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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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„HOCHSCHULSPIEGEL* 15/16/78 - Seite 8 Kar-Marx-Stadt - von der Gründung bis heule Grotewohl auf einer gewaltigen Kundgebung. Galt Chemnitz als eine der älte sten und bedeutendsten Industrie- Blick auf das Karl-Marx-Monument. portunismus in die SPD. Es fehlte eine Partei neuen Typus. Die einzi gen, die die Interessen der Arbeiter klasse und des ganzen Volkes gegen den Imperialismus vertraten, waren die Linken der Sozialdemokratie. • Zu ihnen gehörte Fritz Heckert, der aus einer Chemnitzer Metall arbeiterfamilie stammte. Als junger klassenbewußter Arbeiter war er vor allem durch die Begegnung mit Wilhelm Pieck und den Anhängern. Lenins in der Schweiz zum Marxi sten geworden. 1912 wählten ihn die Bauarbeiter in Chemnitz zu ihrem Bevollmächtigten. Der Sieg der Großen Sozialisti schen Oktoberrevolution erfüllte auch die Herzen der Chemnitzer Ar beiter mit neuem Mut. Als in der Novemberrevolution 1918 die deutsche Arbeiterklasse sich gegen den deutschen Imperialismus erhob, war Fritz Heckert mit seinen Ge nossen die treibende Kraft des Ar beiter- und Soldatenrates im ganzen Industriegebiet. Im Feuer der Revo lution wurde die KPD geboren. Un ter der Leitung von Fritz Heckert konstituierte sich am 6. Januar 1919 in Chemnitz die Ortsgruppe der KPD. Die KPD erwarb sich in der Stadt großes Ansehen. Die Kommu nisten organisierten den Kampf ge gen den Abbau der sozialen und de mokratischen Rechte, mobilisierten die Lohnarbeiter gegen die wach sende Ausbeutung. Chemnitz wurde im Jahre 1165 im Zuge der mittelalterlichen Ostexpan sion als eine der ersten deutschen Städte im erzgebirgischen Urwald, dem Miriquidi, gegründet Aus der einstigen Kaufmannsnie derlassung entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte ein Zentrum der Textilindustrie und des Texitlma- schinenbaues in Sachsen. Während einige Handelsleute und Unternehmer durch Errichtung von Manufakturen und später Kattun druckereien, Spinnereien und ande ren Fabriken der Textilindustrie und des Textilmaschinenbaus zu sehr großem Reichtum gelangten, vergrößerte sich der Anteil der armen Handwerker und Arbeiter der Stadt. Schon frühzeitig kam es in Chemnitz zu Aufständen des Volkes: So hatte 1514 die frühbürgerliche Revolution im Zeichen der reforma torischen Volksbewegung die Stadt bewohnerschaft erfaßt. 1730 nim es unter dem Einfluß der Französischen Revolution zu einem Bauernauf stand, mit dem die Masse der städti schen Bevölkerung sympathisierte. Man verhalf Theodor Körner zur Flucht nach Böhmen, als dieser sich vor Napoleons Häschern in Sicher heit bringen mußte. 1830 erzwangen Handwerker und Arbeiter durch ihre Aktionen die Freilassung von 47 inhaftierten Bauern, die wegen Fronverweigerung im Amtsgefängis saßen. Wie Zwickau, Annaberg und Frei berg wurde in der Zeit des Früh kapitalismus auch Chemnitz zu einem Zentrum fruchtbaren künstle rischen und geistigen Schaffens. Bildwerke von Hans Witten (bedeu tender Bildhauer der Spätgotik Obersachsens) zieren noch heute verschiedene Kirchen und das Schloßbergmuseum. Zwischen 1533 und 1555 schrieb der große Huma nist und Naturforscher Georg Agri cola seine weltberühmt gewordenen Bücher über das Berg- und Hütten wesen. Er wirkte zugleich als Stadt arzt und stand in konfliktreichen Jahren als Brügermeister an der Spitze des Rates. Weitere namhafte Bürger der Stadt waren der Kompo nist Philipp Dulchius (Deulich), des sen Vokalwerke noch heute gesun gen werden, und Christian Gottlob Neefe (1748 bis 1798). Er war der Lehrer des jungen Beethoven in Bonn. Nach 1850 setzte sich in Chemnitz die Dampfmaschine als Antriebs kraft durch. Ein Wald qualmender Schornsteine wuchs empor, denn im mer mehr Fabriken wurden errich tet: 1859 