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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1977
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-197700002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19770000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19770000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1977
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 5, März 1
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- Ausgabe Nr. 22, Dezember 1
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Band
Band 1977
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AKTUELLE INFORMATIONEN „HOCHSCHULSPIEGEL" 2/77 - SEITE 2 DSF-Wahlen im Zeichen der Vorbereitung des 60. Jnhrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution (Fortsetzung von Seite 1) Hochschulen konnten das inhaltli che Niveau und die erzieherische Wirksamkeit der Lehrveranstal tungen weiter erhöht und der ge samte Studienprozeß verbessert werden. Im Mittelpunkt stehen da bei Erfahrungsaustausche, die Gastdozentur, die gemeinsame Entwicklung von Lehrbüchern und technischen Unterrichtsmit teln, die Austauschpraktika und die Gestaltung der Lehrpro gramme. Als gute Beispiele sind beson ders hervorzuheben — die verstärkte gemeinsame Er ¬ sehen Bildungseinrichtungen (das sind 17 mehr als 1975). Das Austauschpraktikum ist. ne ben den internationalen Studen tenbrigaden für die Studenten eine weitere Möglichkeit, die So wjetunion direkt kennenzulernen. Es gelang, die Austauschpraktika weiter zu vervollkommnen. So werden beispielsweise von der Sektion Verarbeitungstechnik und dem Moskauer Polygrafischen In stitut neben Betriebsbesichtigun gen in den Versuchsfeldern meß technische Praktika für die Teil nehmer organisiert. Noch stärker muß das Austauschpraktikum als Bestandteil des Studienprozesses Neben der weiteren politisch- ideologischen Arbeit mit den Stu denten und Mitarbeitern, die Be deutung- der russischen Sprache als Sprache der Integration, der Wissenschaftskooperation zu er kennen und 1 damit die Einstellung zur Vertiefung der russischen Sprachkenntnisse weiter zu festi gen, müssen wir dem Problem der Anwendung der russischen Spra che in der Fachausbildung bzw. in der wissenschaftlichen Arbeit mehr Aufmerksamkeit schenken. Es gibt viele gute Beispiele. So arbeiten an vielen Sektionen Rus sischzirkel und Übersetzerzirkel. Die Freunde der Sektion Verar- beitungstechnik erarbeiteten eine Fachterminisammlung. Die Mitglieder des Hochschulvorstandes der DSF Dr. sc. techn. Wiss. Siegfried Wirth (Tmvl), Vorsitzender des Hoch- Schulvorstandes der Gesellschaft für DSF. Dipl.-Ing. Günther Schulze, Sekre tär des Hochschulvorstandes der Gesellschaft für DSF. Dr. Johannes Beyreuther (Sektion Maschinen-Bauelemente) Dr. Dieter Bochmann (Sektion Informationstechnik) Udo Dietze (Stellvertretender Sekretär der Parteileitung) Dr. Wolfram Dötzcl (Sektion Informationstech nik) • Dr, Karl-Heinz Gricbner (Sektion Marxismus-Leninismus) Dr. Manfred Krautz (Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel) Ludwig Küchler (Sektion Chemie und Werkstofftechnik) Barbara Lehmarin (Sektion Erziehungswissenschaften/Fremdsprachen Prof. Dr. Ulrich Liebscher (Sektion Verarbeitungstechnik) Dr. Hans Münch (Sektion Marxismus-Leninismus) Prof. Dr. Günter Pursche (Sektion Chemie und Werkstofftechnik Dietmar Rink (Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie) Dr. Dietmar Schober (Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel) Werner Schüler (Sektion Wirtschaftswissenschaften) Sabine Steudel (Sektion Mathematik) Christa Straube (Hochschulbibliothek) Elke Swoboda (Sekretär der FDJ-Kreisleitung) Brigitte Waldhelm (Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel) Die Mitglieder der Revisionskommission Dr. Siegfried Böhme (Direktorat für Planung und Ökonomie) Gerda Kunz (Sektion Technologie der metallverarbeitenden Industrie) Dieter Streller (Sektion Rechentechnik/Datenverarbeitung) Für gute Leistungen unserer Studenten während der Russisch ausbildung konnte 1975 und 1976 die Johann-Gottfried-Herder-Me- daille in Gold an 12 Studenten, in Silber an 36 Studenten, in Bronze an 50 Studenten verliehen weiden. Hervorzuheben ist auch die gute Beteiligung unserer Studenten und jungen Mitarbeiter an der letzten Russischolympiade. Die Forschungskooperation mit sowjetischen Partnern hat sich weiter entwickelt, wobei die ver tragliche Grundlage weiterhin die Freundschaftsverträge, Akade mie- und RGW-Vereinbarungen bilden. Die Zahl der Verträge wird sich in den kommenden Jahren nicht wesentlich erhöhen. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt deshalb nicht in einer wesentli chen zahlenmäßigen Erweiterung der Forschungskontakte, sondern in der Erhöhung des Nutzens der planmäßigen Forschungskoopera tion zu wichtigen Problemen der Volkswirtschaft und der Grund lagenforschung. Konsequenzen hieraus müssen eine besondere Konzentration auf die RGW-Themen sein, bei denen den Wissenschaftlern, unserer TH Koordinierungsfunktionen im RGW insgesamt bzw. in der DDR zukommen. Konsequenzen hieraus können auch eine Reduzierung der Themenzahl und' die Konzen tration auf wenige gemeinsame volkswirtschaftliche Schwerpunkte bedeuten, wie die Überlegungen der Sektion Verarbeitungstechnik und des Moskauer Textilinstituts ergaben. Der Kampf um den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“ wird immer mehr zum festen Bestandteil des sozialistischen Wettbewerbs. Be sonders jetzt in der Zeit der Vor bereitung auf den 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Okto berrevolution hat diese Bewegung einen großen Aufschwung erfah ren. Gegenwärtig tragen 58 Gewerk schafts- und FDJ-Gruppen den Ehrennamen, eine große Zahl von Kollektiven hat in letzter Zeit den Kampf um den Namen neu aufgenommen. So ringen zum Bei spiel in den Sektionen EF und Tmvl alle FDJ- und Gewerk arbeitung von Lehrmaterialien und Lehrbüchern mit Wissen schaftlern des STANKIN Mos kau, MTI Moskau, LETI Lenin grad. — die Nutzung von rechneraufbe reiteten Belegaufgaben des NETI Nowosibirsk durch die Sektion Automatisierungstech nik, — die Nutzung sowjetischer Erfah rungen bei der Neukonzipierung der Lehrveranstaltung „An wendung der Informationsver- arbeitung/Datenverarbeitung" und die Präzisierung der Lehr programme durch die Analyse von 25 hervorragenden Lehrver anstaltungen des NETI Nowo sibirsk durch die Sektion Re- chentechnik/Datenverarbeitung, — die Verbesserung von Lehrver anstaltungen, der Lehrpro gramme bzw. des Studienpro zesses über die enge Zusammen arbeit mit sowjetischen Wissen schaftlern bzw. den Gastlehr kräfteaustausch durch die Sek tionen PEB, PPM, Ma und IT. Der Austausch von Lehrkräften entwickelte sich weiter. Die Fort schritte zeigen sich besonders im komplexen Wahrnehmen von Aufgaben in Erziehung, Lehre und Forschung. Es ist notwendig, den Gastdozenten mehr Möglich keiten zu schaffen, auch außer halb der Lehrveranstaltungen vor den Studenten und jungen Wis senschaftlern aufzutreten und so zu deren kommunistischer Erzie hung beizutragen. Das trifft auch für andere sowjetische Gäste zu. Immerhin reisten 1976 205 so wjetische Wissenschaftler zu uns (1975 waren es 90), 98 Hochschul angehörige weilten an sowjeti- profiliert weiden und ist so zu gestalten, daß die fachliche Quali tät. die erzieherische und politi sche Wirksamkeit erhöht werden. Fortschritte wurden bei der Ein beziehung neuester Erkenntnisse und> Erfahrungen der Sowjetwis senschaften in die Lehre eisreicht. Noch schneller muß aber der ak tuellste Stand in die Fachausbil dung eingearbeitet werden. Dabei