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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197800004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19780000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19780000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1978
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- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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AUS DER PARTEIARBEIT '„HOCHSCHULSPIEGEL" 21/78 - Seite 3 Wo ein Genosse ist. da ist die Partei! IlllIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Der Verantwortung für kommunistische Erziehung noch besser gerecht werden APO Marxismus/ Leninismus Am 13. November fand die Be richtswahlversammlung der APO Marxismus-Leninismus statt. Herz lich begrüßter Gast war der Sekretär der Parteileitung der Hochschule, Ge nosse Dr. Nawroth. Ausgehend vom Grundanliegen der Parteiwahlen, die Kampfkraft der Parteikollektive und eines jeden Ge nossen weiter zu erhöhen, wurden im Rechenschaftsbericht der APO-Lei- tung die Ergebnisse der Arbeit offen, kritisch und konstruktiv eingeschätzt. Im Mittelpunkt standen die von den Beschlüssen des IX. Parteitages ab geleiteten höheren Anforderungen an das marxistisch-leninistische Grund lagenstudium, das wissenschaftlich theoretische Niveau, die ideologisch erzieherische Wirksamkeit und die politische Überzeugungskraft der Lehrveranstaltungen ständig zu erhö hen. Durch eine konsequente politische Führung des marxistisch-leninisti schen Grundlagenstudiums konnten Fortschritte bei der Erhöhung der Qualität und Effektivität der Lehre erzielt werden. Es gelang den Genos sen besser, die Grundfragen unserer Zeit organisch mit der systematischen Vermittlung der wissenschaftlichen Weltanschauung und der Moral der Arbeiterklasse zu verbinden. Höhe punkt in der Lehre waren die Semi nare zu bestimmten Werken der Klassiker des Marxismus-Leninis ¬ mus. Als richtig erwies sich, die Auf gaben im Lehrprozeß stets in enger Einheit mit den Erfordernissen einer effektiveren massenpolitischen Arbeit anzupacken. Der Klassenstandpunkt der Studenten konnte somit weiter ausgeprägt und bei der Klärung po- Iitisch-ideologischer Grundfragen tie fere Einsicht und größere Klarheit erzielt werden. In der weiteren politisch-ideologi schen Arbeit, die geprägt ist von der Vorbereitung des 30. Jahrestages der Gründung der DDR, konzentriert sich die APO Marxismus-Leninismus dar auf, die Genossen noch besser zu be fähigen, die Politik unserer Partei of fensiv und überzeugend zu erklären, das Niveau der wissenschaftlichen Arbeit in Lehre und Forschung stetig zu erhöhen und ein weiteres Anwach sen der Kampfkraft der Parteiorga nisation zu sichern. Das erfordert, mit dem Blick auf das zu Leistende, energischer die Re serven in der APO zu mobilisieren. Im Rechenschaftsbericht und in der Diskussion wurden dazu. die erfor derlichen Schwerpunkte gesetzt. In der massenpolitischen Arbeit gilt es, die Grundfragen unserer Zeit in ihrer Dialektik in den Mittelpunkt zu stel len. Weiter wollen die Genossen der APO Marxismus-Leninismus die Zu sammenarbeit mit dem sozialistischen Jugendverband entscheidend verbes sern und den FDJ-Studenten helfen, ihrer eigenen Verantwortung für das Studium des Marxismus-Leninismus immer besser gerecht zu werden. Es gilt, das Leistungsniveau der gesellschaftswissenschaftlichen For schung zielstrebig zu erhöhen und die Forschungsergebnisse noch breiter und wirksamer für die Ausbildung der Studenten und die Weiterbildung der Lehrkräfte unserer Hochschule zu nutzen. Wichtigste Aufgabe der APO ist es, die zur Bewältigung der hohen, an spruchsvollen Ziele notwendigen kämpferischen Haltungen stärker herauszubilden und zu festigen. In diesem Sinne hat die Berichtswahl versammlung einen Beitrag zur wei teren Stärkung der Kampfkraft der APO geleistet. Dr. Stöbe, Sekretär der APO Marxismus-Leninismus IllllIIIIIIIIIlIIIIIlIIIIIIIIIIIlIllIIIIIIIIIIlIllIlIllIIllIllilllIllIlllIlllllillillilllllllllIlllllIllIIlllIIIlIIlIlIIIIIIIlilllillllIlIIIlIliIIIIIIIIIII Ehrungen । = Anläßlich der Parteiwahlen 1978/79 wurden folgende Genossen für = = ihre hervorragenden Leistungen in der politischen Arbeit ausge- E = zeichnet: E = Aktivist der sozialistischen Arbeit 1 = Genosse Hochschuldozent Dr. Günter Allnoch = APO Informationstechnik = = Genosse Dipl.