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krau NN st, stch viel. h«r Arbeit tum. »» Frauenturnen «e nur etwa S«. Abwilungm, tn «tt bildet, «Lee aupt «nicht meh, - Gymnastik, st, chwtmmen», de, r, st, treiben di, siegen da» Fech. Wanderung in und Sportspiel, fettigen Abarten «» Begriff» der va ein Arbeit». l, jeder kann stch kann stch so be- « e» ihm B«r. nd veranlagunq oorden, daß man nd ihr golden« eser Betätigung heraus, daß die Ilgen konnte in wie schön ist es Frau, wenn ihr »nn, und wo st« ir, ihrer Beran- llte keine Frau, rmen, stch einer anzuschließen I erliche Eignung Urnen», und sie gesinnter «inen der ihr über Mft. Line Hörfolge, rachrtchten. nk. Besuch im rschen kann di« e. 18.00 wir che Irrtümer !ir geben Aus- IS.S0 Orchester- «jenst. Danach Appell der Schuldnerstaaten, sondern «ine tNdivduell« Anfrage von Setten Frankreichs darstellt. »Di« Lausanner Konferenz kann am LS. Januar nicht stattfinden" ,,, London, 80. Jan. Da» Yoretgn Office veröffent licht ein Kommunique«, tn dem e» heißt: Die Berhandlun- gn, zwischen den an der Lausanner Konferenz hauptsäch lich interessierten Regierungen find noch nicht beendet. ES liegt auf der Hand, daß die Konferenz nicht schon am 25. Januar, dem provisorisch festgesetzten Datum, eröffnet wer- den kann. Weitere Verhandlungen finden gegenwärtig statt. Die britische Regierung Hofft, daß binnen wenigen Tagen eine befriedigende Vereinbarung über das einzu- schlagende Verfahren zustande kommt. Aufschub der Hauptfragen auf jeden Fall Die englische Presse über da» Schicksal der Lausanner Konferenz > London, 20. Januar. Die Blätter schildern heute die völlige Verwirrung, die wegen der geplanten ReparationSkonferenz herrscht, drücken aber di« Hoff nung au-, daß die interessierten Mächte sich in irgend einer Weise einigen werden. Sie stellen fest, daß Deutsch land mit einer bloßen Verlängerung de- Mora torium» nicht einverstanden ist und a uf «ML Zirkm- mentritt der Konferenz beharrt, daß aber andererseits vor Abschluß der französischen Kammerdebatte eine Klärung der Lage unmöglich sei. Die Blätter halten es für ausgemacht, daß mit oder ohne Konferenz in Lausanne ein Aufschub der Hauptfragen erfolgt. .Daily Mail" und „Daily Expreß" lehnen eine Be seitigung der deutschen Reparationsverpflichtungen ab. „Times" betont, daß weder ein« „gemeinsame Front" von Gläubigern gegenüber Deutschland noch «tn« „ge meinsame Front" von Schuldnern gegenüber Amerika gebildet worden sei. Die britische Regierung wünsche dringend eine freie Vereinbarung zwischen Gläubigern und Schuldnern ,-Daily Telegraph" betont, daß La val» gestrige Erklärung die Dinge auf den toten Punkt bringe. Zn erster Linie sei «tn« vernünftige Haltung Deutschlands und Frankreich» notwendig, denn irgend wie müßten die europäischen Mächte «» fertig bringen, an di« Arbeit zu gehen. „Morning Post" führt au», daß «ine endgültige Reparationsvereinbarung die Be- Zweck abgefaßt worben s«i«n. wenn G«n«ral Bourgeoi, erklären zu können glaubt, daß «ine derartige Propaganda für dmKrieg getrieben werd«, darf wohl gefragt werden, auf welche Anzeichen eigentlich Herr Bourgeois diese Behauptungen stützen will. Die Parteien de» deutschen Volke», di« -u der gegenwärtigen Reich»- regierung tn Opposition stehen, sind nicht minder frtedenlgewillt al» di« Mehrheit de» deutschen Volke», di« di« friedliche Außen politik de» Kabinette» Brüning stützt. — Wa» von den Behaup tungen des General» Bourgeois gesagt worden ist, gilt ebenso von denen de» Eccard. Dieser hat dem amtlichen Kommunique« zu folge im «u,schub behauptet, daß di« Militärau-gaben im