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KüsdlesReszes Wir stellen vor Klement Gottwald" zur Blicken, verrieten sie ihren mehr oder Weihnachtsfeier. Knecht I Henry Seidel Arbeit zu danken. zugleich als Assistenzarzt im ' Küchwald- Wir sehen im Theaterring OZEAN“ VON ALEXANDER STEIN IIHlllllllIllllilillllllllllllllllllillllllllllllllllllillllltlllllllllllllllilllllllllllllilllllllllil Für unsere Rätselfreunde Wen tat dalM cencuwontRcR? 5 norwegisches Längen- 14 15 17 79 20 23 22 26 27 29 29 30 Häßler zuhalten. Kulturhaus diesjährigen indischer Nobel- Helfer wurde unsere Kinderweihnachtsfeier ein festliches Erlebnis! fenstadt, 10. Inselkette im nördl. Stil len Ozean. 12. fortschrittliche Schrift stellerin („Stahl“), 13. Insel in Mikro nesien, 16. französischer Zeichner und Karikaturist, 18. lichtstarkes Fotoobjek tiv, 19. Nebenfluß der Elbe, 21. Turn gerät, 22. Stadt am Kaspischen Meer, Jeder weiß, daß ein Treppenhaus immer als Fluchtweg bei Ausbruch eines Brandes benutzt wird. Dieser Ausgang kann unter Umständen mehr Schaden an Menschenleben fordern, zum Vergleich eines entstandenen Brandes. Die Vorschrift der Feuerwehr lautet: Alle Türen, Treppen, Notausgänge, Feuerlöschgeräte, Feuermelder, Löschwasserentnahmestellen sind ständig frei- DIE KINDERWEIHNACHTSFEIER 1962 fand - wie bisher alljährlich - im Klubhaus „Klement Gottwald" statt. Die Laienspielgruppe des Estradenensembles spielte diesmal das Märchen „Lu, die Königin von Larifari" (Bild oben), dem unsere Kinder begeistert folgten. — Erwartung, Neugier, Staunen — kurz, eine Skala von Ausdrücken ist in den Gesichtern der Kinder abzulesen, als der Weihnachtsmann zu ihnen kommt und sie mit Gaben erfreut. — Dank der fleißigen auch .in diesem Jahr Neuerwerbungen derHochschul-Bibliothek Karl-Marx-Stadt unter Leitung von Hans-Dieter Mäde inszeniert. Es wurde ein voller Erfolg, zu dem nicht zuletzt die ausgefeilten schauspielerischen Lei stungen des gesamten Ensembles bei trugen. Mit vollem Recht begann schon sehr kurze Zeit nach der Aufführung eine umfangreiche Diskussion, die die tiefe und reiche Problematik des Stük- kes beleuchtet und auswertet. Ursula Voigt, Hochschulbibliothek Krankenhaus in Korl-Marx-Stadt. Nach Be endigung seines Studiums sammelte er Erfahrungen als Schiffsarzt auf dem MS „Gera“, dessen Besatzung er nach dem Orient und Ostosien begleitete. Wir wün schen Herrn Dr. Bock in seiner Tätigkeit als Betriebsarzt an unserer Hochschule gute Erfolge! Ein schöner, vorweihnachtlicher Tag im Leben unserer Kinder war aus geklungen, ein Tag, der von den fleißi gen Helfern organisiert und durch geführt wurde. Es bleibt nur noch übrig, den Kollegen der Kommission für sozia listische Kindererziehung, den Kollegen, die sich zusätzlich zur Verfügung stell ten, und den Laienspielern des Estraden ensembles für ihre aufopferungsvolle weniger großen Respekt vor ihm. Fast jedes Kind erhielt von ihm eine Klei nigkeit, und so war die Probe vor dem „Geheimnisvollen“ aus dem grünen Tannenwald bestanden. Man holte schnell noch sein Geschenk und einen Beutel mit Süßigkeiten, bedankte sich schön und machte sich in Begleitung seiner Eltern auf den Heimweg. Ruprecht und seine fleißigen Helfer hat ten für sie einen schönen Tag, einen vor weihnachtlichen Höhepunkt, bereitet. Da saßen nun die Freunde' an liebevoll gedeckten Tischen, aßen Stollen und tranken