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-Ufer Heilung! findet f«d» kranke Pupp, in der I Puppenklinik Müttner, Aue, Schneeberger Strohe Nr. kN. — Nuf 87». «. -.Ml« GrfatzteU« - tziaUuchaa»»Ve»»ft««. - - l ins,Land ' für st'deil .'rstcht. mber wird Man be- n Neclam- eistuug des >zig bieten, in seinen , Leipzig) uns führte Musik von Relle des irotti. In er Kompv- zu deutsch: lgcn läßt, fester nicht rief er den Situation n, daß sie .lud ganz 1. Beilage zu Nr. SK0 de» Auer rageblatte» und Anzeiger» für da» Erzgebirge. konptag, den SS. Oktober 1SSV. - ' Turnen s Sport s> Spiel 06 Deutschland: Schori Strobel Ehrenbolger Paulsen Fätzler Poretti Franz , Martwig Müller Ertl. Zußball-LänSerkampf Schweiz—Veutschlanü. Am kommenden Sonntag stehen sich in Basel die Län- ' 'in sol- Am kommenden Sonntag stehen sich tu Basel i dcrmannschafteu von Deutschland und der Schweiz gender Aufstellung gegenüber: Schweiz: i. Pulver . Schnecbeli Ramseyer Oberhäuser Osterwalder Dietrich ' Hürzeler 2 Harder Scidcrer Schniidt Köhler Kutterer Sau Ostsachsen. Dresden: Sportges. 1803 — Brandenburg, Dresdenfia Guts Muts, Spielveretntgung — SC. Freital, Sport». — Radebeul. Sau Vogtland. Plauen: BfB. — Sport- und Bnllsp., Spiel». — Vogtl. FC. Sau Rordwestsachsen. Leipzig: Viktoria — Wacker, Eintracht — Spielvereini« gung, Olympia-Germania — Fortuna, T. u. V. — Sportfr. Markranstädt: .Sportfreunde — BfN. Sau Saale. Halle: Wacker — VfL. 06, Favorit — Sport». 08, Preu- szen-Komet — Sportfreunde. Gau Nordsachsen. Geringswalde: FC. — SB. Riesa. Riesa: VfB. — FC. Nosiwetn. Döbeln: SC. — SB. Oschatz. Zußball. Mitteldeutschland. Gau Erzgebirge. In Zwönitz findet daö diesjährige grösste sportliche Ereignis innerhalb des Gaues statt. Anläßlich deS Gau- H4n>stlunftw, welcher die leichUilhletisfchien sBeranstaltungen für dieses Jahr blendet, stehen sich nuf denl VfB.-Platz nm Feldschiüj'.chen (Wind) nachmittags N3 Uhr unter der Lei tung von Schalt-Lauter eine A-Mannschaft, bestehend aus Mnnuschosien der Vereine Aue, Dalheim und Zwönitz, der B Mannschaft, die sich aus Spielern von Lnnter, Grünhnin, Bernsbach und Beierfeld zusammcnsetzt, im Prvpagandaspiel gegenüber. Beide Mannschaften kann mau diesmal als gleich spielstark ansprechen, und wird demzufolge ein interes santer, an spannenden Momenten reicher stampf dem sport liebenden Publikum geboten werden. Die nuSerwähnten Ne« Präsentanten unseres hetiuischeu Sportvereins Alemannia Lindner, Richter, Gärtner, Reich E., Salzer Fr. und Wal ter fahren 1l,1ü ab Aue. Gärtner ist das Amt als Spielfüh rer .der A-Mannschaft übertragen worden. Bisher konnte bei solchen Tressen die A--Mannschaft Immer als Sieger den Platz verlassen, und erwarten wir auch diesmal die Mann schaft als knappen SIger. Hoffentlich Hal der Wettergott die sen Sonntag etwas mehr Einsehen crls wie am vergangenen. Gau Westsachsen. Zwickau: FC. 02 — SC. Planitz, VfL. — Spiel». Fal- lenslein (Gesellschaftsspiel). ' Crossen: Fuschallring —- Sp. 