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wwrwwwwTrNrSKNega § I § Durch ihn verkündet ward f Rec, Arie. 5 Erntekranz. Dem Herrn des Felds den I § 5 2 § 5 2 § Denn ihr heil’ger Rathschluss gab Dem Gerechten, Guten, Weisen, Ueber uns den Herrscherstab! — Was das Schicksal mild begonnen. Führt der sichre Fleiss zum Ziel, Und des Hochgenusses Wonnen Keimen aus der Kräfte Spiel. Seht die Sonne sich verhüllen —! Blitze zucken! Donner brüllen! Hagel trifft die Garbenflur, Und vernichtet ihre Spur. uns ew’ges Heil. Flehten unter heissen Zähren: Segne, Herr, der Theuren Leben, Die du gnädig uns gegeben, Unsrer Wohlfahrt heil'ges Pfand! Herr erhalt’ uns! Herr erhalt’ uns! Schütz’ uns gnädig deine Hand! Arie. Glücklich Volk, dem Segensspenden Liebend die Natur geschenkt, Wenn, die W ohlfahrt zu vollenden, Es ein weiser Führer lenkt! — Lasst der Vorsicht Huld uns preisen; Und der Allgüt’ge hörte was wir flehten; Er hiess, den Labebecher in der Hand, Zu seinen Kindern einen Engel treten. Erfüllung winkte, und die Klage schwand. Wir sah'n aufs Neu’ an unserm Wohl ihn bauen; Er sorgte ja, wir durften nur vertrauen. Des Vaters Liehe ist der Kinder Lohn; Sein Stab ist Milde, und das Recht sein Thron! — Was wir gesät, ging auf in vollen Aehren Bei Friedenssonnenschein. — Und schon Begann die Luft sich rosig zu verklären; Schon wanden wir bei Hespers mildem Glanz Mit froher Hand, mit frommer Freude Zähren, Rec. Doch nicht allein des Menschen Fleiss erbauet; Beglückt ist der, der Gott vertrauet Was seiner Hände Fleiss erschafft. Der Erde Schmuck, die hoffnungsvollen Saaten. Sie grünen nur durch Gottes Kraft; Durch ihn gedeihen unsre Thaten, Uns ward des Himmels Lohn zu Theil. Ob Schmerzen und Gefahren drohten, Gott sandte schützend seinen Boten, Arioso. Zu des Unglücks bangen Tagen Wendet wehmuthsvoll den Blick Jetzt Erinnenmg zurück. — Welchem Trauern! Welch ein Zagen Fasst’ uns Arme! Ach, wir lagen Betend vor den Hochaltären, EuuuuxnuusnuxusnunnnnnnnsunuunnxnnunarnnnnunnxnuüxnswnannannnanaNnI Chor, Wehe! Wehe! Schau't die Wolke! Schaut wie sich die Wetter thürmen! Unheil naht auf wilden Stürmen. Droht dem Herrscher, droht dem V olke!