die Aktienspinnerei, große mechanische Webereien und bald die ersten Strumpffabriken. Großbe triebe des Maschinenbaues wuchsen heran. Zwischen 1871 und 1900, als sich das Deutsche Reich zu einer im perialistischen Großmacht entwik- kelte, war Chemnitz das bedeutend ste Zentrum der deutschen Maschi nenindustrie. Das Wachstum der Industrie zog ständig neue Arbeitskräfte herbei. Zwischen 1850 und 1870 verdoppelte sich die Einwohnerzahl, zwischen 18/.1 wd 1900 abermals, 1917 betrug die Eir.wchre.zaill 200 000. Da der sprunghafte Anstieg der Industrieproduktion gesetzmäßig von den zyklischen Krisen unterbrochen wurde, war die Existenzgrundlage der Arbeiterklasse von jeher un sicher. In Chemnitz verloren zeit weise Hunderte, ja Tausende Arbei ter ihren Erwerb. Die erste Organisation des Chem nitzer Proletariats entstand 1846 mit dem Arbeiterbildungsverein der Ma schinenbauarbeiter. Kleinbürger und Arbeiter organisierten sich im de mokratischen „Deutschen Vater landsverein“. Ihr Ziel war eine deutsche Republik, die vom werktä tigen Volk regiert werden sollte. Das Proletariat kämpfte in Demon strationen (September 1848) und im Maiaufstand 1849 gegen die herr schenden Kreise. Nachdem August Bebel 1869 im Chemnitzer „Apollo- Saal“ zu 300 Arbeitern gesprochen hatte, entwickelte sich die Sozial demokratische Arbeiterpartei hier rasch und vielversprechend. Das Pro letariat wehrte sich gegen die zu nehmende Ausbeutung* in immer kraftvolleren Aktionen. In der Zeit des berüchtigten Sozia listengesetzes (ab 1878), als die So zialdemokratische Arbeiterpartei verboten wurde, machten entschlos sene Genossen Chemnitz zu einem Mittelpunkt des illegalen Kampfes. August Bebel stellte dem Chemnitzer Proletariat 1885 ein ehrenvolles Zeugnis aus. Nach dem Fall des So zialistengesetzes erhöhte sich die Mitgliederzahr der SPD in Chemnitz von 1902 bis 1903 auf das Zehnfache. Damit entwickelte sich Chemnitz zu einer Hochburg der revolutionä ren Arbeiterbewegung. Der poli tische Kampf der Sozialdemokraten hob das Klassenbewußtsein der Mas sen und erschreckte die herrschende Klasse. Doch die kapitalistische Entwick lung führte zum Eindringen des Op- Das Geburtshaus Fritz Heckerts ist heute als Museum gestaltet und gibt einen Einblick in das Leben des deutschen Arbeiterführers. ’ Heute tragen ein Werkzeugmaschinenkom binat und ein Wohngebiet in Karl- Marx-Stadt seinen Namen. Mit ihren Aktionen trugen die Chemnitzer Arbeiter dazu bei, den Kapp-Putsch 1920 niederzuschlagen. Dieser Kampf ist eines der ruhm reichsten Kapitel in der Geschichte der Arbeiterbewegung unserer Stadt. 1928 und 1932 sprach Ernst Thäl mann auf Kundgebungen vor Tau senden von Werktätigen. Im März 1933, bereits nach der Machtüber nahme durch die Faschisten, gaben Stadthalle und Interhotel Kongreß. 50 000 Chemnitzer zu den Reichstags wahlen ihre Stimme der KPD. Nachdem die faschistische Dikta tur errichtet worden war, wurden viele Arbeiterfunktionäre verfolgt, verhaftet, mißhandelt und getötet. Die KPD führte den Kampf in der Illegalität weiter. Entschlossene Wi derstandskämpfer, z. B. Rudolf Har laß und Emst Enge, hielten die Ver bindung der Widerstandsgruppen aufrecht. Beide wurden nach ihrer Verhaftung 1944 ermordert. Heute tragen bedeutende Graugußgieße reien von Karl-Marx-Stadt den Na men „Rudolf Harlaß“. Städte des kapitalistischen Deutsch lands, so ist Karl-Marx-Stadt zu einer Metropole der sozialistischen Industrie in der DDR geworden. Pro filbestimmend sind die Industrie zweige Werkzeugmaschinenbau, all gemeiner Maschinenbau, Elektro- mechanik/Optik und Fahrzeugbau. Aus Karl-Marx-Stadt selbst ist die traditionelle Textilindustrie abge wandert. Im kapitalistischen Chemnitz hatte sich schon früh ein leistungsfähiges technisches Bildungszentrum entwik- kelt; es blieb jedoch der DDR Vor behalten, hier die Einrichtung zu schaffen, die bereits vor einem Jahr hundert von weitschauenden Wis- gefordert worden war: eine technische Bildungsanstalt mit Hochschulcharakter, die Techaische Die Opfer des. Naziterrors , in senschaftlern Chemnitz waren groß: 1155 Antifa schisten wurden eingekerkert. 