07 Meerane. Werdau: P. u. N. — VfB. Glauchau.. Crimmitschau: Sp. 06 — SC. Zwickau. Gau Mittelsachsen. Cbemnitz: National — CBC., Preußen — Teutonia, HPlllalä-Grnuania — I Viktoria Einsiedel, (Polizeispoirtv. —> SC. Harth an. Ech äffet Estern Kindern rechte Bitter Häuser. Sorgt für Eigen-Heime! In letzter Minute hat -t« deutsche Ländermannschasr gegen Schwei, noch folgende Aenderung erfahren, worüber uns folgendes geschrieben wird: Die ständigen Klagen au» süddeutschen Fachkreisen über die aus so vielen Vereinen und Verbänden zusammengestellte deutsche Nationalmannschaft gegen die Schweiz hat bei der maßgebenden Stelle deS Bundes nun soweit Gehör gefunden, daß die Stürmerlinte einer Revision unterzogen wurde und nun folgendermaßen steht: Strobel (Nürnberg), Franz (Fürth), Harder (Hamburg), Hochgesang, Sutor (beide Nürn berg). Auch in der Läuferreihe wird voraussichtlich an Stelle von Martwig-Berlin der frühere Fürther und jetzige HSV.- Mann Lang al» Außenläufer tätig sein. . Damit verbleibt von autzersüddeutschen Spielern nur mehr Harder als Mittelstürmer und Köhler als Mittelläu fer in der Mannschaft, deren Plätze in Süddeutschlands erster Garnitur stets von Kalb und Setderer besetzt waren. Die Aenderung bedeutet», a. einen großen Gewinn für die homo gene ZusMmenarbeit der deutschen Mannschaft. Es hängt aber alles davon ab, wie der auf dem wichtigsten Boden stehende Köhler sich in die fremde Umgebung findet bezw. ob er schnell genug sich seinen süddeutschen Nebenleuten anpnsst. Je nach der Lösung dieses Problems wird dann Deutschland im 11. Zusammentreffen der beiden Nationalmannschaften seinen 8 Siegen und 2 Unentschieden einen wetteren günsti ge,r Vermerk in der Sportgeschtchte anfügen können oder nicht. Weitere Länderspiele. In Amsterdam steigt ein Ländertreffen Holland — Däneniark und in Prag die Begegnung Tschechoslowakei — Jugoslawien. Schon am Sonnabend geht das Spiel England — Irland in Belfast vor sich. : Hockey. AnlMch des FußSall-LänderkanipfeS Schweiz—Deutsch, land in Basel findet auch ein Hockey-LLndersptel Schweiz — Deutschland statt. ermöglicht, sich an die Beschaffung eines Eigen-Heimes heran- zuwngen. Es ist die Gemeinschaft der Freunde, eine rein ge meinnützige Gesellschaft von Männern nnd Frauen aller Stände und Berns-.', a!e eistnwl, anch in unsere-.- Zeit der Kapilallosigkeit durch geeignete Maßnahmen allen, die sich ihr anschließcu, bei kleinen monatlichen Abzahlungen ans billig-' stem Wege in veehäilniemäßig kurzer Zeit, unter Umständen - schon ltt- bis 2 Jahre nach Beginn der Einzahlungen, das Bangeld znm Eigen-Hcim znni allerbilligsten Zins und vor-! teilhaftesten TilgungSmöglichketten zu verschaffen. Dabei lnnn ein jeder bauen, wo, wie und durch tuen er will, durch ortsansässige Architekten, Baumeister oder auch im Anschluß an vorhandene Bau- oder SiedeluiigSgenossenschaften. Im Arbeitsausschuß und AussichtSrnt dieser Gesellschaft sind Reichs-, Staats-, Gemeinde- nnd Privatbenmte, sie unter