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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Nummer 3 Februar 1989 10 Pfennig Ehrendoktorwürde der TU an sowjetische Wissenschaftler verliehen Per Wissenschaftliche Rat der Technischen .Universität Karl- Marx-Stadt verlieh am Dienstag, dem 24. Januar 1989, während eines akademischen Festaktes die Würde eines Doktoringenieur ehrenhal ber an die sowjetischen Wissen schaftler Prof. Dr. Dr. h. c. Dr.-Ing eh. Iwan Antonowitsch Martynow, Rektor der Moskauer Textilhoch schule „A. N. Kossygin“, und Aka demiemitglied Prof. Dr. Dr.-Ing. eh Boris Jewgenewitsch Paton, Mit glied des ZK der KPdSU, Mitglied des Präsidiums des Obersten So wjets der Ukrainischen Sozialisti schen Sowjetrepublik und Deputier ter des Obersten Sowjets der UdSSR, Präsident der AdW der Ukrainischen Sozialistischen Sowjet republik und Direktor des Instituts für Elektroschweißen „E. O. Paton“ der AdW der UdSSR. An dem akademischen Festakt nahmen als Ehrengäste der Sekretär für Wissenschaft und Volksbildung der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED. Genosse Dr. Weiske, der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Ge nosse Prof. Dr. Groschupf, der so wjetische Generalkonsul, Genosse Kiporenko, und der 1. Vizepräsi dent der AdW der DDR, Genosse Prof. Dr. Hofmann teil. Vom Rektor unserer Universität, Genossen Prof. Dr. M. Krauß, eben falls herzlich begrüßt wurden auch der Rektor der IHS Zwickau, Ge nosse Prof. Dr. Aurich, und der Di rektor des Zentralinstituts für Schweißtechnik der DDR, Genosse Prof. Dr. Thieme, sowie weitere aus der UdSSR angereiste Gäste und an wesende Vertreter von Universitä ten, Hochschulen, wissenschaftli chen Instituten und Kombinaten un seres Landes. In seiner Festansprache wies der Rektor auf die seit vielen Jahren be stehenden sehr engen wissenschaft lichen Beziehungen zwischen den Wissenschaftlern unserer Tech nischen Universität und Hochschu len, Universitäten und Forschungs einrichtungen der UdSSR hin. Diese Entwicklung liege ganz im Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Dr. h. c. Dr.-Ing. eh. Martynow (3. v. r.) und Prof. Dr. Dr.-Ing. eh. Paton (1. v. 1.). Sinne der beim letzten freundschaft lichen Treffen des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Genossen Erich Honecker, mit dem Generalse kretär des ZK der KPdSU und Vor sitzenden des Präsidiums des Ober sten Sowjets, Genossen Michail Gor batschow in Moskau getroffenen Festlegungen über die weitere wis senschaftliche Zusammenarbeit mit der UdSSR. Zunehmend prägten die breite Anwendung und die ökono mische Nutzung der Hochtechnolo gien, insbesondere der modernen Mi kroelektronik und Rechentechnik, unsere'Zusammenarbeit mit der So- wjetunibn. „Beide sowjetischen Wis- senschaftler", so führte der Rektor' weiter aus, „haben in besonderem Maße die Entwicklung der soziali stischen Gesellschaft und die Wis senschaft selbst geprägt und durch ihr persönliches Wirken auch maß geblichen Anteil an der weiteren Profilierung von Wissenschaftsge bieten der TU Karl-Marx-Stadt.“ Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. eh. I. A. Martynow würde 1929 in Bolotowo, UdSSR, geboren. Ei’ studierte und promovierte an der Moskauer Tex tilhochschule „A. N. Kossygin“ wurde zum Professor am Lehrstuhl für Festigkeitslehre berufen und steht seit 1970 dieser Hochschule als Rektor vor. In seiner Laudatio-würdigte der Dekan der Fakultät für Maschinen ¬ ingenieurwesen, Prof. Dr. Wolf, die hohen wissenschaftlichen Leistun gen aes Laureaten in Lenre und For schung sowie seine persönlichen Verdienste in der 27jährigen Zu- sammenaibeil mit Wissenschaftlein der TU Karl-Marx-Stadt, vor allein, der Sektion TLT. Prof." Martynow beschäftigte sich auf dem Gebiet der Forschung u. a. mit der Erhöhung der Zuverlässig keit von Webereiausrüstungen. Zu dieser Problematik veröffentlichte er über 60 Arbeiten. Erfolgreich ar beitete er auch an Untersuchungen zur Dynamik von Webereimaschi nen verschiedener Typen, was zu 1 einer erheblichen Leistungssteige rung dieser Maschinen führte. Durch sein persönliches Wirken wurde der Grundstein gelegt für die tynow ist auch Ehrendoktor der Hochschule für Maschinenbau und Textiltechnik Liberec, CSSR. Akademiemitglied Prof. Dr. Dr. eh. B. J. Paton wurde 1618 in Kiew geboren. Dort absolvierte er auch das Polytechnische Institut. Danach wurde er Mitarbeiter des Institutes für Elektroschweißen „E. O. Paton“ Im Jahre 1945 verteidigte er seine Kandidatendissertation auf dem Ge biet des Unterpulverschweißens, und im Jahre 1952 promovierte er zum Doktor der technischen Wissenschaf ten. Seit mehr als 30 Jahren leitet Prof. Paton das Institut für Elektro schweißen. Mit seinem Namen sind die Schaffung und die breite An wendung vieler Schweißverfahren verbunden. Vertrauensleute beschlossen Betriebskollektivvertrag für 1989 und wählten Mitglieder der ABI-Kommission Das Präsidium der Vertrauensleutevollversammlung am 25. Januar 1989. Auf ihrer Vertrauensleutevollver sammlung am 25. Januar 1989 be schlossen die Vertrauensleute der Technischen Universität Karl- Marx-Stadt den Betriebskollektiv vertrag für 1989 und wählten die ABI-Kommission der Universität. Als Gäste nahmen an der Ver sammlung der 1. Prorektor unserer Universität, Genosse Prof. Horst Brendel, der Sekretär der ZPL, Ge nosse Prof. Dr. Bernd Hommel, der 2. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Genosse Detlef Möhler, und der Vorsitzende der ABI-Kommision, Genosse Doz. Dr. Frank Pzy- borowski, teil. Der 1. Prorektor legte vor den Vertrauensleuten der Universität Rechenschaft über die Erfüllung des Betrietskollektivvertrages im Jahr 1988 ab und erläuterte die Verän derungen im neu zu beschließenden BKV. Zum Erfüllungsstand des Be triebskollektivvertrages 1988 konn te Genosse Prof. Brendel eine ins gesamt positive Bilanz für alle Ab schnitte ziehen. Zum Beispiel wur den die Leistungsvergleiche zwischen den Sektionen FPM und VT, W und ML sowie TLT und Tmvl erfolgreich fortgeführt. Auch die materiellen Arbeitsbedingungen konnten wei ter verbessert werden, wie z. B. durch verschiedenste Maßnahmen der Universität Erfenschlager Stra ße, aber auch die vorfristige Fer tigstellung des Fernheizungsan schlusses im Universitätsteil Fried rich-Engels-Straße. Der 1. Pro rektor wies auch auf Aufgaben hin, deren Lösung bisher nicht oder nicht genügend gelungen ist, wie z. B. die noch konsequentere Durch setzung des Leistungsprinzips, die Fortsetzung der Rekonstruktion des Universitätsteiles Wilhelm-Raabe- Straße oder die ’ Mittagessenversor ¬ gung in der Mensa Reichenhainer Straße. Die Vertrauensleute wur den über die Ursachen dafür in formiert. Genosse Prof. Brendel führte aus, daß der Betriebskollektivvertrag für 1989 auf der Grundlage der Analyse der Erfüllung des BKV für 1988, der 34 Vorschläge und Hin weise der Mitarbeiter aus den Struktureinheiten, natürlich unter Berücksichtigung gesetzlicher Grundlagen, entstand. Von den 15 Vorschlägen wurden 6 in den Ent wurf des Betriebskollektivvertrages auf genommen. 