154 Blick vom Rosenhof auf das alte Rathaus. sind als Helden des Widerstands kampfes umgekommen. Im Februar und März 1945 wurde die Stadt achtmal von englischen und amerikanischen Fliegern bom bardiert. Das Stadtinnere war fast dem Erdboden gleichgemacht, aus gedehnte Industrieviertel und Wohn gebiete wurden verwüstet. Beinahe 4000 Menschen hatten einen grauen vollen Tod gefunden. Am 8. Mai 1945 erfolgte die Über gabe der Stadt an die Rote Armee. Nachdem in den ersten Nachkriegs jahren die antifaschistisch-demokra tische Umwälzung verwirklicht wor den war und sich dabei das Bewußt sein der Arbeiterklasse und der Mehrheit der Werktätigen gefestigt hatte, verkündete im Juli 1952 die II. Parteikonferenz der SED als nächste Aufgabe die planmäßige Er richtung der Grundlagen des Sozia lismus in der DDR. Das Jahr 1953 wurde zu einem Höhepunkt in der Stadtgeschichte. In Würdigung der ruhmreichen Traditionen der Arbei terbewegung und der großen Lei stungen aller Werktätigen der Stadt beschlossen das ZK der SED und der Ministerrat der DDR, die Arbei- terstadt Chemnitz in Karl-Marx- Stadt umzubenennen. Die feierliche Umbenennung erfolgte am. 10. Mai 1953 durch Ministerpräsident ■ Otto Hochschule Karl-Marx-Stadt. Unsere Hochschule entwickelte sich aus der ehemaligen Hochschule für Maschi nenbau (gegründet 1953 in den Räu men der Akademie für Technik) und erhielt ihren jetzigen Status im Jahre 1963. Erster Rektor war Pro fessor A. Schläfer. Die Wirtschaftskraft der Stadt Karl-Marx-Stadt wird in den Plänen der sozialistischen Staatengemein schaft mit Anerkennung vermerkt, ökonomische Verbindungen laufen von hier aus in alle Erdteile. Städte baulicher Ausdruck dieses Wachs tums ist neben dem neuen Stadt zentrum auch, die Vergrößerung der Wohnflächen. Die Neubaugebiete Flemmingstraße, „Hans Beimier“, Yorckstraße, Kappel und „Fritz Heckert“-veränderten das ursprüng- liehe Stadtbild grundlegend. Karl-Marx-Stadt ist mit 302 000 Einwohnern heute ein. ökonomisches, politisches, wissenschaftlich-kultu relles .und verwaltungsmäßiges Zen trum des Bezirkes. -Aus dem einsti gen Chemnitz hat sich: eine moderne sozialistische Großstadt entwickelt. Aus Chemnitz wurde Karl-Marx- Stadt— Anerkennung revolutionä rer und humanistischer Traditionen der Vergangenheit, aber auch Ver pflichtung für Gegenwart und Zu kunft. Die Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt Unsere . Technische Hochschule Karl-Marx-Städt, die 1978 ihr 25jäh- riges Bestehen feiert, wurde 1953 auf Beschluß der Partei- und Staats führung unserer Deutschen Demo kratischen Republik als Hochschule für Maschinenbau gegründet. Die kontinuierliche und dyna mische Entwicklung unseres soziali stischen Staates zeigt sich deutlich auch in der Entwicklung unserer Hochschule. Es wurden solch wich tige Wissengebiete wie die Elektro- technik/Elektronik, die Lehrerbil dung, die sozialistische Betriebswirt schaft u. a. neu aufgebaut. Damit verfügt unsere Hochschule über gute Bedingungen, die eine praxisorien tierte Ausbildung und Forschung auf solch wichtigen Gebieten wie dem Maschineningenieurwesen, dem Elektroingenieurwesen, der Mathe matik und Naturwissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und der Lehrerbildung ermöglicht. Im Studienjahr 1978/79 sind über 7000 Studenten im Direkt- und Fern studium sowie in der Weiterbildung in 30 Fachrichtungen an unserer Hochschule immatrikuliert. Geführt von der Parteiorganisation unserer Hochschule und organisiert im sozia listischen Jugendverband, werden sie von erfahrenen Professoren, Do zenten und wissenschaftlichen Mit arbeitern zu