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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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„HOCHSCHULSPIEGEL" 17/78 - SEITE 2 Anspruchsvolle Aufgaben im kommenden Studienjahr Das Studienjahr 1978/79 mit seinen vielfältigen Aufgaben in Erziehung, Aus- und Weiterbildung steht im Zeichen der Vorbereitung des 30. Jahrestages der Gründung der DDR. Dieses historische Ereignis ist für alle Hochschullehrer und wissen schaftlichen Mitarbeiter, für alle FDJ-Studenten Anlaß und Ansporn, sich gemeinsam um beste Ergebnisse in der Lehre, um die Aneignung und Anwendung hohen politischen und fachlichen Wissens zu mühen. Davon zeugen viele Verpflichtungen der Hochschullehrer im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 30. Jahres tages, um Qualität und Effektivität der Lehre weiter zu erhöhen, zeugen die Initiativen und Aktivitäten der Studenten im „FDJ-Aufgebot DDR 30“. Erstrangige Aufgabe ist die wirk same Vermittlung, Aneignung und Anwendung der Grundlagen des Marxismus-Leninismus als wesent liches Element kommunistischer Er ziehung. Besondere Betonung wird in diesem Jahr die historische Bedeu tung der Gründung und Entwicklung der DDR erfahren, um das Ge schichtsbewußtsein der Studenten weiter auszuprägen. Außerdem werden die Studenten der Matrikel 75 und 76 aus den Sektionen Mathe matik, Physik/Elektronische Bauele mente, Verarbeitungstechnik, Ma- schinen-Bauelemente, Chemie/Werk- Stofftechnik Gelegenheit haben, sich in Spezialseminaren mit ausgewähl ten Problemen des Marxismus- Leninismus vertraut zu machen. Für unsere Hochschullehrer und wissenschaftlichen Mitarbeiter ist es verpflichtende Aufgabe, in jeder Lehrveranstaltung eine anspruchs volle Qualität zu sichern. Das gilt sowohl für das wissenschaftliche Niveau, für die didaktisch-metho dische Gestaltung und die erziehe rische Wirksamkeit jeder Vorlesung, jedes Seminars und jeder Übung. Anspruchsvolles Niveau schließt gleichzeitig ein, mit den Lehrinhal ten Selbständigkeit und Eigeninitia tive der Studenten, ihren Erfinder geist und Forscherdrang zu fördern und zu fordern. Die Hochschulleistungsschau an läßlich unserer 10. FDJ-Studenten- tage und die VII. Zentrale Leistungs schau der Studenten und jungen Wissenschaftler im November 1979 in Leipzig bereiten wir als öffentliche Rechenschaftslegung unserer Ergeb nisse vor. Mit dem neuen Studien jahr werden weitere Maßnahmen des Viereinhalb- bzw. Fünfjahres studiums wirksam. Erstmalig absol vieren im Herbstsemester die Stu denten der Matrikel 75 aus den Sektionen Verarbeitungstechnik, Chemie/Werkstofftechnik und Ma- schinen-Bauelemente ein 19wöchi- ges Berufspraktikum. Der wirk samen Vorbereitung auf den späteren Berufseinsatz dienend, gibt dieses Praktikum den Studenten gleichzeitig Gelegenheit, ihr Wissen und Können unter betrieblichen Be dingungen zu prüfen und selbständig an der Lösung der ihnen gestellten Konstruktions-, Technologie- und Organisationsaufgaben zu arbeiten. In den Fachrichtungen des Elektro ingenieurwesens werden schon jetzt die Vorbereitungen getroffen, um in einem Jahr auch die Studenten der Matrikel 76 in diese neue Qualität des Berufspraktikums einzubeziehen An unserer Hochschule, besonders in den lehrerbildenden Fachrichtungen, wird uns die gründliche Auswertung der Materialien des VIII. Pädagogi schen Kongresses neue Impulse für So war es richtig Auflösung des Preisausschreibens des DSF-Hochschulvorstandes Die richtigen Antworten auf die gestellten 12 Fragen lauten: 1. Der Kampfgefährte Lenins, später 1. Sekretär der Moskauer Parteiorganisation, mit dem Fritz Heckert 1917/18 in der Chemnitzer Spartakusgruppe zusammenarbei tete, hieß W. M. Sagorski (Antwort b). 2. Die große Solidaritätsaktion für den Schutz der jungen Sowjetmacht wurde unter der Losung „Hände weg von Sowjetrußland!“ geführt (Antwort b). 