Kaffee, tauschten nochmals Er lebnisse von vergangenen Kinderferien lagern aus, unterhielten sich über ihre „Probleme“ und frischten ihre Freund schaften wieder auf. Gespannt folgten sie der Aufführung des Estradenensembles des Kultur hauses, das mit der Darbietung des Büh nenstücks ,.Lu, die Königin von Lari fari“ die Kinderherzen schnell eroberte. Der Beifall der Kleinen war ein schöner Lohn für die guten Leistungen der Spie ler, Tänzer und Musiker. Als dann der Weihnachtsmann den Saal betrat, hatte wohl die Stimmung der Kleinen ihren Herausgegeben von der SED-Hochschul parteiorganisation der Hochschule für Maschinenbau. Karl-Marx-Stadt Verant wortlicher Redakteur: Hansjörg Model Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 134 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Waagerecht: 1. Pelz tier. 5. Zustand zwischen Ebbe und Flut. 8. Tragö die von Shakespaere, 9. Grasland. 11. dänisch- 24. Verpackungsgewicht. 25. Stadt in Italien. In der Nr. 6 der „Hochschul-Nachrich ten“ wurde das Kreuzworträtsel _ aus Nr. 5 nochmals verwendet. Wir bitten unsere Rätselfreunde, diese Verwechs lung zu entschuldigen. Die Redaktion ur. med. Bock Seit November 1962 hat die Hochschule wieder einen Betriebsarzt: Herrn Dr. med. Manfred Bock. Herr Dr. Bock arbeitet J. Voigt: „Grundlagen der Hydraulik“. Verlag Technik, Berlin 1962. 172 Sei ten. (11 549) V. Kadlec: „Mathematische Methoden und ihre Anwendung in der Volks wirtschaftsplanung“. Uebersetzung aus dem Tschechischen. Verlag: Die Wirt schaft. Berlin 1962. 342 Seiten. (11 400) F. Joliot-Curie: „Wissenschaft und Ver antwortung“. Deutscher Verlag der Wissenschaft 1962. 212 Seiten. (14 156) W. I. Lenin: „Ueber die Arbeitsgesetz gebung“. Deutscher Zentralverlag. Ber lin 1962. 698 Seiten. „Digitale Signalverarbeitung in der Regelungstechnik“. VDE-Verlag, Ber lin ' 1962. ’ VDE-Buchreihe, Bd. 8. (10 519) Gesamtverzeichnis ausländischer Zeit schriften 1939 bis 1959 (GAZ). Bearbei tet und herausgegeben von der Deut schen Staatsbibliothek, Berlin 1961 ff. Lfrg. 1 ff. Drei Absolventen der Flottenschule sehen voller Erwartung ihrer ersten gro ßen Fahrt auf dem Ozean entgegen. Für sie hat die Zeit der Bewährung im Leben und im Dienst in der sowjeti schen Pazifikflotte begonnen, und diese Zeit ist voller Stürme — nicht nur auf dem Ozean, sondern vor allem im Leben der jungen Menschen. Als nach sechs Jahren Platonow und Tschasownikow auf der Kommandobrücke eines moder nen' Raketenzerstörers stehen, sind sie stolz auf das Erreichte, stolz auf ihre Freundschaft. Alexander Stein gestaltet in seiner dramatischen Erzählung „Ozean“ Pro bleme der Marine gleichsam verbunden mit Problemen der jungen Intelligenz beim Aufbau des Kommunismus. Der sowjetische Autor, der selbst Flotten- Offizier war, stellt keine fertigen Charaktere vor, er zeigt die unterschied liche und komplizierte Entwicklung, be handelt Fragen der Freundschaft zwi schen zwei Menschen, einer Freund schaft, die „unbequeme Verantwortung bedeutet und nicht ausgleichende Milde“. In „Ozean“ werden ohne Schönfärbe- rei nicht nur politische Probleme, son dern vor allem tiefe menschliche Pro bleme und Auseinandersetzungen auf geworfen — sei es der Zweifel an der Nützlichkeit und Notwendigkeit der eigenen Arbeit in der Kriegsflotte in einer Zeit, in der kein Krieg ist — sei es die Gleichgültigkeit in der Ehe von Platonow, die durch sein Verschulden zu zerbrechen droht. „Ozean“ wurde als deutsche Erstauf führung zu Ehren des 45. Jahrestages der' Großen Sozialistischen Oktober revolution von den Städtischen Theatern ' Die Mädchen und Jungen der Angehö- Höhepunkt erreicht. Mit einer reichen rigen unserer Hochschule trafen sich am Skala von Gesichtsausdrücken, von Sonnabend, dem 15. Dezember 1962, im lachenden Augen bis zu ängstlichen maß. 14. Stadt in Süd- frankreich. 