. a. härtere inhaltliche und terminliche Forderungen an die Bearbeiterkollektive in der Sektion andererseits aber gegenüber früher auch wirksamere, z. B. materiell- technische Unterstützung durch die Betriebe. So wie die neuen Bedingungen und Anforderungen an die Hoch schulforschung eine stärkere Mit verantwortlichkeit der Auftragge ber für die wissenschaftliche Arbeit an der Universität notwendig ma chen, erfordern sie von uns eine er höhte Mitverantwortung für die Nut zung unserer Ergebnisse in der Volkswirtschaft. Bei der Entwick lung von Verfahren zur Herstellung neuer Werkstoffe oder zur Werk- stoffveredlung bedeutet das kon kret, schon in der Phase der Bearbei tung von Aufgaben der gezielten Grundlagenforschung, erst recht der angewandten Forschung, den Fra gen der Anlagentechnik und Ausrü stungen erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Neue oder weiterentwik- kelte Verfahren erfordern in der Re gel neue oder anzupassende An lagen, in denen sie erst wirksam werden können. Auch wenn die Chemiker und Werkstoffwissen schaftler der Sektion keine Anla genentwickler und -konstrukteure sind, können sie, wie die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, in vielfälti ger Weise an . dieser Aufgabe mit wirken und damit die Nutzung der Forschungsergebnisse beim künf tigen Anwender wirksam unterstüt zen. Das soll in Zukunft verstärkt fortgesetzt, besser als bisher aber be reits in den Pflichtenheften veran kert werden. Keine Probleme hatte die Sektion in den zurückliegenden Jahren mit der Überzeugung von Betrieben oder Kombinaten zur Aufgabenertei lung von gezielter Grundlagenfor schung. Maßgeblich dafür sind ein auf Leistungen der Sektion in der Vergangenheit begründetes Vertrau ensverhältnis der Partner, eine klare, abgestimmte Orientierung der eigenen Forschung auf Vorlauf für festgeschriebene zukünftige Aufgaben der Betriebe und Kombi nate sowie nach den Erfahrungen gerade des Jahres 1988 eine gewach sene Weitsrchtigkeit in den Kombi naten hinsichtlich künftiger Anfor derungen an ihre Produktion. Infolge der Beauflagung der Sek tion im Sommer 1986 mit dem Staatsplanthema „Verbundwerk stoffe“, in das inzwischen rund 45 Prozent der Gesamtforschungs kapazität Fachpersonal sowie viele Studenten eingebunden sind, und aus anderen Gründen war dagegen der Anteil erkundender Grundlagenfor schung zur Erarbeitung von wissen schaftlichem Vorlauf, besonders für die eingangs angeführten For schungsgebiete, unzureichend. Durch intensive konzeptionelle Ar beit führender Wissenschaftler der Sekfiz wurden Voraussetzun- gen geschaffen, vor allem in inter disziplinärer Gemeinschaftsarbeit Aufgaben in Angriff zu nehmen, die Vorstoß in wissenschaftliches Neu land beinhalten, damit aber auch Beiträge zur Erweiterung der Theo riengebäude unserer beiden Wissen schaftsdisziplinen ermöglichen. Un ter Einbeziehung besonders lei stungsfähiger jüngerer Mitarbeiter und Forschungsstudenten wird die Sektion auf diese Weise auch in der erkundenden Grundlagenforschung schrittweise diesen Anforderungen an die Hochschulforschung wieder besser gerecht werden. Doz. Dr. W. Wagner, CWT Für die Entwicklung neuer Werkstoffe wird die chemische Ablagerung aus der Gasphase (CVD) angewendet. Ingenieurpraktikantin Sylke Smejkal und Dr. Gerd Bochmann bei der Arbeit an einer CVD-Apparatur. In der Verteidigung wurde her vorgehoben, daß die von Genossen Troll vorgelegte Arbeit theoretisen und experimentell ein Absolutlän genmeßsystem begründet, welches Parameter aufweist, die den Welt stand bestimmen. Die Dissertation zeichnet sich durch Ver knüpfung theoretischer und prakti scher Grundlagen der Informations technik, der Rechentechnik, der Meßtechnik und der Optoelektronik aus. Der Promovend wies überra gende Kenntnisse ünd Fähigkeiten auf dem Gebiet der Mikroelektronik nach, wie dies seine völlig selbstän dig erarbeiteten Hard- und Soft- warekomponenten für das entwik- kelte Meßsystem mit seriell kodier tem Absolutmaßstab belegen, wobei die Belange der Fertigungsmeßtech nik und die Einsatzbedingungen automatisierter Längenmeßsysteme gleichermaßen Berücksichtigung fanden. Mit der auf höchstem wissen schaftlichem Niveau vorgelegten Dis sertation hat Genosse Troll seine überdurchschnittlichen Fähigkeiten nachgewiesen, indem er Erkennt nisse mehrerer Wissenschaftsdiszi plinen in ihrem komplexen Zu sammenwirken für die Entwicklung völlig neuer meßtechnischer Lösun gen zu nutzen verstand. Nicht zu letzt wirkten sich hierbei seine Vor aussetzungen fördernd aus. die er sich mit seinem Studium in der Fachrichtung Informationstechnik erwarb. Dr.-Ing. Jahn, Wissenschaftlicher Sekretär des Wissenschaftlichen Rates
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