Volltext Seite (XML)
§ .•WH'.' Chor. Hurre, u. s. w. Sdpr. In und aussen blank und rein, Fleissig, fromm, und sittsam seyn, Achten wack’re Freyer. Chor. In und aussen u. s. w. CrINIINNINIUINNNJIININNINNIIUTIIMUNNIIITNNTUITNTMIUIVUNIINNNrNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNn2 ; 4 5 Sopr. Weber, webe zart und fein, Webe fein das Fädelein rgiox dlai Mir zur Kirmesfeyer! Chor. Hurre, u. s. w. . 's Sopr. In und aussen blank und rein Muss das Herz des Mädchens seyn: Unschuld sey ihr Schleyer. Ten. Abgesponnen . ist der Flachs: 10 Nun steh’n die Räder still. < Da wird der Kreis vereng’! Und von! dem Männervolk’ umring’t. Zu horchen auf die neue Mähr’, Die man uns jetzt erzählen wird. Das Mährchen. oid r 3 t : ! . ) > • u • " 1 i M Sopr. Ein Mädchen, das auf Ehre hielt, Liebt’ einst ein.Edelmann; Da er schon längst nach ihr gezielt, Traf er allein sie an. Er stieg sogleich vom Pferd und sprach: Komm, küsse deinen Herrn! Sie rief vor Angst und Schrecken: Ach! Ach ja !.. von Herzen gern. Chor. Ey, ey! Warum nicht nein? Sopr. Sey ruhig, sprach er, liebes Kind, Und schenke mir dein Herz! Denn meine Liebe ist treu gesinnt, Nicht Leichtsinn oder Scherz. Dich mach’ ich glücklich: nimm diess Gold, Den Ring, die goldne Uhr! Und hab’ ich sonst, was dir gefällt, ' O sag’s und ford're nur! Chor. Ey, ey, das klingt recht fein! Sopr. Nein, sagt sie, das wär’ viel gewagt: Mein Bruder möcht es sehn, Und wenn er’s meinem Vater sagt: ! Wie wird mir’s dann ergehn! > Er ackert uns hier allzu nah. . . I Sonst könnt’ es wohl gescheh'n, [ ' Schaut nur, von jenem Hügel da, [ Könnt’ ihr ihn ackern sehn. Chor. Ho, ho! Was soll das seyn? Sopr. Indem der Junker geht und sieht, Schwingt sich das lose Kind Auf seinen Rappen, und entflieht Geschwinder, als der Wind. suunauanauuxunuaunawenunauwnwuwWMwamauwuaunw