-Ing. Klaus Friedrich . E = APO Technologie der metallverarbeitenden Industrie = = Genosse Hochschuldozent Dr. Alfred Häßner g APO Physik/Elektronische Bauelemente = = Genosse Dipl.-Ing. Klaus Illgen = = APO Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel = TumIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Berichtswahiversammlung der APO Maschinen-Bauelemente. In angeregter und konstruktiver Diskussion wurde beraten, wie die politische Arbeit wei ter verbessert werden kann. APO Maschinen-Bauelemente Noch höhere Leistungen in Lehre und Forschung erreichen apo Chemie und Wirkungsgrad der politischen Werkstofftechnik Massenarbeit weiter erhöhen Am 15. November berieten die Kommunisten der APO Maschinen- Bauelemente in Anwesenheit des Sekretärs der Parteileitung unserer Hochschule, Genossen Dr. Nawroth, auf ihrer Berichtswahlversammlung Offen, kritisch , und konstruktiv wurden auch in der Berichtswahlver sammlung der APO Chemie und Werkstofftechnik, die am 13. Novem ber stattfand, Ergebnisse der Arbeit gewürdigt, Mängel und ungelöste Probleme aufgezeigt und Ziele für die nächste Wahlperiode abgesteckt. Herzlich begrüßten die Genossen den stellvertretenden Parteisekretär der Hochschule Genossen Dr. Geißler. Es ist eine gute Tradition unse rer Partei, daß Erfolge und Mängel nicht anonym bleiben, sondern kon kret mit Namen belegt werden. Man cher Name erscheint dabei sowohl auf der Plus- als auch der Minusseite der Bilanz, ein Zeichen dafür, daß die Arbeit eines jeden Genossen diffe renziert eingeschätzt wird. Die Genossen der APO Chemie und Werkstofftechnik konnten auf eine gute Bilanz in ihrer Arbeit verwei sen. Das gilt sowohl für die ideolo gische Arbeit, für die weitere Verbes- Bcrichtswahlversammlung der APO Chemie und Werkstofftechnik. Genosse Günter Tutzschky trug den Rechenschaftsbericht der APO-Leitung vor. serüng des politischen Klimas und der vertrauensvollen Atmosphäre zwischen Genossen Studenten ' und Genossen. Mitarbeitern, als auch für die Ergebnisse in Erziehung, Ausbil dung und Forschung. „Für uns wird ein hoher Wirkungs grad der politischen Massenarbeit dann erreicht, wenn sie lebensver bunden, differenziert und in anspre chender Form durchgeführt wird, wenn sie nicht über die Köpfe der Menschen hinweggeht, aber auch nicht hinter deren geistigen Ansprü chen zurückbleibt“, heißt es im Be schluß des Politbüros des ZK unserer Partei vom 18. Mai 1977. In der Be richtswahlversammlung rechneten wir ab, wie wir diesen Beschluß um gesetzt haben. Wir werten als Aus druck guter politischer Arbeit, daß vier Studenten im Berichtszeit raum mit der Bitte an die APO ,her antraten, Mitglied unserer Partei werden zu dürfen. Die Berichtswahlversammlung wertete es auch als Erfolg, daß der Kampf um die Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ und „Soziali stisches Studentenkollektiv“ sowie um den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“ eine breite und stabile Basis besitzt und entscheidend die politi sche Aktivität in der Sektion mitbe stimmt. Formalismus und Zahlenha scherei ist dabei weitgehend über wunden. Trotzdem gab es zu diesem Problem kritische Auseinanderset zungen mit dem Ziel,' die Wettbe werbsführung noch stärker' zu kon kretisieren und gerade in Vorberei tung des 30. Jahrestages der Grün dung der DDR alle Mittel auszu schöpfen, um eine noch bessere Wettbewerbsatmosphäre zu schaffen Genosse