9 mußten aus unter schiedlichsten Gründen abgelehnt werden. Die Einreicher aller Vor schläge erhielten einen schriftlichen Bescheid. Der 1. Prorektor erläuterte die inhaltlichen Veränderungen der betreffenden Abschnitte des Be triebskollektivvertrages für 1989. (Fortsetzung auf-Seite 3) Zusammenarbeit der Moskauer Tex tilhochschule mit der TU Karl-: Marx-Stadt. Bereits im Jahre 1962 ist zwischen unseren beiden Einrich tungen ein Freundschaftsvertrag ab geschlossen worden. Wesentlichen persönlichen Anteil hat Prof. Martynow daran, daß je weils über 100 Studienreisen von Kollegen beider Hochschulen durch geführt wurden, zahlreiche gemein same Lehrunterlagen und Publika tionen entstanden, zwei Tagungen über Ausbildung und Erziehung stattfanden, 13 längerfristige Zusatz studieri als Vorbereitung für; Disser tationen durchgeführt wurden, meh rere Graduierungen an der Part nerhochschule in Moskau erfolgten, längere Vorlesungsreihen über We berei an der Technischen Universi tät Karl-Marx-Stadt und über Sta stische Qualitätskontrolle in Mos kau stattfanden sowie ein Stu dentenaustausch von über 50 Grup pen erfolgte. Besonders hervorzuheben ist auch seine persönliche Mitwirkung an umfangreichen und auf höchstem Niveau stehenden Lehrunterlagen auf den Gebieten der Spinnereitech nik und der Versuchsplanung. In den letzten Arbeitsplänen wur den von Prof. Martynow gemeinsame Schwerpunkte für Lehr- und For schungsaufgaben, besonders zu fol genden Gebieten festgelegt und er füllt: Modellierung, Optimierung und Automatisierung textiltechnolo gischer Prozesse, Recktexturierung, rechnergestützte Konstruktion, CAD/CAM-Lösungen in der Textil industrie und Robotertechnik, polit ökonomische Probleme sowie ge meinsame Gestaltung von Kollo quien und Konferenzen, vornehm lich zu den Tagen der Wissen schaft und Technik an unserer TU. Sein wissenschaftliches und gesell- schaftliches Wirken reicht weit über die Grenzen der UdSSR hin aus. Er genießt international eine hohe Wertschätzung. Professor „Mar Im Jahre 1958 ist das Institut für/ Elektroschweißen „E. O. Paton“ als Hauptorganisation für das Schwei ßen in der UdSSR eingesetzt worden. Der am Institut gebildete und von Prof. Paton geleiteten Koordinie rungsrat Schweißtechnik lenkte die Tätigkeit der wissenschaftlichen In- stitutionnen auf die Lösung aktuel ler Probleme und leistete einen gro ßen Beitrag zur planmäßigen Ent wicklung der Schweißtechnik auf der Grundlage der neuesten Erkenntnis se der Wissenschaft. Der Dekan der Fakultät für Ma schineningenieurwesen, Prof. Dr Wolf, würdigte in seiner Laudatio die herausragenden Leistungen von Prof. Paton und stellte u. a. auch seine großen Verdienste in der über 30jährigen Zusammenarbeit mit der TU Karl-Marx-Städt heraus. Seit dem Jähre 1955 entwickelte sich auf Initiative von Prof. Paton eine enge Zusammenarbeit zwischen der UdSSR und der DDR auf allen Ebenen der Forschung und Praxis der Schweißtechnik. Aus der UdSSR wurden für die Volkswirtschaft der DDR viele Neuerungen, Schweißver fahren und Geräte übernommen, wie z. B. das mechanisierte Schweißen unter Schutzgas, das teilautomati sierte Elektrosschlackeschweißen u. a. Er förderte im Zeitraum von 1960 bis 1970 persönlich die Übernah me vieler Forschungsergebnisse des Institutes für Elektroschweißen durch die DDR. Die Aufenthalte des Laureaten in der DDR waren stets verbunden mit fruchtbringenden Erfahrungsaus tauschen an der Fakultät für Ma schineningenieurwesen, besonders an der Sektion FPM unserer Uni versität. Wesentlich gefördert wurde diese Zusammenarbeit vom damaligen Dekan der Fakultät. Prof. em. Dr.