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R». u». «UN Taaedta»« nnd «n«^tr jur »aß «tfievng« vonnftßkaß, WN lü. M«i l^r ist tnMisHm auf 70 «stiegen, wührenb sich die Ml der. verwundeten aus amuwevnd 1000 beläuft. Mn Manta- allein würben SS Personen getötet und -86 verwundet. Trotz de» -trotze» von Truppen und Polizei wird dir La« immer gewannter. Au» Poona tvafen ein englische» Jnsanteriedataillon und eine Panzerwagenabteiluna ein, die nunmehr die betroffenen Stadtteile zusammen mit star ken Polizei-Abteilungen kontrollieren. Die Polizei mutzte bt-her insgesamt SOmal daß Feuer auf die Kämpfen den eröffnen, um st« zu zerstreuen. In den meisten Millen ist ste tvooch machtlos, da die UvberfÄl« sehr rasch und un- evwariet durchaeführt werden. Di« Mohommamner ver stecken sich meist in Hau-eingängen, stürzen sich dort auf vorbeigehend« Hindu» und erhplchen sie mit fanatischer Grausamkeit. Die Geschäfte find fast alle geschlossen. Tau sende von Familie ziehen auf» Land, während andere sich in ihren Häusern verschanzen und die Düren verbarrikadie ren. Ueber 50 Häuser sind bereit» vollkommen eingeäschert. Die Feuerwehren sind dauernd unterwegs, um eine Aus breitung der Brände zu verhindern. Der Anstoß zu den Unruhen geschah am Sonnabend in einem CafS, wo zwei mohammedanische Knaben von Hindus geschlagen wurden, als sie um eine Gabe für ein mohammedanisches Fest baten. Die Nachricht von hem Vorfall verbreitete sich blitzschnell. Von allen Setten ström ten Tausende von Mohammedanern herbei, um Rache zu nehmen. In Bhendy-Basar wurden viele Häuser in Brand gesteckt. Dabei spielten sich herzzerreißende Szenen ab. Frauen und Kinder kamen in den Flammen um oder wur den von den religiösen Feinden gesteinigt oder erdolcht, wenn ste die brennenden Häuser verließen. Der Nordteil der Stadt glich einem Schlachtfeld. Die Hindus und Mo hammedaner griffen sich mit Mestern, Stöcken, Steinen, Säbeln und Flaschen an. Die Polizei mußte daS Feuer auf die Kämpfenden eröffnen, die viele Tode zurückließen. 35 Japaner in der nordöstlichen Mandschurei getötet Charbin, 17. Mai. Aufständische haben heute in einer Ortschaft am Sungari-Fluß 35 Japaner getötet und den Ort in Brand gesteckt. Dann haben ste sich auf Fugdin am Sungari zurückgezogen. Das Ultimatum der japanischen Armee Tokio, 17. Mai. Man glaubt, daß das Ultimatum der japanischen Armee berücksichtigt werden könne, da nach der Verfassung der Kriegsminister auS der Zahl der Gene räle gewählt werden muß, und daher ein Kabinett nicht ohne Billigung der Armee, die jetzt die Beteiligung an einem Parteikabinett ablehnt, gebildet werden kann. Grotze Erregung in Moskau Moskau, 17. Mai. In russischen politischen Krei- sen herrscht große Aufregung Mer die innerpolitischen Er- eigniste in Japan. Es wird erklärt, daß mit einer grund legenden Aenderung der politischen Lage im Fernen Osten zu rechnen sei, wenn die Militärpartei di« Macht in Japan übernehmen wird. Man müste sogar damit rechnen, daß Japan versuchen werde, seine Niederlage in Schanghai und in der Mandschurei durch einen neuen Kriegsfall tvett- zumachen. Die japanische Militärpartei sei unbedingt rustenfeindlich gesonnen, eine