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SruruwrunngwrwwrrrwNNrTWM VWuu rf 9 Rec. Wohl furchtbar sind die Schrecken der Natur; s Doch tobt die Wuth des Kriegs nicht minder. 2 Es trauert seufzend die verheerte Flur, 3 Die Gattin sucht des Gatten Spur, 2 § 2 Stimmen, Den theuern Vater suchen seine Kinder ! Es sammelt sich der Bürger dichter Chor, 5 Und heisses Flehn steigt auf zu Gott empor. 2 Chor. Herr, voll Allmacht und voll Milde ! Ew’ger, hast von unserm Land 3 Du dein Antlitz abgewandt! — 3 Schütze uns mit deinem Schilde! 3 Reich’ uns deine Vaterhand! 5 Blicke auf dein Volk hienieden, § Schenk’ uns, Herr, den goldnen Frieden, 5 Uns'rer Wohlfahrt heil'ges Pfand ! 2 Ree. So stieg einst unser Lied zu Gottes Throne, 2 Ais uns ergriff der Sorgen Macht; 3 Ein Engel trug’s zur Sternenzone; 2 Ein Lichtstrahl drang da durch Gewitternacht, 3 Und hehr erscholl der Ruf: „Ich lohne ! 3 Fest, unerschütterlich ist der Gerechten Krone!“ § So rief die Stimme, die durch Wolken fern verhallte — § Und auf die Erde schallte 5 Der Wonneruf: des Friedens Glück, 5 Der Fluren Segen kehrt zurück! 3 Chor. Windet zum Kranze die goldenen Aehren, 2 Flechtet auch blaue Cyanen hinein! Wonne soll jegliches Auge verklären, 3 Segen und Freude zieht bei uns ein! 9 Was uns die blühende Heimath gegeben, § Unser Gesang soll es festlich erheben. 3 Preiset ihr Brüder, zu Brüdern gesellt, 5 Ihn, den beglückenden Vater der W elt! Seyd Garben uns willkommen! 5 Du Friede, sey willkommen! j Des Himmels Kind, willkommen Den Guten, Treuen, Frommen 5 In unserm stillen Thal! 5 Das Leid ist nun entnommen, Die Lust aufs Neu’ erglommen, Da ihr zurückgekommen. * 2 Seyd fröhlich uns willkommen, § Willkommen tausendmal! 5 s Ree. 2 So ruft’s in aller Herzen. Feierlieder 3 Verkündeten, als längst die Sonne sank. Dem, der auf Sternen thronet, unsern Dank. 3 Und gnädig sah der Herr hernieder; 3 EsuwüwwwmwNNMMNmaA