Peter Klobes, Sekretär der FDJ-GO, dankte in seinem Dis kussionsbeitrag für die Unterstützung .der FDJ-Arbeit durch die APO-Lei tung und rief die Genossen Studen ten auf, alle Anstrengungen zu un ternehmen, um das Nationale Ju gendfestival der DDR würdig vorzu bereiten und um ein Ehrenbanner des ZK der SED mit den Bildnissen von Ernst Thälmann und Wilhelm Piec zu kämpfen. Die Genossen Studenten, die sich konstruktiv und sehr rege an der Diskussion 'beteiligten, zeigten, wie sie sich bemühen, ihrer Vorbildrolle in den FD J-Kollektiven gerecht zu werden. Besonders gute Ergebnisse konn ten wir bei der Entwicklung der selbständigen, schöpferischen, praxis orientierten wissenschaftlichen Ar beit der Studenten und bei der weite ren Verbesserung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit zwischen den Mitarbeitern abrechnen. Wir werden alles daransetzen, be tonte Prof. Marx in seinem Diskus sionsbeitrag, die Einheit von For schung und Lehre auch künftig in unserer Sektion zielgerichtet durch zusetzen, die eigene Forschung stän dig am fortgeschrittenen internatio- nalen Niveau zu messen und durch die Popularisierung der For- schüngsergebnisse auf internationaler und nationaler Ebene zur Ausstrah lung unserer Hochschule beizutragen. Die Genossen der APO Chemie und Werkstofftechnik wählten Genossen Dr. Wicht zum APO-Sekretär. Günter Tutzschky die weiteren Schritte zur Erreichung hoher Leistungen in Lehre und For schung. Mit der Blickrichtung auf den 30. Jahrestag • der Gründung unserer Republik zog Genosse Dr. Kühnrich, ■ Sekretär der APO, im Rechenschaftsbericht der APO-Lei tung Bilanz-über die geleistete Arbeit und schätzte den erreichten Stand in der politischen Massenarbeit kritisch ein. Es konnte festgestellt werden, daß die politisch-ideologische Arbeit in der abgelaufenen Wahlperiode kon kreter geworden ist, daß Erfolge er zielt wurden, weil jeder Genosse den . Auftrag zur Führung des täg lichen politischen Gesprächs in sei nem FDJ- oder Gewerkschaftskollek- tiv besitzt und über dessen Erfüllung vor seiner Parteigruppe Rechenschaft ablegen muß. Auf der Grundlage einer wirksamen politischen. Arbeit konnte auch in der Ausbildung und in der Forschung eine positive Bilanz gezogen werden. . In , einer sehr angeregten und konstruktiven Diskussion wurden alle Bereiche der Wirksamkeit der Kommunisten innerhalb der Sektion berührt. Dabei stand die weitere Verbesserung der politisch-ideologi schen Arbeit im Mittelpunkt. Genosse Heintz, stellvertretender Parteigrup penorganisator der Parteigruppe Studenten (Matrikel 76), legte . dar, wie in seiner Parteigruppe um die Klärung politisch-ideologischer Pro bleme gerungen wird. Die Erfah rungen jn der Arbeit seiner Partei gruppe zeigen, daß nur dann Erfolge erzielt werden können, wenn jeder Genosse als Agitator auftritt und aktiven Einfluß auf die’ FDJ-Arbeit ausübt. Von den Genossen der staat lichen Leitung forderte er, bei der Lösung einer politisch so wichtigen Frage, wie es die Gewinnung von Reserveoffiziersbewerbern darstellt, von Anfang an die Parteigruppe mit einzubeziehen. In der Lehre konnte in der ver gangenen Wahlperiode mit der Klä rung von Ausbildungsinhalten ein wesentlicher Fortschritt erreicht wer den. In der weiteren Arbeit kommt es darauf ah, das Vertrauensverhält nis zwischen Hochschullehrer und Student als Basis für eine erfolg reiche Arbeit zu stärken, Anforde rungen und Leistungsbereitschaft zu erhöhen und alles zu tun, um jeden Studenten zum Studienziel zu füh ren. Die erfolgreiche Tätigkeit der Kommunisten auf dem Gebiet der Forschung kommt unter anderem darin zum Ausdruck, daß planmäßig an der Erzielung wissenschaftlicher Höchstleistungen gearbeitet wird. Für die Zukunft kommt es darauf an, die Anzahl der Leistungen, die das fortgeschrittene internationale Ni veau mitbestimmen, zu erhöhen und eine schnellere Praxiswirksamkeit zu erreichen. Dazu