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des polnischen Reichs gut besucht war. MN in des Die inzwischen zurüchaetretene Regierung Pasitsch- Prtbitschewitsch hat den Schwäbisch-deutschen Kultur bund, die größte kulturelle Organisation der Deutschen in Süds! «Wien, aufgelöst. — In Neu-Werbah (Ba- tschka) wurde am Sonntag, den 27. April, eine große Versammlung der Partei der Deutschen, an der sämt liche ^deutsche Abgeordnete Südslawiens und etwa 3500 Wähler teilnahmen, von serbischen Elementen ge waltsam gesprengt. Die anwesenden Vertreter der Be hörden unterließen es, trotzdem ein starkes Polizei- und Gendarmerieaufgebot zusammengezogen war, die Ver sammlung gegen die Ruhestörer zu schützen? zwei Deut sche wurden leicht verletzt. An Kaktowitz fand die erste Tagung des Bundes Deutscher Katholiken in Polen statt, .die aus allen Tei len Unsterbliche In sich lteben.hetßt da» Ich »um Ml er» wettern! Niemals aber Hat ein Bolt der Erde so der Liebe bedurft, niemals Hat e» aber auch st> auf diese Liebe Anspruch, gehabt, wie unser großes deutsche» Va terland! > < . sj / l l I / , Das Neueste vom Auslanääeutschtum. In TePltitz-SchönaU wurden am Ostersonntag neuen Stadtsäle der Öffentlichkeit übergeben und 44 gültige Stimmen ab, Deutschnational- Partei. 46 Wahlberechtigte ihr ihnen wählten wieder seine Stimme f-r den die geraubten Sachen in sein» 'prang er in der Näh- von Elster- Zuge ab. Bon dort fuhr er mit Dresden. Hi;r trafen Arnst und um ihre Kisten von der Bahn ab- sie schon mehrere Diebereien auf Die Deutschen des Staates Rio Grands doSul haben beim Staatspräsidenten den Antrag! .gestellt, daß sie in Zukunft Sitz und Stimme eines deutschen Vertre ters in der Deputiertenkammer in Rio de Janeiro er halten. Anläßlich der Umwandlung des Wolga geb ietS eine autonome Sowjetrepublik hat das Präsidium allrussischen Zentralkomitees eine Amnestie für ver urteilte Bürger des Wolgagebiets, die zur Klasse der Arbeiter und Bauern gehören, erlassen. Von äer Vaterlandsliebe. was Heißt Vaterlandsliebe? Ist sie nur ein Fest» «ewand, Pa» wir Höchsten» bet seltenen Feiertagen an- hi»-»«, die Sorgen der mühevollen Alltagsarbett zu der- «essen und für wenige Stunden über unser kleines Ich Htnau-zuwachsen und aufzugeben in dem großen Leben und Set» etne» ganzen Volke» mit seiner Geschichte feinem werden und Wollen? Vaterlandsliebe, das ist die Liebe zu dem Boden, der un» geboren zu der Sprache, die wir sprechen, zu de« Volke, dessen Glieder wir sind. Dort find wir zu Hause. Da» ist die Heimat, die unser« Jugend grüßte, der Nährboden, .auf dem wir wachsen und unserer menschlichen Bestimmung -ntgegenretfen. Da» Gefühl de» Gebvrgensetns umgibt un» dort, per Sicherheit des Dasein». Eltern und Voreltern waren dort ansässig und bekannt/ Und unserer Kinder Land soll es werden und bleiben. Generation auf Generation hat seit Jahr hunderten auf diesem Boden gelebt, in stetiger, nie ver zagender Arbeit das Gebäude der Kultur errichtet, .in dem wir heute wohnen, und das auSzubauen und zu verschönern unser innigstes Ziel ist. Dunkel und unbewußt ist uns meistens dies Gefühl der Liebe