müssen die Studenten zielgerich teter an die Arbeit mit dem so- wjetischen Lehr- und Fachbuch herangeführt werden. schaftsgruppen um die Auszeich nung als Kollektiv der DSF. Aus gehend von diesen guten Ergeb nissen, werden die Mitglieder der DSF ihre Anstrengungen verstär ken, um die Bewegung zur Errin gung des Ehrennamens noch wei ter zu verbreitern. Die Delegiertenkonferenz gestal tete sich zu einem interessanten Forum des Erfahrungsaustausches. Sie wird dazu beitragen, die Wirk samkeit der DSF-Arbeit weiter zu erhöhen. Einstimmig wählten die Dele gierten den Hochschulvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Sowjeti sche Freundschaft., Zu den sieben mit der Herdermedaille in Gold ausgezeichneten Stu dentinnen und Studenten unserer Hochschule gehören Gabriele Passa- dowski und Doris Denecke (v. 1,). In einer Feierstunde am 7. Januar 1977 in der kleinen Mensa anläßlich des 18. Jahrestages der Befreiung des’kuba- nischen Volkes sorgten diese kubanischen Studenten mit Liedern aus ihrer Heimat für die kulturelle Umrahmung. Ehrennadel der DSF in Silber verliehen Anläßlich der DSF-Wahlen 1976/77 wurde folgenden Hochschulangehöri gen die Ehrennadel in Silber der Ge sellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft verliehen: Gewerkschaftsgruppe „Fügetechnik und Montage“ Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Dr. Günter Allnoch Sektion Informationstechnik Prof. Dr. sc. nat. Volkmar Friedrich Sektion Mathematik Das Parteilehrjahr Eine Sendung zum Mitschneiden für Zirkelleiter und zur Anregung der Teilnehmer. Thema 5: Die weitere Entwicklung auf dem Lande und die Aufgaben der Land-, Forst- und Nah rungsgüterwirtschaft. Unter anderem werden folgende Fragen diskutiert: Was heißt Intensivierung in der Land wirtschaft? Welchen Platz nimmt da bei die Kooperation ein? Warum ist der Übergang zur LPG Pflanzenpro duktion ein tiefgreifender gesell schaftlicher Prozeß? Radio DDR II: Donnerstag, den 3. Februar, 13.10 Uhr; Wiederholung: Sonnabend, den 12. Februar, 10.10 Uhr une Donnerstag, den 17. Februar, 20 Uhr. Das FDJ-Studienjahr Diese Sendung will den Propagan disten Anregungen vermitteln und ihnen vor allem methodische Unter stützung geben. Thema: Jugendinitiative. Der Ein satz der FDJ in Berlin, die MMM, Jugendobjekte von lokalen bis hin zu RGW-Ausrnaßen — die Jugend hat Tausende Möglichkeiten, die soziali stische Gesellschaft mitzugestalten. Der Zirkel soll Anlaß sein, neue Mög lichkeiten — vor allem im eigenen Arbeitsbereich — zu entdecken. Wie kann der Zirkelleiter dabei vorgehen? Radio DDR II: Freitag, den 4. Fe bruar, 20 Uhr. Mit neuen Taten dem VI. Kongreß der GST entgegen (Fortsetzung von Seite 1) der Sektion.“ Die GST-GO Mathema tik wird Mitglieder für die Sektion Sportschießen gewinnen und monat lich ein Schießtraining durchführen. Die GST-Grundorganisation FpM hat sich vorgenommen, eine eigene Sektion Motorsport zu gründen. Ent sprechend der großen Bedeutung der sozialistischen Wehrerziehung an den Berufsschulen unserer Republik stellt sich diese GST-GO weiterhin die Auf gabe, durch die Einbeziehung der Leh rerstudenten in die Vorbereitung und Durchführung von Wehrsportwett kämpfen und durch Erwerb von Aus bi 1 du ngsqualifikationen mitzuhelfen, die kadermäßigen Voraussetzungen für die sozialistische Wehrerziehung in den Berufsschulen weiter zu ver bessern. Die GST-GO Wirtschaftswissen schaften bereitet sich darauf vor, den Kampf um den Namen eines revolu tionären Kämpfers aufzunehmen. Sie wird je zwei Übungsleiter und Kampfrichter qualifizieren und kon tinuierlich den Erfahrungsaustausch zwischen den GST-Beauftragten in den Seminargruppen führen.