•0•9900•0090•eoeeee9vevovoooodeo0e00eoooeereee0e666e* <oo f f I 0 9 ❖ $ t t f ❖ f f e I $ • ❖ ❖ ♦ ♦ ❖ Ueber’s zitternde Thal Tausendstimmig der Widerhall. Es vergeht, was euch entgegen strebt! Der Fels zerstiebt, Heilige, eurem Bund ; Wie ihr im Fluge hernieder schwebt, Aechzt rund her der Tiefe Grund. Und es schweigt der Vögel Chor so bang! Es senkt der Adler Fittig und Haupt, Vor euch, wie schnell! des Muthes beraubt. Er aber, der den mächt’gen Gang Ueber die Erd’ schreitet, der Sturm, verweilt Wo ihr hallend den Aether theilt. Und horch! da tobt’s, wie Gigantengesang ! Der Wald kracht, stürzt; — hin durchs Gefild Jagt stöhnend Mensch und Gewild. Weil er, dem die Welt bebt, Hoch aus der Luft Beifall, der Schreckliche, ruft! Chor der Thessalerinnen. Selig! wer über den grünen Teppich der Hur Jauchzend den Tanzschritt , Flügelt, dein Lob, o Bacchos, Laut aus Verwegner Brust Jubelnd dein Lob, o hehrer Gott! Dein ward unsterblicher Macht Erkühnen! Die Kraft, welche den Feind zertritt: Und du wandelst, o Bromios, Hin in taumelnder Lust, Siegreich, o hehrer Gott! ^4.ndante y von Ludw. van Beethoven, für das Orchester bearbeitet vom Ritter von Seyfried. Hymne t von Math. v. Collin und J. F. v. Mosel. No. 3.