stellt sich mit ihrer Tätigkeit der breitesten öffentlichen Km trolle. Alle Kapitalgewinne für Einzelpersonen sind satzungs gemäß in jeder Form ausgeschlossen. . Die Einrichtungen der Gemeinschaft der Freunde kom men in Frage für jeden, der nach einem eigenen Heim strebt, für Beamte in Dienstwohnungen, damit sie für die Zeit des Ruhestandes ein Heim haben, für Eltern, die für Heranwach sende Kinder rechtzeitig eine eigene Wohnung schaffen wollen nnd ftir alle, die ihre Ersparnisse zuverlässig und sicher an? legen wollen. Ausführliche Abhandlungen, Unterlagen und Berechnungen erhält inan von der Gemeinschaft der Freunde, e. B-, Wüstenrot bet Heilbronn. Was hat denn diese Gemeinschaft, die erst im Vorjahre ihre Tätigkeit begonnen, bisher erreicht? — Nun, 'zurzeit sind bereit? über lOO Millionen Goldmnrk Bausparverträge mit dieser gemeinnützigen Gesellschaft von Bausparern aller Stände, vom einfachen Arbeiter bis zum RegierungS- und Lcmdgertchtsrat abgeschlossen. AuS derp auf diese Weise ge- bilbc.wn gemeinsameu Spartopf kamen rund 4 000 000 Gold mark Baugelix-r zur Ausgabe, womit 81 Bauten finanziert wurden, nnd das, obwohl erst in diesen, Jahre mit der prak tischen Tätigieit begonnen wurde. Unter den 84 Bausparcrn, die diesx Gelder erhielten, sind u. a.: Arbeiter Gustav Berner Großgartach bei Heilbronn, Mechaniker Kurt Langner, Stuttgart, Schulrat a. D. Schützer, Bad Boll bei Göppin gen, Postautoführer Kümmel, Heidenheim a. Br. (zieht jetzt schon in sein Haus ein), Pfarrer Schmerl, Pflaumfeld in Bayern, Pfarrer Völker, Deizisau bet Eßlingen, Kaufmann Bausch, Reutlingen, Oberlehrer Habcliatt, Reutlingen, Mu sikdirektor Gschrich, HeMbrmin, EtsenL-OVerinspekfvr Raw, Heidenheim a. Br., Ingenieur Frank, Besigheim, Pfarrer Eisenberg, Wolfsanger b. Kassel, Schneider Gustcw Hcinold, Selb in Bayern, Wwe. Greta Bauer, Arbeiterin, Birkenau bei Weinheim, Johannes Späth, Bauer in Hessigheim usw. Diese Baugelder werben zu einem sehr billigen ZtnS, nämlich zu Ü Prozent plus 1 Prozent TilgungSätnö auSgege- ben, welcher ZtnS wieder der Gesamtheit der Bausparer zu gute kommt. Dis Auslosungen finden nunmehr allmonatlich statt. Wer sich nach einer Wohnung, nach einem Eigen-Hetm sehint, wende sich vertrauensvoll an dis Gemeinschaft der Freunde e. V. in Wüstenrot 04 bet Heilbronn (Württemberg). Beste Referenzen für die Reellttät und Sicherheit des Unter nehmens stchen zur Verfügung. (LlII/61). Wie viele Kinder haben ein Vaterhaus? — Ein richtiges Bntmhcuü mit Hof und eigenem Garten, ein rechtes Daheim, d Tm- -'-n rechtes, weil sie dort das Recht haben, zu scln, zu spi-.-.-u, s.ch zu tummeln, sich zu verstecken, zu lachen und zu pwi'je."'