zu dem Lande unserer Väter. Selbstverständ lich scheint uns dies Verwachsensetn mit der heimat liche» Scholle. Man lernt ein Gut ja erst schätzen, .wenn fein Besitz bedroht ist! Zeiten der Not sind es, die die glimmende Glut zu Hellem Brande entfachen. Wenn der Feind an den Grenzen steht, wenn Unglück und Un- hvil über ein Land, ein ganzes Volk hereinbrechen, dann wird dem einzelnen jäh bewußt,.daß er ein Glied dieser Gemeinschaft ist, daß er nur durch sie ist.und lebt, daß es das kostbarste Unterpfand de» Daseins zu verteidigen gilt. Gibt es etwas Größeres und Wun derbareres als diese heilige Leidenschaft eines Volkes um Heim und Herd zu kämvfen, sei es gegen Menschen oder gegen Naturgewalten?! Da wird der einzelne zum Helden, da fallen alle die Unterschiede von Mensch Su Mensch, die sonst uns trennen, da gilt das Leben mein Leben nichts, das Leben der Nation alles ! Vater landsliebe, das ist Pas große völkererhaltende Prinzip, da» erst eine menschliche Geschichte möglich macht. Es schaff; und trägt die endlose Kette derer, die vor uns waren, und derer, die nach uns kommen werden. Wie die Zelle im Organismus des menschlichen Körpers nur lebt im Zusammenhang mit allen übrigen Zellen, so auch der Mensch nur im Verbände der JUmilie und die Familie nur im Verbände der Nation. In den Zeiten des Glücks ist'S leicht und billig, sein Vaterland zu lieben, ihm zu dienen. Ta verlangt die» Dienen vom Volke keine großen Opfer, keine bit teren Entsagungen. Aber wie der wahre Freund sich erst im Unglück zeigt,.so erkennt sein Land seine treue sten Söhne erst in der Not. Tann gilt es, das eigene Ich, bewußt Zurückzüstellen, Entbehrungen auf sich zu nehm?»- die Selbstsucht zu unterdrücken, um dein gro ßen Ganzen zu dienen in selbstloser Hingabe bis zum Opfer des Todes. Ist'» nicht so, daß eine Mutter ge rade das Kind am innigsten liebt, das ihr am meisten Sorge und Kummer bereitet hat? Nicht anders mit der Liebe des Menschen zu seinem Vaterlande! Weil er mit ihm durchs tiefste Elend gegangen ist, weil er mit ihm seine tiefsten Stunden menschlicher Erkenntnis durchlebt hat, weil er alles dafür hingab, darum liebt er um so heißer den Boden, der sein Lebensblut getrun ken. Pas Volk, dessen Kampf auch sein Kampf ist. mit dem rr siegt oder fällt. Sein Vaterlanp lieben, das rung Mit Jubel ausgenommen und legte auf Zem Grad Srtspi» einen Kronz nieder. Durch einen yunksvruch au» Jerusalem wird gemel det. dost französisch» Fliegsr 7S syrisch« Dörfer mit Bomben bewarfen. Da» Repräsentantenhaus Hat mit L11 gegen 114 stimmen ein Gesetz angenommen, durch da» Shim» vv» allen wetteren Entschädtgungszahlungen au» dem Bo» xeraufstand befreit wird. ' In BuenoEtre» Haden sich zwischen Streitende« und Polizei Heftig« Ttraßenkämpf« abgespielt. Der Ge neralstreik war von den Gewerkschaften wegen eine» neuen Penston»g«setze» der Regierung ausgesprochen worden. Etwa 1000 Anarchisten sind festgenammen. die i damit gleichzeitig das neue Teplttzer Stadtlheater das Nationaltheater der Sudetendeutschen, jn feierlicher Weise eingewetht. ! ' ' Ü i / i / i ! ' Die Deutsche Theaterbaugemelnde in Brünn er läßt einen Aufruf zur Errichtung eines würdigen deut schen Theaters in Brünn, der sich insbesondere an die deutschen Mährer und Schlesier im Ausland wendet. Aus Sachfen. Glauchau. V'ln iseutschnationale» Dorf. Im Bezirk der Amtshauptmannschast Glauchau liegt das Dörfchen Harthcui. Bei den Reichstagswahlen am 6. Jurü 1920 gaben die 44 wahl berechtigten Einwohner " "" und zwar für die Am vergangnen Lp.