weitere Zuspitzung der poli- tischen Verhältnisse sei zu erwarten. kroße Mreoßrn-Knndilrlnnw Marienburg, 17. Mai. Rach der glänzend verlaufenen Tagung de» VDA. in Elbing fand am Dienstag eine erhebende Ostpreutzen-Kundgebung de» BDA. in Marienburg statt. Tie erste Begrüßungsrede hielt der Regierung-Vizepräsident von Westpreußen. Laue. Er feierte die Marienburg al» ein Symbol de» Deutschtums. Heute trenne der polnische Korridor Ost preußen vom Reich. Aber di« Deutschen im abgetre tenen Gebiet bleiben, so schloß der Redner, dem Deutsch, tum treu in der festen Erwartung, daß wir sie nicht verlassen und ihnen auch die Treue halten werden. Nach Bcgrüßungsworten de» 1. Bürgermeister» Paweliok- Martenburg sprach Oberbaurat Schmid-Marienburg über die ostdeutsche Sendung der Marienburg und entwic kelte ein Bild der Geschichte dieses monumentalen Bau werkes. Nach dieser Feier im Remter zog man nach dem Plauen-Bollwerk, wo zuerst Freiherr von Gahl, Mit glied des ReichSrate», die Gäste herzlich willkommen hieß. Er führte aus: Schwer lastet die Not der Zeit auf »ns; dennoch sollen Ste au» diesen Stunden auf ostpreußischer Erde die Ueberzengung Mitnahmen, daß hier ein deutsches Geschlecht gewillt ist, unter Ein setzung aller Kräfte gegenüber dem deutschen Bolle weiter seine Pflicht zu tun. Der Vorsitzende de» Ost deutschen Heimatdienste», Wirgitzki-Allenstein, gedachte der Volksabstimmung von 1S20 und Graf Baudisstn, der frühere Absttmmungskommissar in Marienwerder, richtete flammende Wort« an die Jugend. Da» Schluß wort sprach der Borsitzende de» BDA., ReichlSmtnister a. D. Tn. Geßler, der betonte, daß wir alle verant wortlich sind für di« ostpreußtsch«n Lande. Wir wol len uns geloben, mit aller Kraft dazu beizutragen, daß diese» Land deutsch bleibt. Nach dem Absingen de» Deutschland-Liede» zog man nach dem AbstimmungSdenkmal, wo Reichtzmlni- ster a. D. Dir. Geßler unter dem Schweigen der Menge «inen prächtigen Kran- de» BDA. niederlegte. DMtze Lehrerin«» in Risteik Rostock, 17. Mai. Die von über 2000 Delegier- tcn besuchte Jahrestagung do» Deutschen Lehrerverein» wurde heute eröffnet. Unter großem Beifall wurden die deutschen Lehrer au» d«n Memelgebiet willkommen geheißen. An den Lehrerverein im Memelland sandte die Versammlung «in Begrüßungstelegramm, in dem dem Kampf um da» Recht der Selbstbestimmung im deutschen Memelland bester Erfolg gewünscht wird. Der Vertreter d«» Deutschen Beamtenbund«», Dr. Ri Rund um die Wett Rostock, 17. Mai. Die mehrstündiar UMspvache aus d«r Reichßtaaun- der deutschen Lchrer führte »ur Annahmr einer Entschließung, in der «in« Steigerung der Kaufkraft der Arbeitnehmer und Verbraucher gefordert wird. Alle Finanzmaßnahmen und wirtschaftlichen «Ußbauplän« seien so durchzufü-ren, daß da» Realeinkommen keine Wetter. Einbuße erleidet und daß die Arbeitßlosen wieder in das Wirtschaftsleben eingegliedert würden. chard, wandte sich besonder» gegen diejenigen Bestre bungen, die dem deutsche» Beamtentum da» passiv« Wahlrecht nehme« «olle«. Der Vorsitzende de» Deut schen Beamtenbunve», Flügel, hielt einen Vortrag über „Die Beamtenschaft in der Wirtschaft»- und Finanzkrtse". Seine Forderung nach