-Ing. habil. A. Neu mann. So ergaben sich wertvolle Im pulse für den Inhalt und die Me thodik der schweißtechnischen Aus bildung, auch für die Gestaltung der damaligen Studienrichtung Unser Standpunkt Die Veröffentlichung der Trup penstärke und Anzahl der Rüstun gen von Warschauer Vertrag und NATO in Europa ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Verwirk lichung der außenpolitischen Linie der sozialistischen Bruderländer. Damit wird das strategische Kräf tegleichgewicht der Militärblöcke an Zahlenmaterial öffentlich nachweisbar. Insbesondere kann gegen die Beschwörung der „Be drohung aus dem Osten“ durch einige westliche Politiker und Mi litärs argumentiert werden. Wir denken, daß diese Initia tive Ausgangspunkt zu neuen, er folgreichen Abrüstungsverhand lungen sein kann. Dr. K. Eppler, H. Goldberg, Sektion Ma Die Ankündigung unserer Par tei- und Staatsführung, die Ausga ben für den militärischen Bereich um 10 Prozent zu vermindern und im Zusammenhang damit den Per sonalbestand und militärisches Gerät der NVA zu reduzieren, ist ein erneuter Ausdruck dafür, wie ernst es der DDR mit der Fortset zung des Entspannungsprozesses in der Welt ist. Diese Initiative reiht sich würdig in die Friedens bemühungen aller sozialistischen Länder ein und kündet von deren einheitlichem und konsequentem Eintreten für die Abrüstung und für mehr Konstruktivität in den Beziehungen zwischen den Staa ten. Wir begrüßen und unterstützen die geplanten Maßnahmen in der Überzeugung, daß sie der Welt die Irrationalität gegenwärtiger Be strebungen der NATO, bestehen de Waffensysteme zu modernisie ren. ins Bewußtsein rufen und zugleich unterstreichen, daß die sozialistischen Länder in thten Aktivitäten zur kontinuierlichen Weiterführung eines Kurses der Vernunft und des Realismus nicht nachlassen werden. Genossen des Zirkels im Parteilehrjahr der Sektion ML „Schweißtechnik“ und später für die Fachrichtung „Montage und Fü getechnik“. Auch zahlreiche Vorlesungsab schnitte, Übungen und Praktika im Rahmen der Ausbildung von Schweißingenieuren an unserer Uni versität beruhen auf seinen Vor schlägen Besonders förderte er auch per sönlich die Forschung an der TU zum Einsatz moderner Rechentech nik in Konstruktion und Technolo gie der Schweißtechnik und or ganisierte eine enge Zusammenar beit mit seinem Institut für Elektro schweißen in Kiew. Viele seiner Vorschläge bildeten die Grundlage der Forschungsarbei ten im RGW, aber auch der Hoch schulforschung in der DDR, beson ders an unserer Universität, zum Beispiel über den Einsatz mathema tischer Methoden für Wärmevor gänge, Schweißverformungen und -Spannungen. Einige dieser For schungsergebnisse sind inzwischen in der DDR produktionswirksam ge worden und zum Beispiel im Schiff bau eingeführt. In jüngerer Zeit beschäftigte sich Prof. Paton insbesondere mit der Schweißprozeßautomatisierung und der Robotertechnik. Die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Tätigkeit fanden in 19 Büchern und fast 1000 wissenschaftlichen Fachartikeln ih ren Niederschlag. Mit der Überreichung der Pro motionsurkunden an die sowje tischen Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. hc. Dr eh. Martynow und Aka demiemitglied Prof. Dr. Dr. eh. Pa ton verlieh der Wissenschaftliche Rat der TU Karl-Marx-Stadt seit Bestehen der Alma mater die 27. und 28. Ehrendoktorwürde. Erst mals wurde diese hohe akademische Würdigung im Jahre 1958 vergeben. Diese hohe Auszeichnung erhielten hervorragende Wissenschaftler aus acht Ländern, darunter aus der BRD, der DDR, aus Japan, Öster reich, der VR Polen und aus der CSSR. Dr. Jahn, Wissenschaftlicher Sekretär des Wissenschaftlichen Rates
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