üwag hatten Stimmrecht nuszuüben. 4b von deutschnational und n.'.w einer gab sozialdemokratischen Kar oidateu ab. Hohenstein-ErnftthaL Einbruch bet d^er Kran, ken lasse. Ein schwerer Einbruch, bet dem wahrscheinlich großstädtische Einbrecher mit beteiligt waren, wurde in einer der letzten Nächte in den Geschäftsräumen der Allgem. OrtS. krankenkasse auf der Schubertstraße verübt. Man öffnete dorr den eisernen Geldschrank mittels Stichflamme und stahl 10 000 Goldmark. Bis jetzt hat man keine Spur von den Einbrechern. Dresden. Festnahme zweier gefährlicher Eise nüahnauträ über. Von der Kriminalpolizei wurden zwei Berliner, der angebliche Eisenbahnbeamte Hein rich Barner aus Feldheim (Kreis Halberstadt) und der angeb. ltche Klavierbauer Peter Arnst aus Koblenz, wegen Berau bung von Eisrnbahnexpreßgütern festgenommen. Die Güter verwaltung Dresden-Friedrichstadt hatte am 1. Mat bet An. kunft des Berliner Eilgüterzuges festgestellt, daß aus einem Gepäckwagen viele Sachen geraubt waren. Bet näherer Prüfung des Wageninhalts fielen zwei Kisten auf, deren Ge wicht mit den Frachtbriefen nicht übereinstimmte. Sie wur. den geöffnet und inan fand darin die gestohlenen Sachen. Als zwei Tage später, am 3. Mai, der angebliche Eigentümer die Kisten abholen wollte, hielt man ihn fest und übergab ihn der Kriminalpolizei, der gegenüber er sich als der oben genannte Arnst ausgab. Ein Komplize des Arnst, und zwar der ebenste.-, genannte Barner, hielt sich unweit der Güter, abfertigung auf. Er ergriff bei Ansicht der Kriminalbeamten die Flucht, wurde aber in der Walterstrabe festgenommen. Beide hatten sich verabredet, Expreßgüter zu stehlen. Zu diesem Zwecke hatten sie sich zwei Kisten unfertigen lassen, von denen die eine zur Aufnahme einer Person eingerichtet und von innen zu öffnen war. Arnst wurde am 80. April in die Kiste verstaut! und Barner gab dann beide Kisten auf dem Anhalter Bahnhof in Berlin als Expreßgut mit dem Bestimmungsort D- - dun auf. Während Uer Fahrt entstieg Arnst, dec mit Schußwaffe, modernem Einbrech-rwerkzeug, einer Typendruckeret zum Ilmsignieren der Frachtgüter, einer Handwage usm. ausgerüstet war, der Kiste^ erbrach ander« Gepäckstücke und verpackte Kisten. Nach seiner Arbeit Werda von dem fahrenden einem späteren Zuge nach Barner wieder zusammen, zuholen. Os fenbar haben gleiche Welse aussteführt. die Rechnung. Jede Minute ist kostbar — Hören Sie den Cohot erwachen?" Aus weiter Ferne vernahm man ein merkwürdiges, klagendes Heulen. TaS war der kleine Wolf der Steppe, der sich über das dämmernde Licht auf Pein Berggipfel ärgerte. „Mir sind fertig," sagte sine Stimme hinter ihnen. „Nur gut. daß es dunkel ist, wir sehen gewiß fürchtet ltch aus. Die Männer hier