Kut schen Budget verstreut und verschleiert und in Wirklichkeit höher seien, al« angegeben werde. In Wirklichkeit sei mehr al» di« Hälft« de» Polizeibudget» für rein militärisch« Aufgaben bestimmt und da» P«nsion»budg«t diene tatsächlich großen teil» zur Besostung der mit militärischen Arbeiten beschäftigten Reserveofftzlere. - Demgegenüber ist mit aller Deutlichkeit festzustellen, daß die Be- Hauptungen über Verschleierung der eigentlichen Ausgaben für die Reich-wehr durch Verschiebung der «tattttel einer jeden Grundlage entbehren und eine Lewußte Irreführung der franzö sischen öffentlichen Meinung find. tetligten einschließlich England» wäre, wenn die politischen Zah lungen vollkommen annulliert würden. Layton bespricht dann di« überaus schädlichen Wirkungen der Reparationen und zieht au» dieser Darlegung folgend« Schlußfolgerungen: 1. E, ist viel besser, die Kriegsschulden zu annullieren, al» da» Risiko einer neuen Störung nach dem Vorbild der beiden letzten Jahre einzu gehen. 2. E» ist von größter Wichtigkeit, eine endgültig« Rege lung so schnell wie möglich zu erreichen, denn der Prozeß de» Wiederaufbaues kann nicht beginnen, solange diese Zahlungsver pflichtungen über der Welt hängen, v. Wenn «» für di« Bereitung «ine» Wege» zu einer allgemeinen Vereinbarung notroendtg ist, daß einig« Zahlungen geleistet werden, um bestimmte, besonder« Ausgaben zu decken, dann sollten die von Deutschland bezahlten Summen so bescheiden sein, daß sie di« Zahlungsbilanz de« nor malen Welthandel, nicht ernstlich stören können. Laqton betont schließlich, daß er im Einvernehmen mit seinen Kollegen vom Baseler SachverstSndigenausschuß fest überzeugt sei, daß ein« end gültig« Festsetzung der deutschen Verbindlichkeiten zum frühestmög lichen Zeitpunkte «in« dringend« Notwendigkeit für die Erholung der Welt sei. Dingeldeq an Mahraun Berlin, 21. Januar. Reich-tagSabgeordneter Tiingeldey hat, der Nattonalliberalen Korrespondenz zufolge, zu de» Vorschlag de» Zungdeutschen Orden», die Verlängerung der Amtsdauer de» Reichspräsiden ten durch einen Volksentscheid tn die Weg« zu letten, in einem Schreiben an Arthur Mahraun Stellung ge nommen. Abgeordneter Dingeldey stellt fest, daß die Deutsche »oNSpartet die Verlängerung der Amtszeit Hindenburg» für eine dringende innm- und außwv potttische Notwendigkeit anseh». Deshalb H-Le st» trotz vor Ä'. Loudon Nachrichten lin« F durch ihren «er- ltner Botschafter bei der R«ich»regierung hat sondieren lchen, ob Dwttfchland «U einer Verlängerung de» Hoover- iweiwS Aierjahr einverstanden sein ist 'm, englisch«« Informationen zufolge von A ^se Darstellung dürft ¬ en» »«fache« entsprechen. ist richtig, daß Str Harare Rumbold am gestrigen MenS^g ein« längte Unterredung mit dem Kanzler.gehabt hcü. Eine ander« Antwort, als sie vr. Brüning ihm ge- HA" konnte er schon deshalb nicht bekommen, weil die Verlängerung de» Hoover-Jahres nur eine Maßnahme sein würde, die im Rahmen de» Doungplanes bleibt und die Lösung erneut für längere Zeit hinauHögert. Außerdem würde ein zweite» Hoover-Jahr Li« Uebernahme weiterer putsch«-Verpflichtungen bedeuten. Die Sachverständigen, die ja schließlich auch von Frankreich mitberufen worden stich, haben aber au-drückltch festgestellt, daß Deutschland nicht Men kann, daß die Initiative zur Beseitigung der ge«nwärtigen Schwierigkeiten über Len Doungplan hinau». gehen müsse und daß Gefahr im Verzüge ist. Sie hab«n die Regierungen kategorisch aufgefordert, so schnell wie mög- lich zu handeln. Dieser Bericht der Sachverständigen muß für di« Weiler« Entwickelung maßgebend sein, wenn es ge- lingen soll, die Welt über die Krise hinweazubrtnnen. Bi» Ireitag, äen 22. Zrmuar 1932 27. Jahrgang Deutschland gegen ein zweites Hoover-Jahr Soudiemige» des euMchen «otschefter, Frankreich «ad Lmtlaime > »ano vurry Streichung seiner Verpflichtungen zu mäch tig werden könnte. Andererseits müsse England aber auch angesichts seiner großen Darlehen an Deutschland an die verhängnisvollen Folgen «Ines deutschen Zu sammenbruches denken. Die „News Thronte!