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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 17.03.1825
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1825-03-17
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18250317010
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1825031701
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1825031701
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Musik
Projekt: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Gewandhaus zu Leipzig
Jahr
1824/1825
Monat
1825-03
Tag
1825-03-17
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
-
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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 17.03.1825
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oooo *•$$$99$6$$Q$€Q9999O99999QQQQQOQe•e$ded4>e r - < 9 c 9 Zweite Q 0 0 $ 0 0 0 Du Du Im Du Ja, in den Blumen der Erde, Wie im Glanz, der Sonnen Erscheinst du. Du nahst dem Geist im stillen Denken, nahst dem Würmchen im Frühlingslicht, siehst die Thräne, die dich sucht Verborgenen, und stillest sie. 9 e•• • •••©©00©e00000099©0•0ec09400000009* Winkst ihm Erhörung zu. Oft, wenn in der Nacht der Schmerzen, Aller Trost mir ferne stand. Kam mir Trost vom Licht der Sterne, Kam mir Trost von deiner Hand. Oft, wenn in der Nacht der Schmerzen Aller Erdentrost verschwand, Kam mir Trost, Süsser Trost vom Licht der Sterne, Süsser Trost von deiner Hand. Du Starker, du Mächtiger, Du Schöpfer des Weltalls! Auch dem Staube bist du nah! Und er denkt und fühlt dich, Und ist glücklich. Vereint von allen Zungen, Im ew'gen Jubelklang, Sey Rubm und Preis und Dank, Wellschöpfer, dir gesungen! Und aller Mund bekenn’ es laut: Gott ist die Liebe! Amen. Hymne, von Ludw. van Beethoven. Ahnend schwingt der Glaube sich Anf den Flügeln heiliger Gottgedanken Zu dem, der unerforschlich. Nur im Vollgenuss Unausdenkbarer Seligkeit Dem Herzen fühlbar ist, Den das Geisterauge der Erstgeschaf nen Nur von ferne in dem Urglanz Seines Lichts erblickt; Denn die ew’gen Räume der Unendlichkeit stillst sie gnädig, Und winkst dem Seufzer. ©ee©eee0eee0©000e0e•0 oooo •*
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