m-•R Nichts als Cadenzen, und auch Rouladen, Sind jetzt beliebt, gefallen nur; Ich verliehre gleich allen Faden, Bei den Cadenzen und Rouladen, Nein ich singe nicht, mein Herr, ect. ! Einleitung und Rondo, für die Violine mit Begleitung des Orchesters, comp. und vorgetragen vom Herrn Concert- • meister Matthäi, (neu) ; Duett, aus dem Berggeist von Spohr, zum ersten Male ge- : sungen v. Demois. Henriette Grabau u. Herrn Schuster. Berggeist, Jeden Kummer lass entweichen, 3 Heit’re deinen trüben Blick! Freuden sollen dich umwallen, "Wie kein irdisch Seyn sie beut. Alma, Glanz von Gold und Edelsteinen? Magisch Licht im Felsgewölb'? : Ha, wo bin ich? Dich erkenn’ ich: Bist mein Räuber ! Nahe nicht! 3 Beiggeist. Der zu deinen Füssen seufzt, 5 Ist der Geisterfürst vom Berge. 3 Alma, Wie? Der Geisterfürst vom Berge? Wird die alte Sage wahr? Berggeist, Dein Anblick hat der Liebe Flammen In meinem Innern angefacht. 3 Ja, ich erkenn’ es: Ohne Liebe 3 Ist selbst der Götter Leben todt. Alma, Weleh Bild erscheint vor meiner Seele! Ha! Oskar: Bleich, verzweifelnd, wild! Mein Vater tief in Gram versunken, Ludmille mit dem Thränenblick! Berggeist, Willst du der Milde Wort nicht hören? 3 Giebst du für Liebe, Liebe nicht? Alma, Noch rufet manche Erdenfreude Mit freundlichem Erinnern mich. 2 Berggeist. Im Donner kann ich zu dir reden, Im Blitz verschmelzen Herz in Herz! SUrürANN1 üzurüUNUTUNAUNNSUNNITIINTNIITIUINITUTUNTIIIINIMNNNNNINININANNNNNNNNNNa 'rwa r UunUINMUA VUNENNMAMMMMMwM «