3. Mit der Berufung Ernst Thäl manns an die Spitze des Politbüros des ZK der KPD begann die syste matische Aneignung des Leninismus in der KPD (Antwort a). 4. Die Vorläuferin der Gesellschaft für DSF, deren Gründung sich im November zum 50. Male jährt, hieß Bund der Freunde der Sowjetunion (Antwort b) 5. Das Nationalkomitee „Freies Deutschland" wurde am 12./13. Juli 1943 in Krasnogorsk gegründet (Ant wort b). 6. Im Frühjahr 1949 lieferte die Sowjetunion für unsere Landwirt schaft 1090 Traktoren (Antwort c). 7. Der erste Präsident der Gesell- schaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion war Prof. Dr. J. Kuczin- sky (Antwort a) 8. Das wichtigste Objekt des er sten Fünfjahrplans, das mit sowje tischer Unterstützung geplant, ge baut und in Betrieb genommen wurde, ist das Eisenhüttenkombinat Ost (Antwort a). 9. Von der Bukarester Beratung 1966 ging die Bewegung aus, die schließlich zur Fixierung der im Er gebnis der Nachkriegsentwicklung entstandenen Realitäten auf der Konferenz von Helsinki führte (Ant wort a). 10. Der Vertrag über Freund schaft, Zusammenarbeit und gegen seitigen Beistand zwischen der DDR und der UdSSR vom 7. Oktober 1975 wurde für den Zeitraum bis zum Jahre 2000 geschlossen (Antwort c). 11. Auf das 35fache wird der An teil von Erzeugnissen der Speziali sierung und Kooperation am Handel zwischen der UdSSR und der DDR 1980 gegenüber 1970 wachsen (Ant wort c). 12. Alle fünf Jahre sollen nach der Veränderung des Statuts künftig DSF-Kongresse stattfinden. (Ant wort b). Und wer hat gewonnen? 1. Preis = 75 Mark: Edith Bordt (GFÖ); 2. Preis = 50 Mark: E. Thie me (CWT); 3. Preis = 30 Mark: Dr ing. habil. Walter Richter (CWT). Zusätzliche Buchpreise erhalten Dr. Martin Würkert (RT/DV), Wolf gang Naundorf (Wiwi), Winfried Unger ,(AT), Irene Moder (DfS) und Heidemarie Boyke (RT/DV). Den Sonderpreis für Kollektive erhält die Gewerkschaftsgruppe Ausrü stung (DPÖ). Die Preise können im Sekretariat des DSF-Hochschulvorstandes in der Reichenhainer Straße 39, Zimmer 22/23, abgeholt werden. Berufungen Mit Wirkung vom 1. September 1978 wurden durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen zum ordentlichen Professor berufen: Dozent Dr. sc. techn. Dieter Bochmann für das Fachgebiet „Informationstechnik/Automatentheorie 1 der Sektion Informationstechnik Dozent Dr. sc. paed. Wolfgang Steinhöfel für das Fachgebiet „Didaktik“ der Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen Dozent Dr. sc. techn. Ulrich Simon für das Fachgebiet „Fertigungstechnik (Montage)“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Dozent Dr. sc. techn. Hans Dresig für das Fachgebiet „Technische Mechanik' der Sektion Maschinen-Bauelemente Dozent Dr. sc. paed. Gerhard Fischer für das Fachgebiet „Methodik des Fremdsprachenunterrichts' der Sektion Erziehungswissenschaften und Fremdsprachen Dozent Dr. sc. techn. Siegfried Wirth für das Fachgebiet „Technologische Betriebsprojektierung“ der Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie. Begeisterndes Meeting (Fortsetzung von Seite 1) Genosse Dr. Siegfried Wirth, Vor sitzender des DSF-Hochschulvor standes, rief alle Kollektive unserer Hochschule auf, sich im Prozeß der Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR neue, anspruchsvolle Aufgaben zu stellen und zu lösen. Neben der Freude und der Genug tuung über den ersten Weltraum start eines DDR-Bürgers wurde auch in allen anderen Diskussionsbeiträ gen die anspornende Wirkung dieses historischen Kosmosexperiments auf unsere eigene Arbeit deutlich. Sehr informativ war auch der von R. Zieg ler (FPM), Mitglied der astronauti schen Gesellschaft der DDR, gestal tete Lichtbildervortrag über die Ent wicklung der Weltraumforschung der sozialistischen Staaten. Den abschließenden Höhepunkt des Meetings bildete die einmütige Annahme und Verabschiedung,,eines Glückwunschtelegramms an die Be satzung von Sojus 31. Stephan Woitsch, Sekretär der FDJ-KreiSleitung Am 1. September wurde