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Vellage -u Nr. V7 de» Luer »agrdlattr» und «nzeiger» ftlr da« «tzgebirge. Dlenla«, dm S. Mär, 19SS, 8:2. 1:2 10:0 Gera — SD. Jena 7:2 (3:2). das 2:5 Vorwärts — Neukölln 0 3, Ha'elhorsl — Wacker Nordhausen — Preußen Langen- SB. 06 Zella-Mehlis — Spplvereinigung 16:0 (Pokalsp.) 6:4. hetterung de« Himmel» trat man mit weniger Verspätung « da« Spielfeld. Unverhofft hatte sich auch eine sehr starke Au schauermenge auf der Walterwiese engeunden. Jahn spielt, zu Anfang nur mit 6 Mann. Das von Bernsbach währent dieser Spielzeit erreichte Tor war darum leicht. Lnd dich beide Mannschaften fast gleichwertige Gegner. Nachdem Jahn noch 3 Mann Verstärkung erhielt, aber trotzdem noch nicht voll war, wurde das Spiel lebhaft und flott. Sorgfältig waltete der unparteiische Schiedsrichter Kunstmann-Zwlcka« Bernsbach war es nicht vergönnt, noch ein Tor zu werfen, während Jahn zweimal den Ball etnsenden konnte. Und so trennten sich auch die 1. Mannschaften mit 2:1 für Jahn. Strudel. Vsxeir. NeueKümpfeum die deutsche Schwergewicht«- Meisterschaft. Seit längerer Zeil hat Deutschland keinen offiziellen Mei ster int Schwergeriwtchüboen. Durch den se nerzeit erfolgten Rücktritt BreilensträlerS vom MeiswrschaflSkamps mit Diener harte sich eine Situation ergeben, die unbedingt eine Klärung am grünen Tttch erwrdeie. Mit dieser Angelegenheit besagte sich die Boxsponbehöcde DentsckstandS in einer Sitzung am D enstag ti Berlin. Cs wurde der einstimmige Beschluß ge faßt, daß Damwii'Körner und Haymann bis zum 1. April einen Ausscheidungskampf auszutragen haben. Der Sieger aus diesem Tressen har dann Innerhalb von acht Wochen, also bis zum 1. Juni, gegen Diener zum Titelkampf anzutreten. Beeitensträiee erbült das Recht, mit den: neuen deutschen Mei ster ohne Aus cheidung>kampf um den Titel zu boxen, und zwar zu einem Termin, der dann später noch festgesetzt w rd. Die beiden zunächst Beteiligten, Haymann und Samson-Kör ner, haben innerhalb von 'echs Tagen zu erklären, ob sie zur Ausscheidung bereit sind >atts einer von be den nicht einver- s'anden e>n ,nll>e. w'rd tna'a che'nltch dem anderen das Recht eingeräniut tverdeu. mit D euer dirett zu lämp en. Eine ähn liche Siluakivii hat sich mmerdiugs bei der Hnlb'chwergewtchlS- meistetschafi ergeben, denn Sam vn-Köcner, der Mester dieser Kategorie, bat mit Rücksicht auf die bevorsteheiden Kämpfe um die Schtvergeu'ichismeisterghost leinen T tvl zur Verfügung ge stellt. AIS Anwärter auf die nunmehr K*i gewordene Krone eines Hulbschnwrgew chiSmeisterS kommen in erster Linse Michel Komva, der Sieger der EndavS'cheidung, ferner Schmehllng und Dieckmann 'n Betracht. Einr Million Mnrk Ncichszuschuß für Turn- unS Sportrvesen. Der HnuShullsavs.chuß des Reichstages erhöhte am Sonnabend den zur Förderung des Turn- und Sporlwesens ausgeworscnen Betrag von -100 000 Mark auf 1 M llion Reichsmark. Außerdem wurde eine Entschließung angenom men, worin die ReichSregieruug ersucht w rd, ungesäumt zu prüfen, ob und in welcher Höhe für die Errichtung von vorbildlichen Anlagen aus dem Gebiete des Turn- und Sportweseus Reichsmitel zur Verfügung gestellt werden kön nen und gegebenenfalls