müssen sehr hager sein, ihre Beinkleider klemmen uns niederträchtig." „Sie eignen sich gut zum Reiten," meinte Fjeld. „Streichen Sie die Haare fest unter den Sombrero und legen Sie die Mäntel um die Schultern, so wird sie keiner von Zapatas Bande erkennen. Und nun fort in Gottes Namen." Fjeld Mite eine leichte Hand auf seinem Arm. „Ich möchte Ihnen gern etwas sagen," .hörte er Ebba Trrrelis Stimme. Und Fjeld fiel e» auf, daß.ihr Ton ungewöhnlich sanft und hell wär. „ES ist ja nicht sicher, daß wir alle lebend aus diesem Abenteuer her- Vorgehen. Sollte mir etwas passieren, so schicken Tie, bitte, meinem alten Vater einen Gruß. Ich liebte ihn sehr, und —" Fjeld nahm ihre Hand und drückte sie warm. „Ich. kenne Sie kaum länger al- 48 Stunden," sagte er. „Aber mir ist, als wär« ich IHV alter Freund. Ihre guten Augen, Ihr fröhliches Lächeln inmitten der Gefahr, Ihr Mut — das alles ist nun mit dem ent- schltchften Abenteuer meine» Leben» verwachsen. Sie sollen zu Ihrem Vater zurttckkebren. Verlassen Vie sich darauf." Er ließ ihre kleine weiß« Hand los. Und mit ge senktem Kopf und vorsichtigen Schritten glitt die kleine Schar in die Nacht hinaus. Tie strauchelten über lose Steine, .sie stürzten in ungeahnte Vertiefungen, sie sta chen sich an den spitzen Dornen der Kaktusse. Aber sie achteten nicht darauf. Sie sähen nur die Konturen de» «roßen Yewblsck», der sich von dem dunklen Himmel wie ein gewaltiger Schatten abhob. Niemand Hielt sie auf. Unter ihnen las! Aapata» Lager in düsterer Stille. Oben hörten sie da« geheim nisvolle Tröpfeln der heiligen Quell«. M>'. nM <>» KvM Lktamm*'« und h» Nur ärei geilen. Reichsvräsident Ebert ist aus Mergentheim nach Berlin zurückgekehrt. Der Reichsarbeitsminister Brauns befindet sich auf dem Woge nach den, Ruhrgebiet, um durch Vermittlung den Kampf im Bergbau beizulegen. WTB. meldet aus Köln: Wie das Meßamt mittcikt. hat der Rcichsaußenmtntster Dir. Stresemann die Absicht, an der Feier der Eröffnung Her Kölner Messe teilzu nehmen. > > ! > General der Infanterie Gustav v. Schoch ist jm Alter von 66 Jahren in München gestorben. Sein Bru der ist der bisherige volkSpartetltche Reichstagsabgeord nete v. Schoch. ' >!>'!.! '> Mussolini befindet sich, gegenwärtig auf.einer Pro- pagandareise in Sizilien. Er wurde von der Bevölke- > nnd lauschten ange spannt auf den fernen Lärm MV dem Vager St« Hatten die Flüchtling« noch nicht entdeckt, Garen aber bereit, sie zu empfangen. Auch die Pferd» standen mit ge spitzten Ohren und warteten auf da», was stemmen sollw. «inen AugeMick stand,Fjeld derwirrt. Di» Flücht linge drückten sich an die Bergwand, wo kein« Kugel sie treffen konnte. Der Gesandte aber Hatte völlig di» Besinnung verloren. Mit erhobenen Hände« stürzte «k direkt auf die Mache zu un» ließ M »Hm »tderstand gen in den Hohlweg ein. der den einzigen Zugang zu Zapatas Königreich bildete. Hier sollte der Gesandte zu ihnen stoßen. Doch keine Spur von ihm wär zu lehen. „Sollte er irre gegangen sein?" fragt« Fj«ld. Da vernahmen sie plötzlich einen kurzen, .bellend«« Laut. Es war da» heisere Kläffen etne» Bluthunde». Und gleich darauf einen