im Hochschulgebäude Straße der Nationen der Haupteingang wiedereröffnet. Die Mitarbeiter der Hauptabteilung Grund fondsökonomie, aber auch Kollegen der Allgemeinen Verwaltung, die init Beräumungs- und Reinigungsarbeiten beschäftigt waren, und Mitarbeiter des VEB Raum- und Vlieswerkstätten haben alle Anstrengungen unter nommen, den Eingang in seiner jetzigen Form zu gestalten und bis zum Termin fertigzustellen. Pausengespräch während des Lehrgangs für die Genossen der Matri kel 78. Im Gespräch Genosse Hartmut Haase, Genosse Herbert Haase, Sekretär der APO Verarbeitungstechnik, und Genosse Jürgen' Hölzel (v. 1. n. r.). Politische Schulung für Genossen und FDJ-Funktionäre der Matrikel 78 Der Vorbereitung auf die politische Arbeit im Studien jahr 1978/79 dienten die Bera tungen mit den Genossen und den FDJ-Funktionären der Matrikel 78, die kürzlich an unserer Hochschule stattfanden. In den Referaten der Partei- . leitung und der FD J-Kreislei tung wurden die neuen Stu denten mit den Aufgaben der Parteiorganisation bei der wei teren Verwirklichung der Be schlüsse des IX. Parteitages der SED in Vorbereitung des 30. Jahrestages der Gründung unserer Republik und mit der Arbeit des sozialistischen Ju gendverbandes in Erfüllung des „FDJ-Aufgebotes DDR 30“ vertraut gemacht. In den an schließenden Seminaren kam es zu interessanten Erfah rungsaustauschen zu verschie- denen Problemen der politi schen Arbeit. •,4 w ■ -44 ’ Zu einem eindrucksvollen Meeting fanden sich am 28. August Gewerkschafter und FDJler zusammen, um ihre Freude über den gemeinsamen Raumflug Sigmund Jähns und Waleri Bykowskis Ausdruck zu geben. die Verbesserung der Qualität, be sonders in solchen Lehrgebieten wie Pädagogik, Psychologie und Metho dik der Unterriditsfächer, vermit teln. Die Forderung nach anspruchs vollen Lehrveranstaltungen stellen wir besonders für das 1. Studienjahr. Wir erwarten dazu weitere An strengungen unserer Hochschulleh rer, um sowohl dem wissenschaftli chen Niveauanspruch gerecht zu werden, als auch der Tatsache zu entsprechen, daß der Übergang von der EOS bzw. BBS für die Studenten mit der Reaktivierung des zwei bis drei Jahre zurückliegenden Abitur wissens verbunden ist. Es gilt, die Lehrinhalte der mathe matisch-naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagenfächer noch wirksamer für die Berufsmotivation zu nutzen. Besonders geht es darum, bei den Studenten die Haltung aus zuprägen, daß der gesellschaftliche und wissenschaftlich-technische Fort schritt die Beherrschung der Grund lagenlehrgebiete erfordert. Besonde rer Wert ist dabei auf weitere Leistungsverbesserungen in Mathe matik, Physik und Technische Mechanik zu legen. Mit diesen und weiteren Bildungs aufgaben entsprechen wir zugleich (Fortsetzung auf Seite 5) Im Kommunique der letzten Ta gung der Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe, die im Juni in Bu karest stattfand, wurde über Kon takte und Verhandlungen zwischen dem RGW und der EWG informiert. Was hat es damit auf sich? Die Initiative zu direkten Kontak ten zwischen dem RGW und der EWG ging im Sommer 1973 vom RGW aus. Sein Sekretär, Nikolai Faddejew, unterbeitete dem dama ligen Vorsitzenden des EWG-Mini- sterrates Vorschläge über den Aus tausch von Delegationen beider Ge meinschaften, um über Möglichkei ten von gegenseitigen Beziehungen zu sprechen. Mit dieser Initiative gingen die Staaten der sozialistischen Gemeinschaft von der realen Lage worum geht es bei den Gesprächen RGW - EWG? aus, daß sich die EWG als eine ökonomische Gruppierung in Westeuropa herausgebildet hat. Am 16. Februar 1976 schließlich wurde einem Repräsentanten der EWG ein Schreiben des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe mit einem Vorschlag und einem Abkom mensentwurf überreicht. Darin wurde das Angebot unterbreitet, ein Abkommen zwischen dem RGW und den Mitgliedsländern des RGW einer seits und der EWG und den Mit gliedsländern