! nach Herzenslust, wie es nur Vater nnd Mutter erlaub! u'>.' — Wie ganz anders ist so ein eigenes Heim, in dem die Ellern mit ihren Kindern unbeschränkt wohnen dürfen, als die Mietwohnung, in der die Kinder — ach in nur zu vielen F ".an — eine unerwünschte Beigabe sind. Wie ist bei llw --rotzen Wob wt die Sehnsucht so groß nach dein eigenen Daheim. Wie sein wär's, wenn so ein Eigenheim vor den Toren der Stadl, fern vom Geschäfts- und Großstadtbetrieb, c-iue wahre Heimstatt wäre für deutsches Familienleben. Wie putz hei der Wohnenae unserer Tage so viele Volksgenossen zwanuucugedränch in allerunznlänglichste Räume, die sa vor erst vielleicht noch billig scheinen, die aber nach der sicher ein mal erfolgenden Aufhebung der ZwangSwohnungsverhältnisie sehr, sehr teuer »'erden müssen. Wie blicken so viele, die den Ernst der Lage übersehen nnd recht überlegen, so traurlg und entsagungsvoll in die Zu kunft! Wie würden so viele brennend gern ein Eigenheim sich schassen, weun'S nur nicht am notigsten dazu fehlte, am „Geld". Niemand Hai Geld, niemand kann Bangelder geben, alle SiedluugS- und Bauvereiue sind um Ende ihrer Kraft. Staats- und Gemeiudemittel reichen bst weitem nicht acu^ um den unendlich vielen WohnuugSlosen Wohnungen zu ver schaffen, geschweige Eigenheime für solche, die sich danach sehnen. Da ist c-L denn mit Freuden zu begrüßen, daß endlich ein Ausweg gesnnden, der auch dem kapitallosen Familienvater M'vk« fuiHSr»U88lvUung IN Kuv I-L^rged. VW K bilmliiMiek 1. ki0V8mb6ft in kiek' lurnkAlle ejev M kl'NSt-KbNllki'-k'Irrlr. -f -u Z den 28. Oktober »i immülglWltttltlmimtMlüilittMM i» i- -»1 ML rspkt». »«»NH, -tue W,tttnerstr.4S am WUtinplatz Stadtpark Gchützenhaus Mu.Ldentat ; muWittz Onniiitzm enckar/zsrn p ur kkrärtnß. l iltv) sm 28 Olct llr. mvil. Msissnvr. Oienetksbsncke Hpotkeke am Sonntag clenLö- Olct. /hcklar'-tlpotkolea. WiitiiiiiiilliitililtlliiliiiillilttillttiiiiiiiililililiiitillitiiiiiililtiiilltiitiittiiiitiliilliililitlttiilltlililiiillllililiiltiillttlititN Dastkok ^uerliammer. Lctiteng! teiüung! Sokülronkauso 8rir-nir»Q8-ö^l.E voru alle freuncle uncl Oünner dettlieli elnvelaclen verclen. — Enking 7 vkr. — Nauokkluk Mknoi'v». i l^etze von echtem Haar, in allen Farbeä und Grüßen empfiehlt 8. ui!-x-«-ttb Inn 'vtlII<'U8li-i.li -:u billigten prel«.» mitt-iz-8 12 vir 2 Ctzr abencls b ins 7 Ebr. .: i<allee, tzalcaa, 1'ee ru jeder Taircsttit. ÄtzilWlllllllllillgllllllllllllllltlitllllllllilltllilliilillllllllllllllltlliillllllllllllllil» „Schiitzetthaus" Lößnitz. Sonntag, de» SS. Oktober: Fortsetzung des Winzerfestes mit Speztal-Auoschank vor» ft. Most verbunden mit: Extrafeiner Battmusik <NI hierzu besonder» festNch geschncückten Saale. Neueste Tänze. Feine» Ealon-Orster.. Jazzband-Musil. Hierzu bittet uut freuudlicheu Betuch ergebenst 2oh«N»»e» Schubert. Heute iionntuA äcn 2). Oktober Sttllinuslk Vias- unck Strelelimuelk. fireunälicdat laäat ein Oukäo Neeker i.wU!',!,.Wt!sI,!!!l!,II!!t,I,ttgiiIIs!I,>,I,,t>II!!t,IIIl!IIIIIlIItttitIIIIM!!I!ttllIItItl>it!Itz «ÄLMgckes Speiseilaus z 1' L llii^i 8 biano« L üsmonium z 8'pl'eod- § apparate E I^IUSIKKLUH ß Sottdokllt, 2Lcli5. ZckK?el2 KüvIiumbLlcl Oksrseklsms. -m 8onnt«g, von nsciimittax 4 Otzr an bckttöjüjgkösilMSilt. llt^udenLi lsciet eln Nerwuoo Otto'» VVw.Z