Abschaffung der Reparationszah lungen fand bei der Versammlung stürmischen Wider hall. Die Vernehmung de» PrKstdentenmö der» Goronloff Paris. l7. Mai. Der Untersuchung»richter hat heute nachmittag daS Verhör Gorgulofs» fortgesetzt. Auf die Frage, weshalb er den Präsidenten Doumer an gegriffen habe, der doch al» guter Mensch bekannt gewesen sei und viel für den Frieden getan habe, antwortete Gorauloff. er habe den Präsidenten Doumer mit der französischen Regierung identifiziert, die nicht gegen die Bolschewisten habe kämpfen wollen. Ueber seine finanziellen Verhältnisse erklärte Gorgulofs, daß er in Prerow (Tschechoslowakei) viel Geld verdient habe, al» er seine Klinik leitete. Auch während seine» Aufenthalte» in Billancourt bei Part» habe er durch ärztliche Behandlung seiner Landsleute genug verdient, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Mer Gtreichholzfabrtten suchen Eigentümer Eine seltsame Angelegenheit wirb in Oslo bekannt: Di« vier norwegischen StreichholMbrÄen suchen in der gangen Welt nach ihrem Eigentümer. Kreuger, oder richtiger gesagt, di« Inte matt» onak Match Eorpovakion, übernahm vor einigen Jahren diese vier Fabriken, deren Direktor in diesem Tagen in Stockholm mit den Vertretern der International Match Corporation und ihrem Stab von Rechtsanwälten Besprechungen aLchielt, bei denen es sich her ausstellte, daß niemand auch nur die geringste Ahnung davon hat, wo die Aktienmehrheit dieser Streichholzfabriren sich befindet. Man nahm an, daß ste in Neuyork sei. Es hat sich aber heraus gestellt, daß das nicht stimmt. Man hat in den letzten Lagen einen lebhaften Telsgrammwechssl mit den Großbanken der gangen Welt geführt, um endlich herausWbekommen, wo di« Aktien liegen. Mer bisher ist alles ergebnislos gewesen. «rnUener Äschert LS Gebäude ei» Lippen (Kreis Hoyerswerda), 17. Mai. Am ersten Feiertag brach bei einem Stellenbefitzer Feuer anS. Bom Winde wurde Flugfeuer Hunderte von Metern fortgetragen und setzte zahlreiche weitere strohgedeckte Gebäude in Brand. Gegen 22 Uhr war es den elf Feuerwehren gelungen, den Brand zu lokalisieren. Insgesamt find den Flammen 24 Gebäude zum Opfer gefallen. Der Brand bei Krupp Essen, 17. Mai. Die Firma Krupp teilt mit: In der vergangenen Nacht wurde die Kruppsche Chmnottestem- formeret in Essen durch ein Schadenfeuer zerstört. Die Kruppsche Bevufsfeuerwehr konnte den Brand auf den eigentlichen Herd beschränken und die angrenzenden Ge bäude schützen, die durch Funkenflug und große Hitze ge fährdet waren. Menschen sind nicht zu Schaden gekommen. Der Sachschaden ist durch Versicherung gedeckt. Die Ur sache des Brandes konnte noch nicht festgestellt werden. Schwere« Schadenfeuer Rosenberg (O.-S.), 17. Mai. In der Nacht zum Dienstag, brach auf einem Anwesen auS noch ungeklärter Ursache Feuer aus, daS sich mit großer Schnelligkeit auS- breitete und bald auf das Nachbargrundstück Übergriff. Die Löscharbeiten gestalteten sich während der beschränkten Ranmverhältniffe äußerst schwierig. Bei der Bekämpfung des Brandes wurden zehn Zivilpersonen, die sich an den Löscharbeiten beteiligten, und zwei Polizeibeamte erheblich verletzt. Städtischer Sprengwagen explodiert