diese Diittel im Nachtragsetat anzu fordern. Eine Mill on Mark ist für Förderung der Leibesübungen gewiß nicht viel. Jmmerhn geh! auö der Fassung des Vor schlages des Haushaltungs-Ausschusses hervor, daß Nwnigstens für das Sportforum bezw. die Hochschule für LebeSübungen und einige andere Sportplatzbauten Sonder-Subventionen werden erreicht werden können. Der Reichst ckgscmHchnß für Förderung der Leivec-ülmngen hatte sich freilich eine Reichs- nuterstötzung von 5 Millionen Mnrk zum Ziele genommen. .Hoffentlich wird, was nicht ist, noch werden. Lrrvnen Handball (D. T.). Jugend Tv. Jahn Aue — Tv. Bernsbach 2:1. Tv. Jahn I — Tv. Bernsbach 2:1. Regen — Schnee — schlüpfriger Boden und Pfützen * Neu« Fußdall-Negelbestimmnngen. Wichtig für alle Schiedsrichter. Die vom SpielanSschuß des Deutschen Fußball-Bundes vor ein gen Tagen belanntgegebenen Ergänzungen zu den Ab sätzen 3, 14 und 15 der Fußballregeln bedürfen eines Kom mentars, um ihre Bedeutung voll zum Ausdruck zu bringen. Die ergänzender, Best mmungen füllen tatsächlich in zwei Stel len Lücken, die oft genug Urache von Streitigkeiten waren, ohne daß e'-ne allgemein gültige Auslegung möglich war, weil dw amtlche Feststellung fehle. Diese hat der Bundes-Spie! ausfchuß erfreulicherweise fetzt gegeben. Die erste Aenderung betrifft den Absatz 0 der AuSfüh- rungsbcstimmungen zur Regel 3. Dieser handelt vom un sportlichen Verhallen der Spieler und erläutert die durch den Schedsrichler zu treffenden Maßnahmen. Nach der neuen Bestimmung hat der Schiedsrichter bei unsportlichem Verhal ten eines Scheiers diesen zu verwarnen, im Wiederholungs fälle auszuschließen. Bei schweren Fällen, insbesondere bei Rohheiten, ist der Ausschluß sofort vorzunchmen. Bleibt es bei der Verwarnung des Spielers, so muß der Schiedsrichter das Spiel m't einem Schiedsrichterball fortsehen, erfolgt da- gegengegen der AuSsckluß, so hat der ausge'chlossene Spieler einen Freistoß verwirkt, Das Spiel ist darum In einem sol chen Falle mit einem Freistoß w eder aufzunehmen. Der lichter kann aber auch eine Verwarnung oder eine Platzver- Weisung ohne Unterbechung des Spieles vornehmen. Die zweite Ergänzung betrifft die Spielregel 14, die 'n ihren Ausführungsbestimmungen e nen Zusatz erhält. Regel 14 sagt u. a.: „Der Ball gilt als gespielt/ wenn er eine Umdrehung gemacht oder eine se nem Umfange gleiche Strecke zurückgelegt hat." Daraus folgert und ist jetzt amtlich festgelegt, daß der einen Freistoß (Anstoß, Eckstoß, Strafstoß, Abstoß) nasführende Spieler ke'nen Freistoß für die Gegenpartei verwirkt, wenn er, bevor der Ball die seinem Umfange gleiche Strecke von 6314 Zentimeter zurückgelcgt hat, den Ball ein zweites Mal spielt. Der gleiche Umstand tritt ein, wenn ein Spieler der eigenen Partei den Ball berührt, bevor d eser eine Entfernung von 68^ Zentimeter zurückgelegt hat. In beiden Fällen war zurzeit des Regelverstoßes das Spiel noch n'jcht im Gang, also konnte der Regelverstoß nicht gewertet werden, sondern Spiel ist abzupleifen und der Stoß erneut auszuführen. Regen — Schnee — schlüpfriger Boden und Pfützen auf dem Platze. Unfreundlich also alles beim Antritt der Jugend zum Sp e! am Sonntag auf der