«" erklär«. di« einzige Rechtfertigung für «in« Vertagung der Kon ferenz wäre der vorherige Abschluß einer grundsätz lichen allgemeinen Vereinbarung, über deren Einzel heiten später verhandelt werd«» könnt-. Lime Amerika Amerikanische Mitteilung an Frankreich in der KriegSschuldeufrog» Washington, 10. Januar. Die Lereinigttn Staate» haben durch Botschafter Edg« Frankreich mi-tg«teilt, daß Europa da» Schuldenproblem ohne Eingreifen de« vereinigten Staaten regeln müsse. Die GchLdlichgett der Reparations zahlungen London, 21. Januar. „Daily Mail" hatte stch in ihrem gestrigen Leitartikel, tn dem sie für Beibehaltung der Reparatio nen eintrat, auf die Londoner Rede Sir Walter Laytons vom 18. Januar berufen. Layton sandte daraufhin dem Blatt «in« längere Erklärung, worin es heißt, da» Herauogvetfen eine» Telle» seiner Red« au» dem Zusammenhang« gebe «inen falschen Eindruck fassmrg eine ausreichende Zett, um eine vernunftgemäße Lösung hevbetzufithron, die di« Verlängerung de» Feier- jähre» überflüssig machen würde. Leider läßt e» Frankreich» Haltung aber immer zwei- felhaster erscheinen, ob di« Konferenz von Lausanne zu dem vorgesehenen Zeitpunkt beginnen kann. Die Wahl von Lausanne entspricht dem französischen Vorschlag, dem Tng- land und schließlich Deutschland -ugestimmt haben, obgleich namentlich die Reichsregierung gern einen anderen Kon ferenzort gesehen hätte. Frankreich hat außerdem erreicht, daß der Konferenzbeginn verschoben wurde. Di« französisch« Regierung hat zwar vermieden, zu dem Datum de» 25. Ja- nuar ihre offizielle Zustimmung zu «Mären. Bisher ist im letzten Stadium der Konferenzvorbereitung aber immer nur vom 25. Januar die Rede gewesen, und Frankreich hat schon durch sein Stillschweigen sein Einverständnis kundgegeben. Nun scheint «S jedoch, daß wegen de» Datums neue Schwierigkeiten aufgetaucht sind. Man spricht schon davon, daß infolge de» französischen Sträubens mit einer erneuten Verschiebung der Konferenz »u rechnen sei. Dieser Eindruck beruht vorläufig auf ausländischen Stimmen, die die Möglichkeit andeuten, daß England nichts anderes übrig bleiben werd« als di« Einladung zur Lausanner Konferenz zurückzuziehen. Auch wenn dies« Ankündigungen sich be- stätigen, kann kein Zweifel darüber sein, daß die Reichs- regierung mit aller EntschiÄxnhett gegen eine erneute Der- schiebung der Konferenz ist. Italienische Pressestimmen zur Lavalrede Rom, 20. Jan. Die Regierungserklärung Lwal» findet in Italien eine auSgvsprochvn schlechte Presse. Di« Blätter wamm davor, e» mit der Unnachgiebigkett zu weit zu treiben, da Europa» Schicksal auf dem Spiel stehe. Ob Frankreich gegen ganz Emopa standhalten könne, werde man baA> sehen, meint da» .Lavoro Fsctsta". Laval solle nicht von freiwillig abgeschlossenen vetträaen sprechen, denn man wisse gam genau, mit welcher „FrttheU" in ver- satlle», im Haag und tn Spa verhandelt worden sei. Au» IvahnsinnigerAnM vor der Einbuße seiner politischen mch finanziellen Vorherrschaft lehne Frankreich sein« Beteili gung an dem Wiederaufbau Europa» ab. tzeßelWis «a kM«m" London,«. J-m«. «D» Wann," beschäftigt die öffentlich« Meinung lebhaft. „OffiM