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Vierzehntes ABONNEMENT-CONCERT ! bü-u bniilmronodrmob n- im »Saale des Gewandhauses. -DEI-l e330 95 " 9bDKVinN0 - Sos Donnerstags, den 7ten Februar, 1828, •44+9**+*4449+4 Qtobnlloknb sng .1antdoi b oisr jms Erster T h e i L > m Symphonie von Kalliwoda. (No. 1.) Scene und Arie^ aus dem Freischütz^ von Weber, gesungen von Dem. Hem-. Grabau. Wie nahte mir der Schlummer, Bevor ich ihn gesehn ! Ja, Liebe pflegt mit Kummer Stets Hand in Hand zu geh’n! Ob Mond auf seinem Pfad wohl lacht? t9%3 03 3 / Alles pflegt schon längst der Ruh: Trauter Freund! Was weilest du? Ob mein Ohr aueh eilrig lauscht, Nur der Tannen Wipfel rauscht, Nur das Birkenlaub iin Hain Welch schöne Nacht! — Flüstert durch die hehre Stille; Leise, leise, Nur die Nachtigall und Grille Fromme Weise! Scheint der Nachtluf sich zu freu’n. Schwing dich auf zum Sternenkreise! Doch ie ? täuscht mich nicht mein Hied» erschalle! Ohr? Feiernd walle Dart klinges wie, _ Mem Gebet zur Himmelshalle. Der .aus dF anns Mitte O wie hell die goldnen trpe. Kommt waihervgr nhin Mit wie reinem Glanz sie glüh!. Er ist,s! Er ist’s! Nur dort in der Berge Ferne DieFlasgder Liebe mag wehn! Scheint ein Wetter aufzuzieh'n. PeinMadchenowvanlit Dort am Wald auch schwebt ein Heer Noch in der Nacht #H. Düst'rer Wolken dumpf und schwer. Er scheint, mich noch nicht zu sehn — Gotiko Täuscht das Licht Zu dir wende Des Mond’s mich nicht, Ich die Hände, So schmückt ein Blumenstraus den Hut— Herr, ohn’ Anfang und ohn’ Ende! Gewiss, ör hat den besten Schuss Vor Gefahren i ' - A gethan ! Uns zu wahren, Das kündet Glück für morgen an! Sende deiner Engel Schaaren! — O süsse Hoffnung! Neu belebter Muth!