4$4444*4*4444+**4**4***4***4******$***+***************************************** Welch Unheil könnt’ uns treffen? Gott gab ein Gnadenpfand: Ein Ohm mit edlem Neffen Erfreuet Sachsenland. Chor. Darum knüpft den Bund der Treue, Des Vertrauens heilig Band ! Heil dem König! Heil dem Herzog! Freiheit, Glück und Vaterland! Sachsenhpmne. Kein Auge soll sich feuchten Seit Nacht und Nebel schwand: Denn Stern und Sonne leuchten Auf unser Sachsenland ! Cho r. Knüpfet fest den Bund der Treue, Des Vertrauens heilig Band! Anton lebe! Friedrich lebe! Freiheit, Glück und Vaterland! Doch was sie war, das ist sie nicht, Sie trifft auch deines Fluchs Gericht! Erdbeben, Donner, Stürme, ‘Meer, Krieg, ungezählter Seuchen Heer! Wir sterben und du schickst das Schwerdt Den Tod, den Tod, der uns verheert! Ach! Staub zu werden sinken wir Ins Grab, furchtbarer Gott, vor dir! Ein Lüftchen selbst, dem winkest du, Weht uns dem nahen Grabe zu. Der Mensch, des Tods gewisser Raub, Was wär’ des Elends Knecht, der Staub, Hätt’ ihn dein Mittler nicht versöhnt, Mit dir, Unendlicher, versöhnt, Geheiliget hast du uns dir! Halleluja! Amen! Erster Satz des Militär-Concerts für die Harfe v. Bochsa, aus Gefälligkeit vorgetragen v. Herrn Grieshammer jun. Melodie der constitutionellen Hymne von Don Pedro, mit untergelegten Worten von W. Gerhard, für Orchester arrangirt von A. Pohlenz, gesungen von Mad. Walcker und Herrn Schuster.