Walterwiese. Munter und begeistert aber die Jungmanncn. Ihr erstes offenes Spiel fochten sie, allem Unbehagen trotzend, bis zum Ende durch. Technisch waren sich beide Mannschaften gleich. Jahn war durch Größe der Spwler etwas im Vorteil. Einwandfrei ver lief doS Spiel. Falls eS nicht die Umstände waren, fehlt noch etwas mehr Beweglichkeit einzelner Sft'eler. Mehr be droht war das Tor BernSbachS. Durchnäßt und befleckt wurde am Schlüsse daS Feld mit 2:1 für Jahn auf der Walterwiese verlassen. — — Schwankend war die Trimmung der 1. Mannschaften: StzÄen oder nicht stz.trlsn. Doch dann npch, »i'.üzer Auf- Amtliche 8elcann<mscbiingen. A.-Reg. 205/26. Auf dem Blatte der Firma Kunsroerglastrn» Glas malerei Theodor Friese in Plauen, Nr. 4492 des Handels registers ist heute e »getragen worden: August Theodor Friese ist ausgeschieden; Gesellschafter sind der Kunstglasermeifter Alfred Bruno Schilling, der Glasmaler Hugo Wilhelm Schilling und der Kaufmann Johannes Gottfried Schilling, sämtl ch in Aue; die Gesellschaft hat am 26. Januar 1926 begonnen; Hugo Wilhelm Schilling ist von der Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen; die Firma lautet künftig: Kunstverglafung Glasmalerei Theodor Frlese Inh. Gebr. Schilling. Amtsgericht Plauen, den 6. März 1926. OeffenMche höhere Handelslehranstatt zu Zwickau. Aufnahmeprüfungen für das 80. Schuljahr nm 15. und 18. März 1926. Höh. Abt. A: Einjähriger wissenschaftlicher Fachkurfus mit vollem TaaeSunlerricht für Inhaber ieines Zeugnisses über die wissenschaftliche Befähigung zum ehem. einj.-sreiw. Militärdienst und für Mädchen mit entsprechender Vorbil dung. Höh. Abt. B (HandslSrealschulc): vierjährige Abteilung . mit vollem Tagesnnterricht und der Berechtigung zur Aus- l stellung von Zeugnissen über die wissenschaftliche Befähigung zum ehem. einj.-sreiw. Militärdienst. In die 4. Klass« wer den Schüler und Schülerinnen aus der vorletzten Volksschul klasse (13. Lebensjahr), in die 3. Klasse Schüler und Schüle rinnen aus der letzten Volksschulklasse (14. Lebensjahr) oder aus den diesen Lebensaltern entsprechenden Klassen einer höheren Lehranstack (5. Klasse bezw. Quinta, 4. Klasse bezw. Quarta) ausgenommen. Aufnahmen in die 2. Klasse nur aus der UnteMTertia (3. Klasse), falls Versetzung nach Ober- Tertia (E? Klasse) erfolgt. Abteilung Er Dreijährige Lehrltngsabtetlung mit 14« wöchentlichen PflichtunterrichtSstunden in allen Klassen. Abteilung Dr Zweijährige Mädchenabtellung mit 80 Wochenstunden im 1. und 10—12 Wochenstunden im 2. Schuljahr. — Lehrpläne und Satzungen kostenlos — Anmeldungen »werden tm Schulgebäude^ Georgenstraß« 3, entgegengenommen. Auskunft und Prospekt durch OberstLdleadfrtktU! Kros. TchlWr. FutzbaU. -rietniste vom 7. Mär» IMS. Mitteldeutschland. U««r Da» vereinbarte Freundschaftstreffen Alemannia 1 Sportv. Mhlau 1 konnte nicht stattsinden, da die Vogtländer nicht erschienen waren. Alemannia» 1. Junioren rechtfertigten ihren guten Ruf, indem sie die äußerst spiel starken 1. Junioren von Teutonia Bockau tm Verbandssptel »tnwandfret nach sehr tnteressantemKampfe mit 2:0 schlugen, Die beiden 2. Junioren-Mannfchaften trennten sich beim Stande von 1:2 für Bockau. Lauter: Da« entscheidende Spiel um die Meister schaft der S. Klasse zwischen Alemannia 3 gegen Teittonta Bockau 1 mußte infolge des eintretenden Sturmes beim Stande von 2:0 für Aue vom Schiedsrichter abgebrochen wer den und findet In nächster Zeit seine Wiederholung. D e 2. Els von Viktoria Lauter konnte 2 Punkte kampflos e n- stecken, da Thalheim es vorzog, nicht anzntreten. Zwönitz: Mit 5:3 sür Alemannia Aue 2 endete der Entschs'dungskcimpf gegen die 2. Els vom VfB. Leider muß auch dieses Treffen wiederholt werden, da der Schiedsrichter nicht erschienen war und das Spiel nur als Gesell,chaktssp el gewertet wurde. Au erb ammer: In Crossen bei der 1. Elk des Fuß- baürtng weckte die 1. Mannschaft vom VfR. Auerhammer und verlor allerdi ngs nur tust 9 Mann!! antretend mit 3:6. Die Spiele in Beierfeld und Bernsbach fielen n Aube tracht des ungünstigen Wetters aus. Schneeberg; VfL. 1 we ite zum Verbcmdsspiel beim Sportklub i» Wildenfels und kehrte, wie nicht anders zu erwarten, mit einem Siege von 0:3 nach Hanse. D e Wilden fetter hatten gegen die ckvtte und ausgezeichnete Spielwette der Schneeberger n cht viel zu bestellen. Ergebnisse der Borninde um b.K Mitteldeutsch« Me strrschast. Zwickau: Urper Güumeister Viktor a 1 Lauter, welcher in Zwickau den Westlachs,enmester VfL. auf dem schwanen- schloßplatz vor zirka 2000 Zuschauern gegenüberstand, legte zur größten Ueberrajchung besonders der westsächsischen Zu schauer e n gutes Zeugnis von der eczgeblrgischen Spielstärke ab. Im Bezug auf Paß- und Kombinationstpiel waren sie zeitweilig den Zwickauer» sogar über und dem Spielverlauf nach zu urteilen, hätte das Resultat 3:1 'ür Lauter lauten kön nen. Diejenigen, d e schon von Vvniberein eine katastrophale Niederlage prophezeiten (manche westsächsi.che Zeitungen tip pen sogar auf ein Resultat von n cht weniger als 15 bis 20:0 für Zwickau), sind von unserem Meister eines anderen belehrt worden. Zur Halbzeit stund das NeKiltat 1:1 und nur durch Glück konnte VfL. einen zweiten Treffer anbrngen, denn Viktoria hätte bestimmt wieder wettgemacht, aber infolge des e »tretenden ungünstigen Wetters wurde das Spiel 25 Minu- . ten vor Schluß vom Schiedsrichter abgebrochen. Die ge- samte Elf von Viktoria bot eine sehr gute Gesamtleistung, be sonders hervorzuheben sind d e Gebr. Espig und Menke. Als ein Bollwerk erwies sich auch der Verteidiger Gebhardt, ebenso hatte Etiehler im Tor einen sehr guten Tag. — Das Spiel findet am kommenden Sonnlag, 14. Mürz 1926 seine Wieder, holung und zwar ist diesmal der Sportplatz des Sportvereins Alemannia Aue am Briinnlaßberg die Kampsstätte. Hoffent lich wartet unser Meister mit denselben Leistungen auf als w'e in Zwickau. Der Platz sowie das heimische Publikum ist für ihn wohl ein großer Vorteil. Eibenstock: Tanne 1 Lhalheim, unser Tabellenzwei ter schlug sich auch sehr wacker gegen den VfB. Glauchau. In der 1. Halbzeit sah man ein vollkommen verteiltes Spiel, wo Glauchau nur eine» Tre;fer erzielte und am Schlüsse einen Sieg von 4:0 errang. Auch hier beeinträchtigte das schlechte Wetter das Sp elen außerordentlich. Zuschauer zirka 300. Die übrigen Resultate sind folgende: Dresden: Dresdner Sportkl. — VfB. Kamenz 7:0 (3:0). Reichenbach: 1. FL Reichenbach — Konkordia Plauen 0:4 (0:2). Elsterwerda: VfB. tzohenleip sch — SV. Riesa 0:4 (0:1), Greppin: VfL. Bitterfeld — Fortuna Leipzig 0:4. Wittenberge: Hertha W ttenberge — VfB. Klötze 3:2. Zerbst: Viktoria Zerbst — Fortuna Magdeburg 4:2. Halle: Sportfreunde Halle — TuR. Weißeniels 3:1 nach Verlängerung. - Halberstadt: Germania Halberstadt — SV. 09 Staßfurt 6:3 (3.