qualifizierten und klas senbewußten Kadern ■ für unsere Volkswirtschaft ausgebildet. Dafür stehen in acht Hochschulteilen mo derne Hörsäle, Seminarräume und Labors zur Verfügung, In den Wohn heimen können unsere Studenten unter günstigen Bedingungen lernen und ihre Freizeit gestalten. Gute Ergebnisse bei der weiteren Vervoll kommnung der kommunistischen Er ziehung und der Sicherung einer theoretisch anspruchsvollen und praxisorientierten Lehre wurden vor allem erreicht durch — eine intensivere Ausbildung auf gesellschaftswissenschaftlichem und geistig-kulturellem Gebiet, f — die Herstellung engerer Verbin dungen zwischen den FDJ-Stu- dentenkollektiven und Kollektiven junger Arbeiter bzw. Angehöri ger der technischen Intelligenz aus den Betrieben unserer Praxis partner, - die weitere Vervollkommung der praxisbezogenen Ausbildung und der propagandistischen Tätigkeit, die Bereitstellung von Prakti kums- und Exkursionsplätzen in volkseigenen Industriebetrieben des Territoriums, besonders in Betrieben des Werkzeugmaschi nen- und Verarbeitungsmaschi nenbaus, der Elektrotechnik u. a., — die weitere Modernisierung der Ausrüstungen für Lehre und For schung, — die Entwicklung vielfältiger Mög lichkeiten für den Freizeitsport und die künstlerische Betätigung in den Volkskunstkollektiven un serer Hochschule und vieler an derer Möglichkeiten. Bei der Lösung ihrer Aufgaben nutzt die Hochschule die Vorteile des industriellen Ballungsgebietes des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. So befinden sich von den 30 industriel len Partnern allein neun in Karl- Marx-Stadt, darunter die wichtig sten Betriebe des Werkzeug- und Textilmaschinenbaus, des Plast- und Elastverarbeitungsmaschinenbaus, der Elektrotecnik/Elektronik sowie wich tiger Zweige der Leicht- und Kon sumgüterindustrie. Große Aufmerksamkeit widmen die Wissenschaftler unserer Hoch schule der schnellen Überführung der Forschungsergebnisse in die so zialistische Praxis. Dabei haben sie gemeinsam mit unseren Hauptpraxis- Partnern wie z. B. dem VEB Werk zeugmaschinenkombinat „Fritz Hek- kert“ u. a. solche Möglichkeiten ge nutzt wie die Beteiligung an der Ausarbeitung und Präzisierung von Intensivierungskonzeptionen und die aktive Mitwirkung bei der Erfül lung der Pläne Wissenschaft und Technik. Vor allem die sozialistische Ge meinschaftsarbeit zwischen den Sek tionen und Wissenschaltsbereichen unserer Hochschule sowie die Ein beziehung unserer Studenten in die Forschung haben maßgeblich zur Intensivierung und Erhöhung der Effektivität unserer wissenschaftli chen Arbeit beigetragen. Ein großer Teil der Forschungs kapazität der Hochschule wird von AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA w‘vvvv*vV*****vV*T Diplomanden,' Forschungsstudenten, Aspiranten erbracht. Die Diplomar beiten bzw. Dissertationen sind auf praxisnahe Aufgaben zur Durchset zung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts gerichtet. Die internationale. Forschungsko operation unserer Hochschule hat sich in den letzten Jahren bedeu tend erweitert. Gegenwärtig sind etwa die Hälfte aller Aufgaben in diese Zusammenarbeit mit Hoch schulen in unseren sozialistischen Bruderländern, insbesondere der Sowjetunion, einbezogen. Dank der großzügigen Förderung und Unterstützung durch Partei und Regierung konnten die materiell- technischen Kapazitäten für die ni veauvolle Durchführung der Lehre und der Forschung sowie für die kontinuierliche Verbesserung der Ar- beits-, Studien- und Lebensbedin gungen in den letzten Jahren bedeu tend erweitert und verbessert wer den. So entstand eine moderne Lehr und Forschungsstätte für die Elek- trotechnik/Elektronik. Es entstanden ein moderner Internatskomplex, eine Mensa, eine kombinierte Kinderein richtung, ein Ambulatorium und eine weiträumige Sportanlage.
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