Zwei Arbeiter getötet Kiel, 17. Mai. Am zweiten Pfingstfeiertag explo dierte in Kiel ein städtischer Sprengwagen. Die Motor- abgase, durch die da» Wasser auS dem Wagen herauSgepreßt wird, sind wahrscheinlich infolge Fehlzündung zu einem explosiven Gemisch geworden. Durch die Explosion wurde die vordere Wand mit großer Wucht herauSgeschleudert. Einem der beiden im Vorderteil des Wagens sitzenden Arbeiter wurde der Brustkorb eingedrückt. Er war sofort tot, der andere erlag seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Tödlicher Absturz am Nebelhorn InnSbruck, 17. Mai. Die Sportlehrerin Waltraut Reichart au» GoSlar ist unweit de» Nebelhornhause» töd lich abgeftürzt. Dar Erdbeben ans Celebes 20 Tote - 500 Wohnstätten zerstört Amsterdam, 17. Mai. Neueren Meldungen aus Niederländisch-Jndien zufolge ist da» Erdbeben in Nordost-Celebes, über da» bereit» kurz berichtet wurde, da- schwerste gewesen, da» sich dort seit 20 Jahren er eignet hat. Da inzwischen mehrere der -ahlreichen Schwerverletzten ihren Verwundungen erlegen sind und einige andere mit dem Tode rinen, dürfte die Zahl der dem Erdbeben zum Opfer gefallene« Menschenleben auf 20 steigen. Die größten Verheerungen wurden in der Ortschaft KakaS angerichtet, wo zahlreiche tiefe Srd- risfe entstanden und über SSO Wohnungen zerstört wur den. Zn diesem Ort allein find sieben Tote und ISO verletzte zu beklage«. Da» meteorologisch« Institut in Batavia hat festgestellt, daß der Heiß de» BÄen« nicht auf Celebes, sondern in der Molukken-See, etwa in de, Mitte Mischen der Insel Erlebe» nnd der Insel Hal- Der Brand ans dem Sampler „«karger MWpnr" Aden, 17. Mai. Die an Bord des Dampfer» „Coi>- tractor" hier eingetroffenen Ueberlebenden vom Dampfer „Georges Philippar" erklären, daS Feuer sei um 2 Uhr früh durch Kurzschluß in einer Kabine entstanden und hob? sich mit ungeheuerer Schnelligkeit auSgebreitet, die Passa giere seien nach vorn geflüchtet. Die Zerstörung der Funk anlage habe verhindert, den Ruf 808 auszusenden. Viel: Passagiere hatten sich, da sie die Boote nicht erreichen konn ten, in da» von Haifischen wimmelnd« Meer gestürzt. Die Ueberlebenden schilderten erschütternde Szenen. Viele sind von ihren Familienangehörigen getrennt worden, über deren Schicksal ste nichts wissen. Ein 2VsjährtgeS Kind und ein noch jüngeres befinden sich an Bord des „Contvactor". Drei Kinder verbrannt Buckingham (Quebec), 17. Mai. Beim Brande eines Hauses kamen hier drei Kinder im Alter von drei, fünf und elf Jahren in den Flammen um. Ihre Mutttr und weitere fünf Kinder konnten von der Feuerwehr ge rettet werden. Riesiger Petroleumbrand in Argentinien Buenos Aires, 17. Mai. Entgegen anders lautenden Meldungen, daß im argentinischen Petroleum gebiet im letzten Augenblick.eine Brandkatastrophe verhin dert worden sei, berichtet Havas, daß ein Petroleumtonk mit 5000 Kubikmeter Petroleum ausgebrannt sei. Die Feuersbrunst sei auf den Anschlag eines polnischen Arbei ters zurückzuführen, der eine Bombe geworfen habe. Tci Schaden soll sich auf 700 000 Pesos belaufen. Grotze Waldbriinde in Kanada Rouyn (Quebec), 17. Mai. Buschbrände, die von einem starken Wind angetrieben werden, haben durch