-0). Nordhartten: salza. 1:2 (1:1). Zella-Mehlis: Erfurt 2:4 (1:1). Gera: Wacker Chemnitz: CBC. — VfB. Geyer 9:0. Die Runde der Zweiten. Geyer: Preußen Chemnitz — VfB. Annaberg 14:0!! Bautzen: Budissa Bautzen — Sp elvereinigung Dresden 0:11 (0:4). Plauen: Vogtl. FC. Zaluen — Spielvereinigung Falken stein 0:6 (0:3). Döbeln: FC. 01 Roßwein — Olympia-Germaen'a Leip zig 0:10 (0:5). Torgau: Sportfreunde Torgau — Preußen Greppin 0:11. Salzwedel: FC. 09 Salzwedel — Viktoria Stendal 3:2» Magdeburg: Trüket-V. ktorta Magdeburg — Sptclver- etnigung 98 Dessau 5:2 (1:2). Weißenfels: Schwarz-Gelb Weißenfels — SB. 98 Halle 8:2 (3:2). Aschersleben: Viktoria Güsten — Sp'elvereinigung 04 Thale 2:3, nach Verlängerung. Erfurt: ST. Erfurt — SB. 01 Gotha 4:1 (2:0). Sonneberg: SC. Sonneberg — VfL. Meiningen (2:8) 19 Minuten vor Schluß abgebrochen. Jena: VfB. Apolda - VfB. -Pößneck 0:4 (0:1)» Die Termine der 1. Zwischenrunde am 14. März 1926. Meisterklasse: Leipzig: Fortuna — TBL. Chemnitz. Plauen: Concordia — Dresdner SC. Aue: Viktoria Lauter — BfL. Zwickau, Wiederholung», spiel. Turnen s> GpSkt s Spieß Halle: Sportfreunde — Germania Halberstadt. Gotha: Preußen Langensalza — Spielvermiigung Erfurt, i Koburg: SC. Oberltnd — Wacker Gera. Stendal: Hertha Wittenberge — Viktoria Zerbst. Spielfrei; DB. Riesa. > Die Zwischenrunde de, Zweiten. Memingen: VfL. Meiningen — EL. Sonnberg, Wieder holungsspiel. Magdeburg: Crtcket-Vittorta — FC. 09 Salzwedel. Halberstadt: Gplelvereinigung 04 LHale — BC. Sanger hausen. Gera: VfB. Pößneck — SC. Erfurt. Bitterfeld: Preußen Greppin — Olympia-Germania Leipzig. Dresden: Spielvereinigung — Preußen Chemnitz Zwickau: VfB. Glauchau — Spielvereingung Fcilkenste'n. Spiel rei: Schmarzgelb Weißenfels; BC. Sangerhausen. FrenndschaslS- und Pokalspiel Ergebn is. Gau Nordfach'cn. Döbeln: Sportklub — BC. Hartha 4:0. Gau Lstsachjrn. Dresden: Sportges. !)3 — Brandenburg G«n Westsach'en. Zwickau: Sportklub — Spielv. Wilkau Meerane: Sport». 07 — Bayern Hof Crimmitschau: Sports. 06 — FC. 02 Zwickau 1:2 van Rordwrst'Nklsten. Lepzig: TuB. — Sportv. Zeitz 6:2, Viktoria — C ». Balhp. Plauen 3:3, Sportjrennde — Sportfreunde Markranstädt 4:0. Ergebnisse in Dliddrut.chland. Karlsruhe: FV. Karlsruhe — Spielvereinigung Fürth (1:0). München: Bayern München — VsR. Mannheim (4:0). Vudwigühasen: Phönlx — 1>. FE. Nürnberg 0:2. Pforzheim: I. FL. — Kickers Stuttgart 1:8. Stuttgart SC. — Wacker München 2:2. Hanau: FC. 93 — Saarbrücken 3:1 (GesellschctttSkpleN Ulm: Schwaben — 1860 München 6:2. Berliner Fußball. ' Weißensee 1900 — Union Potsdam 3:3. Herlha-BLE. 1:1, Spandauer SB. — 1. FC. SV. 92 — Tenn'S-Vorussio 2:5, Alemannia Univn-CEC. 1:6, Union Oberschöneweide — Tasmania 3:0, PrciOen — Kickers 3:2, Norden-Nordwest — Wacker 2:6, Aleniannta 90 — Spandauer SC. 5:2.