findet di, Konferenz, wie hervorgehoben «^d, Ehfk^che 1^ ist die Lag» »nstcheeer al» je »nd „tatsächlich" wird die Konferenz nickt wie vorgesehen war, am Montag Rginnm. JnWischen be- rät die britisch» Regierung weiterhin di« Lag« »nd setzt ihren Ge- dank«nau,taM mit den interessierten Regierungen fort. Di, Mrriser Meldung über die Möglichkeit t«nn LaK>igen Zusammtn. »wischen MacDonaL mW Laval wird hier amtlich nicht de- Staate« «n ein» Definition »hm -Atnn» gegen»»»' -« Sch»ld«rst«aten An Fall, «in« «nadehwut» dm bmisckm»»» WunsDwde» -aESettzM» hi»«» -Minfmem Iuer Tageblatt LUM /lnzeiger Mr das Erzgebirge Französische Hirngespinste Uuzutreffeude Mitteilungen zweier ftanzöfischer Senatoren über lmgebltch« Rüstungen Deutschland» Part», 20. Januar. Mit einer Regelmäßigkeit, dl« die Zweckhaftigkeit solcher Campagnen in reichlich durchsichtiger Weise enthüllt, tauchen immer dann, wenn di« Reparation»- oder Ab- rüstung,fragen erneut ernsthaft zur Dwkusston stehen, in der fran zösischen Press« oder auch im Rahmen der Verhandlungen der französischen Parl«m«n1»au»fchüsse Berichte über angebliche deutsche Geheimrastung en und Verstöße gegen di, Abrüstungrdestimmungen de» Versailler Vertrages auf. von diesem Gesichtswinkel au, sind auch di« heutigen Ausführungen der Senatoren General Bourgeois und Eccard zu werten. Nach einem amtlichen Kommunique« über den Verlauf der bereit» kur, gemeldeten Sitzung de» Kammer«»,, schuss«» für aurwävtig« Angelegenheiten suchte General Bouc- aeoi, nachzuwetsen, daß Deutschland entgegen den Bestimmungen de» Versailler vertrage» eine gewaltige Arme« vorbereit«, und zwar durch die jährliche «uibildung einer große» Zahl von Un- terofftzteren, die au» der Reich»we-r, sobald ste ausgebildet seien, »««schieden, um neuen Rekruten Platz zu machen sowie durch Her- anbildung von Offizieren sowohl in der Reich.wehr «te t» beson deren Schulen, di« durch Vertrag verboten seien. Deuffch and könne im K-nMffall ein» erste Stoßarme» von beträchtlicher Stärk« aufstellen, die körperlich gläMnd durchgebildet sei und deren militärischer Seift in häufigen Zusammenkünften der neuen Einheiten mit den alten Kader, der aufgelösten Regimenter ge- vNeat werde. — Diese Au»führung«n de» französischen Genera., sind nicht, al« ,tm Wiederholung der seit der Schaffung der Reich,weir und ihrer Bestimmungen über di« Zusammensetzungen de» Ofstzi«r»korp» und der Mannschaften teil, frei erfundenen, teil» in böiwtlliger Abficht aufgestellten Behauptungen. Da,selbe gilt von den wetteren Au»führung«n de, Seneral» Bourgeois über di, angeblich» Säh,gleit der deutßhm Jndustt'e, im g««'be- nm Fall di« technisch« «u,rüstung de» H-w» in kürzester Frist zu schaffen. - Dem amtlichen Kommunique »»folge behauptete Seneral vourgmw weiter, daß di, Vorder,it»nä auf dm Krieg tn Lmtschfimd »an einer sehr «lttvm Propaganda der Revanche »«gleitet werde, detz die Kinder in den Schr^n in diesem Sinne WAtet »ttw» «d dch «metsse SchWche» k—r dwsm» a. Flan- vimpffen», tn dessen Feldherren oßen Rari- Y-Zimmer, i. In der !ch« gepan- dem die >en. Nicht tugerichtete e» Kriegö- nerzett der H noch im igang ver- reiberr von > seines Le- dmet hatte. Zweck von f beigesetzt, he Radetzky ochsteigener Al» dann — Wer war iegSlieferant. n. nen Schlosses cht vergnügt tautet: „Hier cten Schlach- mmern dort k y, der Ge- Besitzer des -f Para- er» ist reich- sich um ihn Sohn Kaiser irüber, Wohl runden war. rts erwarb : ein Jahr- im Auftrage rbaut batte, fterreichilche zky. Er ging ganze Ma- er hinterher Yen HeereS- wissen, gern er von En te und zum glänzender Hetrlichkeit sonderbaren -