den Bezirk von Rouyn eine elf Kilometer breite Straße ge trieben und alles, was in ihren Weg kam, zerstört. Mehrere Bergwerksanlagen sind zerstört worden. Der Schaden wird auf über eine halbe Million Dollar geschätzt. Wäh rend der letzten zwei Tage haben Hunderte von Bergleuten vergeblich gegen di« Flammen angekämpft. Unwetterunglück in Kaukasien Moskau, 17. Mai. In der NKHe von TMS ist infolge eines heftigen Regengußes die Brücke auf der Strecke Dibude—Amtschalz durch die Wassermassen beschädigt war- den. Bei der Station Karlei (?) am Kuraflufse ist eine von Fahrgästen überfüllte Fähre durch die starke Strömung fortgetrieben worden. Ein Teil der Fahrgäste kam um. Französische Pfingstunfallstatistik Paris, 17. Mai. Die Unfallstatistik der beiden Feier- tage und des Dienstagmorgen weist 32 Tote und 100 Der- letzte auf. Aooibenervloöon in einer vrtschasi bei Senila Sevilla, 18. Mai. In Montellano in der Nähe von Sevilla explodierten vergangene Nacht mehrere Boni- ben, wodurch die Mitglieder einer anarchistischen Familie schwer verletzt wurden. Sämtliche Mitglieder der syndi kalistischen Vereinigung der Ortschaft wurden verhaftet. In der Ortschaft Moron bei Sevilla wurden 70 Bomben ent- deckt. „Mrparade" in Rennork Bürgermeister Walker fährt den Riesenzug Neuyork, 17. Mai. Heute vormittag 11 Uhr be- gann die vom Bürgermeister Jimmy Walker vor einen, Monat angekündigte „Bierparade" der Neuyorker „Nassen", an der mehr als 100 000 Menschen teilnahmen. Der Bür germeister ließ es sich nicht nehmen, den Riesenzug selbst anzuführen. Unzählige Vereine und Klubs mit ihren Musik- kapellen waren in dem Zug vertreten, der Propaganda machen soll für die Wiedereinführung von alkoholischen Bieren, von der man sich hohe Steuereinnahmen und da mit eine Linderung der augenblicklichen wirtschaftlichen Not in Amerika verspricht. Die in Neuhork leLenden Deutschen waren nahezu vollzMa vertreten. Die Kund gebung dehnte sich bis gegen Mitternacht au». Aehnliche „Bierparaden" fanden in allen Großstädten der Bereinigten Staaten statt. Di« Kobra in der Mausefalle. Nasch tritt der Tod de» Menschen -m, nnd HLnsig ans recht unerwartete weise, fei eß auch auf aeu» UnNoetz, Wer eine Mausefalle. Allerdings, hierwt «n» « Land« M dtn Gefahr, durch dieses zur Vertilgung der schädliche» Ratz« bestimmte Instrument zu Schad« pl ko«»« — wo» «an von einem gelegentlich gequetscht«, Fing« «Vstchst Nlcht gerade allzu groß, denn ein« Mftschlanae, wie st« «2ich ein Gärtner in Kalkutta in sein« Mausefalle entdeck»«, pfleot ma, bei uns darin kaum vormfinden. Der Genannt« Ham kurz hia.ereinaiiver zwe, Mäuse in keiner Fall« gefangen. Er f, .i ime sie von neuem und hört« sie nicht viel wät« ühon wieder zuschiiappcii. Najch eilte er hinzu und Mist di« Fall«, oane sich erst lange um Vie nach sein« Meinung darin stecke,«de Maus zu «ümmeru. Zu seinem Unglück war eß ein w. «nilich weniger harmlose» Lier, da» ihm 1« die Falle ge- a i,igen war, nämlich eine Kobraschlange, di« zwar in de« Tea.nbliget festgetlemm« sa'z, aber noch genügend Vv- weg« ig-ireihei» vesaz, um den unvorsichtigen Gärtner in di» Hand veißen zu können. Vinn« «in« Stund, war d« Mann «in« Leich«.