schneidenden Schrei au» umnit- teilbarer Nähe. Stöhnend kam ein Mann auf -en Hohl, weg zu gelaufen. Ein groß««, schwarzer Hund Hatte sich in dem dicksten Teil von de» Flüchtling» Körper festgebtssen und hing daran, während der.Mann sich mit größter Mähe wetterschleppte. Fjeld und Telma eilten zugleich auf ihn zu. Mit einem Schnitt der Taga hatte der Framose den Un glücklichen von seinem Verfolger befreit. Und dann riß Fjeld den armen Geiändten mit sich in den HHlweg. „Rasch!" sagte er. ^,Nun erwachen ave Geister der Hölle. Hören Tie-i" Von dem Tee her vernahm man drei scharf« Schüsse? ein gewaltige» Gebrüll folgt« ihnen, da» von den Ber gen in einem tausendfältigen Echo Hin und H«r gewor fen wurde. Mer über allem Lärm erhob sich «in« mäch- ,tige Stimme, die alle Verwirrung unter einen «inheit- iltchen, eisernen Willen sammelt«. j „Wir sind verloren." murmelt« de« Gesandt» und blieb verzweifelt stehen. Fjeld riß ihn je!w-h mit fick fort, den Abhang Hin unter. Sie liefen üvrr di« sich schlängelnden Pfade. Aber Plötzlich Hatten sie ein« kleine Oeffnung im Boden vor sich, die sie in dem Schein de» Mondltcht«» deut lich unterschieden. Erstaunt blieben sie stchen. vor ihnen slammte ein starke» rötliche» Feuer. Es war da» äußerste Wachtfeuer dun Zapatas Fe stung. vier Mann standen dadvr IilM Nackt ües Merlanller. Von Oevre Richter-Frich. ^merl>c»n. Lopyiigkt 1923 by Vit. Kur. U vinolce, Orescken 21. lLS. ffortletzunn.) Fjeld biß sich in die Liopen, .al» er im Licht seiner Laschenlaterne die armseligen Kleider betrachtete, die er den Banditen geraubt hatte. Dann erhellten sich Plötz, ltch seine Mienen. „Die Sachen sind ja wie für die Damen geschaffen " sagte er. „Sie mögen ihre Röcke abwerfen und die Reithosen und die roten Busserul» anztehcn. Wenn sie dann noch die Sombreros aufsetzen, .werden sie für ebenso gute Räuber gelten al» irgendein anderer. Da paßt vorzüglich." Natascha ergriff die engen Beinkleider und blickte do« einem WM anderen. „Ich bin ziemlich zimperlich," .sagte sie, „aber —" Ebba Torrell war ohne ein Wort abseits gegangen und legte im Jntergrund der Hütte die Räübertrucht an. Zögernd folgte ihr Natascha. „La liegt ein Revolver in der Hintertasche," sagte da» junge Mädchen. „Sehr gut," meinte Fjeld. „Behalten Sie ihn. Wir nehmen die Gewehre und Messer. Und wir wer den um un» beißen." Wetter wurde nicht» gesagt. Tie beiden Männer saßen in der Zeltöfsnung und blickten in» Dunkel. „Unser Plan ist sehr einfach," .flüsterte Fjeld nach «ine« Weile/ „Niemand wird uns nun hindern, an die FelSkluft dort zu gelangen. Aber wett draußen sehen wir den Schein eine» Wachtfeuer». Gott weiß, wie viele Mann da sind. Die müssen wir bezwingen und iHr« Pferde nehmen. Wenn der Gesandte nur Mut genug Haben wird durch die Finsternis zu kriechen." „Ich glaube, di« Morgendämmerung kommt," mur melte Delma. And richtig. An den westlichen Konturen de» Erato» Vevge» naHm man einen matten stlberbletchen Schein wahr, her wie ein Nebel Hinter dem «rürrschwarzen Tter» nenzelt zitterte. Fjeld erhob sich rasch. „Mr müssen un» beeilen," Mfterte «p. «Lrr Mnd smHt un» «inen Strich durch