- Das sind nur einige der vielen In itiativen der GST-Mitglieder in Vor bereitung auf den VI. Kongreß ihrer Organisation. Unter der Führung der Parteiorganisation der Hochschule und in enger Zusammenarbeit mit der FDJ und den anderen gesellschaft lichen Kräften werden besonders die Tage der Wehrbereitschaft in den Sektionen zu politischen Höhepunk ten gestaltet. Getragen vom Willen, noch höhere Ergebnisse in der Sozialistischen Wehrerziehung zu erreichen, gehen die Kameraden der GST nun äh die Verwirklichung der beschlossenen Kampfprogramme. Wir stellen vor: Genossen Lutz Janke Genosse Lutz Janke (73/33 — AT) gehört zu den Wilhelm- Pieck-Stipendiaten unserer Hoch schule. Während einer Festveran staltung in der Kongreßhalle am Alexanderplatz in Berlin wurde es ihm — gemeinsam mit Bernd Steinbach (IT), Frank Nestler (EF), Sabine Mühlisch (VT), Armin Lindner (Tmvl), Jürgen Siemer (Mä), Monika Keller (Wiwi) und Elke Besser (CWT) — vom Stell vertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen der DDR, Dr. Peter Fiedler, verliehen. Lutz ist einer der Aktivsten sei ner FD J-Gruppe; er hat die Funk tion des Gruppenleiters inne. Und er ist überall dabei: sei. es zu FDJ- Veranstaltungen, beim Kampf um den Titel „Sozialistisches Studen tenkollektiv“, als es um die Be treuung sowjetischer Studenten in Karl-Marx-Stadt ging. Er war Teilnehmer bei den FDJ-Studen- tenbrigaden, hat ein Auslands praktikum absolviert und ist Re serve-Offiziersanwärter der NVA. Last not least und gar nicht am Rande sei noch dies erwähnt: Lutz kann auf einen Leistungs durchschnitt von 1,25 verweisen. Verantwortungsbewußt bereiten sich die Genossen Leopold Beranek, Direktorat für Forschung, Heinz Beger, Sektion Marxismus-Leninis mus (v. 1.), und Manfred Voigt, Sektion Wirtschaftswissenschaften (1. v. r.) auf ihre Arbeit als Zirkelleiter im Parteilehrjahr vor. Unser Bild zeigt sie im Gespräch mit Genossen Steiner, Sektion Wirtschafts wissenschaften, der eines der drei Propagandaseminare zum Thema 4 leitete. NEUBEI DIETZ Neuerscheinung in der interna tionalen Schriftenreihe „Sozialis mus — Erfahrungen, Probleme und Perspektiven“: Sozialismus und Nationen Dietz-Verlag Berlin, 1976 — 496 Seiten — Pappband — 11,80 M — Bestell-Nr.: 736 632 5 Welche Probleme ergeben sich aus der zunehmenden Integration der sozialistischen Länder? Was zeichnet die sozialistische Gemein schaft gegenüber anderen Ver einigungen aus? Wie vollzieht sich die Entwicklung der sozialisti schen Nationen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine internationale wissen schaftliche Konferenz sozialisti scher Länder, deren Materialien in dem Band veröffentlicht werden. Von der Dynamik und Vielgestal tigkeit der Internationalisierung des gesellschaftlichen Lebens in der Gegenwart zeugt auch die Differenziertheit der Beiträge von Parteifunktionären, Persönlich keiten des öffentlichen Lebens und namhaften Wissenschaftlern, In deren Mittelpunkt die Festi gung der Einheit der sozialisti schen Länder als Gesetzmäßigkeit der Entwicklung des Weltsozialis mus steht. „Der Sozialismus ver bindet organisch die objektive Tendenz zur Überwindung der na tionalen Isolierung, zur Interna tionalisierung des Produktionspro zesses mit der Tendenz zur För derung der nationalen Ökonomik und Kultur, zur Entfaltung jedes Landes und jedes Volkes.“ (S. 14) Dementsprechend stellen Her ausbildung und Entwicklung der sozialistischen Nationen und ihrer Beziehungen, Formen und Inhalte der Zusammenarbeit und weiteren Annäherungsprozesse sowie Pro bleme der internationalistischen Erziehung der Menschen thema tische Schwerpunkte des Sammel bandes dar. Dabei reicht die Palette der Beiträge von der sozialökonomi schen Entwicklung über die in ternationale Klassenauseinander setzung bis zur Rolle von Kultur, Kunst und Sprache, wodurch dem Leser ein fundierter Einblick in die Gesamtproblematik ermög licht wird. K. Schroeter
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