g----2 | Zweiter Theil. E Ouvertüre, aus Euryanthe, von M. v. Weber. I Duett, aus Jessonda von Spohr, gesungen von Demois. Hen riette Grabau und Hrn. Mantius. Nadori. Was seh’ ich? Unter Blumen wandelt Die mir mein schlummernd Aug‘ erschlossen. O stiller Zug, der mich hinüber Führet Zu ihr, — zu ihr! Amaztli. Es schlägt für unsre Leiden Ein fühlend Herz allein in seinem Busen. Nad. Ob mich Verrath und Tod umlauern, 2 An dieser holden Blüthe Kann ich nicht kalt und stumm vorübergehen. 2 Amaz. Es spricht mit unbekanntem Zauber 2 Sein dunkles Aug’ zu mir. 2 Nad. Schönes Mädchen, wirst mich hassen, 2 Ich bereitete dir Schmerz. $ Amaz. Als mich alle kalt verlassen, $ Zeigtest du ein fühlend Herz. 2 Nad. Soll mich nicht die Unschuld rühren, 5 Von der Schönheit Reiz umwallt? Amnz. Schatten sanfter Trauer zieren § Seine freundliche Gestalt. § Nad. Mögen dumpf die Donner hallen, Strahlt mir nur dein sanfter Blick. Amaz. Holder Jüngling, dir vor allen Gönn’ ich Frieden, gönn’ ich Glück. Beide. In des Unglücks trüben Stunden Enger schliesst sich Herz an Herz, Freundschaft heilt des Lebens Wunden, Lieb’ verkläret selbst den Schmerz. Nad. Alles könnt’ ich für dich wagen, I Sprächest du: Ich dank’ es dir! Amaz. Mehr noch wird mein Herz dir sagen. Rettest du die Schwester mir. Nad. Hin zu Portugiesenschaaren Führet mich der Liebe Muth. Amaz. Meide, Theurer, die Gefahren, Fürchte der Braminen Wuth. Nad. Liebe lässt mich alles hoffen, Siegen werd’ ich, und durch sie. Amaz. Ach! Den Himmel seh’ ich offen, Mich umrauschet Harmonie! ouuanauuuaaaaaananaunnawNNNNNNNNNNNNNNu IWUAIUNMAMGVNDMTMGIUNMWNNMMNTNNNNINNTSNNIININNNMNMMNA