der EWG andererseits über die Grundlagen der gegenseiti gen Beziehungen zwischen dem RGW und der EWG abzuschließen. Inzwischen haben bereits eine Reihe von Treffen stattgefunden - das jüngste in Brüssel —, in deren Verlauf sich die Vertreter beider Seiten mit ihren gegenseitigen Stand punkten vertraut machten. Nach dem Treffen von Repräsentanten des RGW und der EWG im Mai dieses Jahres in Moskau war in einem Kommunique festgestellt worden: „Es wurde das gemeinsame Bestre ben zum Ausdruck gebracht, ein Ab kommen zwischen den Seiten abzu schließen. Es wurde festgestellt, daß die gegenwärtigen Beziehungen nicht die Entwicklung der Lage in Europa widerspiegeln und daß die Herstel lung von normalen Beziehungen dem Geiste der Schlußakte der Konferenz über die Sicherheit und Zusammen arbeit in Europa entsprechen würde.“ Worum geht es dem RGW bei sei ner Initiative, was steht im Mittel punkt seiner Vorschläge? Bekannt lich handelt es sich bei RGW und EWG um die stärksten ökonomischen Gruppierungen der Welt. Ihre An teile an der Weltindustrieproduktion von etwa 34 Prozent beim RGW und 27 Prozent bei der EWG belegen das. Dagegen beläuft sich der Anteil des gegenseitigen Warenaustausches zwi schen den beiden Wirtschaftsgrup pierungen am Welthandel nur auf etwa drei Prozent. Das ist nur ein. wenn auch wichti- ges Beispiel dafür, daß es große Möglichkeiten zur Entwicklung der Beziehungen auf dem Gebiet von Wirtschaft und Handel gibt. Der RGW schlägt vor, in erster Li nie die Grundlagen der gegenseitigen Beziehungen zu regeln. Als einen der wichtigsten Schritte sollen beide Sei ten — auf der Grundlage der Gewäh rung der Meistbegünstigung — alle entsprechenden Maßnahmen einlei ten, um die Erweiterung des Han dels zwischen den Mitgliedsländern des RGW und der EWG zu unter stützen. Bekanntlich sind noch immer hohe Außenzölle, Warenlisten und Kontingentierungen für bestimmte Warengruppen seitens der EWG für eine Ausweitung gleichberechigter Handelsbeziehungen hinderlich. Durch diese Praxis werden Waren exporte der RGW-Länder in den EWG-Raum diskriminierend behan delt. Der Abschluß eines Abkommens zwischen RGW und EWG über die Grundlagen der Beziehungen könnte in dieser Richtung einige Er gebnisse bringen, zum Beispiel durch die Möglichkeit einer elastischen Kombination von zwei- und mehrsei tigen Beziehungen zwischen den Mit gliedsstaaten beider Wirtschaftsorga nisationen. Bleibt zu hoffen, daß Fort- schritte auf dem Wege zum Abschluß eines Abkommens zwischen RGW und EWG erreicht werden. Das wäre ein positiver Beitrag zur Erweite rung und Festigung gleichberechtig ter und gegenseitig vorteilhafter Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Mitgliedsländern des RGW und den Mitgliedsländern der EWG. Zugleich wäre es ein Schritt voran auf dem Wege der Materialisierung der Ent spannungspolitik. In diesem Sinne ist die Initiative des RGW ein kon struktiver Schritt zur Verwirklichung der Politik der friedlichen Koexi stenz. Malte Splettstößer, (Aus „Was und wie“) Berichtigung: Die im Minilexikon (Nr. 15/16/78) ausgedruckte Tele fonnummer des Hochschultei les Bahnhofstraße muß lauten: 6860. Unter der gleichen Num mer ist das Direktorat für Studienangelegenheiten zu er reichen. „Hochschulspiegel" Herausgeber: SED-Parteiorga ¬ nisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.-Math E. Schreiber, verantwortlicher Redakteur, E. Scheffler, Redak teur, H Schröder, Bildredakteur L. Beranek. Dr. H Bittner, Dipl.- (ng G Häcker. Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig. Dr. A Hupfer. Dipl.-Chern. P Klobes. Dr. W Leonhardt. Prof Dr. R. Martini, Ch. Müller. Dipl.-Ing. E. Müller, Dr. D. Roth, Dr G. Schütze. Dipl -Math C. Tischatzky. Dr H. Walther Dipl -Gwl K Weber. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl Marx-Stadt Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 1650
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