15. euro päische Landeshaupt stadt. 17. bedeutender Schriftsteller („Erfolg“). 20. antarktischer Vulkan, 23. Tanzschritt, 26. Strom in Sibirien. 27. Preisver zeichnis. 28. Oeffnung eines Vulkans. 29. Strom ¬ sammler, 30. Physiker und Herzlichen Glückwunsch zum neuen Jahr Das Redaktionskollektiv der „Hoch schul-Nachrichten“ wünscht allen An gehörigen unserer Hochschule für das Jahr 1963 neue Erfolge in der Arbeit und Gesundheit. Mit diesem Glück wunsch ist die Erwartung verbunden, daß unsere Hochschulzeitung im kom menden Jahr noch mehr als bisher zu einem festen Bestandteil des Lebens an unserer Hochschule wird. Die Redaktion wird sich verstärkt bemühen, dieses Leben in der Zeitung widerzuspiegeln und den Wünschen der Leser noch besser gerecht zu werden. Sie hofft aber auch, daß sich die Mitarbeit aller Hoch schulangehörigen weiter verbessert. Ge meinsam wollen wir das Ziel erreichen, in jedem Institut, in jeder Abteilung und Werkstatt einen Korrespondenten zu haben. Mit der heutigen Ausgabe verabschie den sich zugleich die „Hochschul-Nach- richten“, da sie sich ab 1. Januar 1963 in den „Hochschul-Spiegel" verwandeln. Diese Namensänderung geht druck- technischen Veränderungen voraus, die 1963 vorgenommen werden. Zusammenarbeit mit PI Die Sektionen Turnen der HSG Wis- senschaft — Pädagogisches Institut — und die HSG „Motor" führten am 15. Dezem ber 1962 einen Turnvergleichskampf in der Leistungsklasse II durch. Dieser Wettkampf hatte das Ziel, daß sich die im Training bewährten Turner im Wett kampf festigen und auf die Kreis- und Bezirksmeisterschaften vorbereiten soll ten. Noch wichtiger ist jedoch, daß beide Mannschaften durch dieses Zusammen sein die Erkenntnis gewonnen habenj daß eine Trainingsgemeinschaft beider Sektionen den Leistungsstand bedew tend heben wird. Um im Studentensport leistungsmäßig voranzukommen, ist es dringend not- wendig, Trainingsschwerpunkte zu schaffen. Dem guten Ruf in Lehre und Forschung beider Lehranstalten muß schnellstens auch ein guter Ruf im Sport) folgen. Es muß jetzt deshalb die Haupt aufgabe beider Hochschulsportgemeini schäften sein, durch gemeinsame Arbei den Leistungsstand in allen Sektionen zu erhöhen. Die Sektion Turnen beider Hochschul sportgemeinschaften wird im neuen Jahr mit der gemeinsamen Trainings* arbeit beginnen. Wollen wir hoffen, daß dieses Beispiel auch in den anderen Sek tionen Schule macht. Ergebnis dieses Wettkampfes: HSG Pädagogisches Institut 328,25 Pkt; HSG „Motor“ 326,30 Pkt. Unsere Mannschaft vertraten: Hartmut Steinhagen S.Gr. 3/XI, Gun ter Neumann S. Gr. 3/XIII. Ernst Krah- nert S. Gr. 5 VI. Christian Philipp S. Gr. 3/1. Theo Ludwig S. Gr. 11/VI, Ger* hard Hauck Abteilung stud. Körper* erziehung. Diplom-Sportlehrer Hauck oreisträger. Senkrecht: 2. Opern gestalt von Tschaikow ski. 3, sittlicher Begriff, 4. Handschuh. 5. Kompo nist der Oper „Martha“, 6. forstwirtschaftliches Raummaß, 7. arab. Ha-