ist der Konzen trationsprozeß in der Forschung weiter voranzutreiben. Die Genossen der APO Maschinen- Bauelemente wählten erneut Genos sen Dr. Kühnrich zum APO-Sekretär. Die Auswertung der Berichtswahl- Versammlung in den FDJ- und Ge werkschaftskollektiven hat bereits begonnen. Jürgen Rößler, ~ Mitglied der APO-Leitung APO Rechentechnik/ Weitere Reserven bei der Nutzung Datenverarbeitung der materiellen Fonds erschließen Am 15. November fand die tatoren, die weitere Verbesserung der Berichtswahlversammlung der Sichtagitation, die ausführlichere APO Rechentechnik/Datenverarbei- Diskussion aktuell-politischer The- tung statt, an der Genosse Dr. Geiß- men in der Mitgliederversammlung ler, stellvertretender Sekretär der und die Vertiefung des marxistisch- Parteileitung der Hochschule, teil- leninistischen Grundwissens einige nahm. Genossin Heidemarie Boyke Schwerpunkte der weiteren Arbeit, ging im ersten Schwerpunkt des Re chenschaftsberichtes der APO-Lei- Einen wesentlichen Teil nahmen tung auf Fragen der massenpoli- im Rechenschaftsbericht Ergebnisse tischen Arbeit ein. Es gelte, den und Aufgaben bei der kommunisti- Wirkungsgrad dieser Arbeit zu er- sehen Erziehung sowie der Aus- und höhen. Dabei sei, wie Genosse Erich Weiterbildung ein. Wir konnten fest- Honecker in seiner Rede vor den stellen, daß es den Lehrkräften 1. Kreissekretären ausführte, das immer besser gelingt, ihrer Verant- reiche Material an Tatsachen und Wortung für die kommunistische Er- Argumenten, das unsere Massen- Ziehung der Studenten gerechnet zu medien vermitteln, für das tägliche werden. Auf die große Bedeutung, politische Gespräch wirksamer zu die dabei der Vorbildwirkung eines nutzen. Das bedeutet für unsere jeden Mitarbeiters der Sektion zu- APO-Leitung, alle Genossen und be- kommt, wurde besonders in der sonders die Agitatoren noch besser Diskussion hingewiesen. Der mit der zu befähigen, das politische Gespräch Einführung der neuen Lehrkonzep- offensiv zu führen. Deshalb sind tion „Informationsverarbeitung die gründlichere Anleitung der Agi- (Stufe 3)“ beschrittene Weg der stär keren Fachrichtungsbezogenheit der gewachsene Verantwortungsbewußt- Ausbildung wird in Zukunft fortge- sein unserer Mitarbeiter. In Zukunft setzt werden. . kommt es darauf an, weitere Reser- ' ven bei der Nutzung der Datenver- In der Forschung ist es gelungen, arbeitungstechnik aufzudecken und das Verhältnis von Grundlagenfor- eine Stabilisierung der Einsatzfähig- schung und angewandter Forschung keit der Gerätetechnik zu erreichen, ausgewogen zu gestalten. Bei der Überleitung von Forschungsergebnis- Die lebhafte Diskussion auf der sen wurden in Form mehrfacher Berichtswahlversammlung, jedes Nachnutzung (z. B. bei Symap und zweite Mitglied der APO kam zu Findipsy) gute Erfolge erzielt. Wort, war Ausdruck einer schöpfe rischen Atmosphäre. Jetzt steht vor Von großer Bedeutung für die den Genossen die Aufgabe, die Er- Verwirklichung der Erziehungs- und gebnisse der Berichtswahlversamm- Ausbildungsaufgaben und der Auf- lung in die Arbeitskollektive zu tra- gaben in der Forschung ist für uns gen und alle Mitarbeiter der Sektion das Rechenzentrum. Im Berichtszeit- zu mobilisieren, in Vorbereitung des raum wurde mit der Installation des 30. Jahrestages der Gründung der Rechners ES 1040 eine wesentliche DDR um neue hohe Leistungen in Verbreiterung der materiell-techni- Erziehung, . Ausbildung und For schen Basis, für Lehre und Forschung schung zu kämpfen. erreicht. Daß diese Anlage mit Be ¬ ginn ihres Einsatzes sofort in drei Dr. Riedel, Sekretär der APO Schichten betrieben wurde, zeigt das Rechentechnik/Datenverarbeitung Berichtswahlversammlung der APO Rechentechnik/Datenverarbeitung. Einen wesentlichen Teil nahmen im Rechenschaftsbericht Ergebnisse und Aufga ben bei der Erziehung sowie der Aus- und Weiterbildung ein.
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