Ueber den Sternen wohnet Gottes Friede der Graf v. Gleichen von C. Eberwein. ( neu. Sultanin! Heil dieser Stunde Walther, Trauri was sich begeben NNG Gleichen naht! Mir verkündet, Sah ich selbst! Eben hat’s ein Reiter und den Zug Doch nicht genug ! - Quintett mit Chor , aus der Oper Ouvertüre, aus Oberon, von C. M. v. Weber. Ueber den Sternen wohnet Gottes Friede Und süsse Ahndung ey'ger Wonne. Thränen der Wehmuth , hier so oft geweinet, Jenseits trocknet sie ein lächelnder Engel — Und es erblüht aus bittern Leidenswehen Lohnend einst die Freude. Boleros, von Piantanida, gesungen von Dem. Adelh. Grabau Gleichen, Chadija Jfymne, von Seyfried. Mit Thränen streuen wir die Saat; Doch keimt aus der Saat der Thränen Die Freudenernte hervor — Und die Nebel weichen der Sonne. Heut’ im Kloster erst begraben! — Gleichen naht! — mag Trost ihn laben Chadija! O Gleichen! Es lässt das Herzchen sich nicht befehlen ; Es hat allein nur das Recht zu wählen. Es hatte Amor mein Herz durchbohret, Ich wusste, wahrlich, nicht wie es geschah; Als ich den Theuren zuerst gesehn, War’s um die Ruhe auch schnell geschehn, Zagend und sprachlos stand ich da, rprunumu