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Rr. LS. «ue, Tageblatt »nd »«zeig«, für da» «qgsbkge. Freitag, d« LS. Aanttar ISIS. Gebrauch der Bahngescllschastvn nach dem Matzstiabe ihrer Bedürfnisse. Die Einfuhr amerikanischer Kohlen wird in keiner Weise erschwert werden. (W. L. B.) * * * vle MoörM-verprecdlmge« !m Unterdaur. Im englischen UnttSyause beantragte der Unionist Shirley Benn, die Negierung zu ersuchen, eine mög. lichst effektive Blockade zu verhängen, ohne je doch die Einfuhr für den gewöhnlichen eigenen Bedarf der neutralen, an feindliches Gebiet angrenzenden Län. der zu unterbinden. Die Zweckmäßigkeit eitler solchen Blockade hänge von unserer Ueberzeugung ab, daß aus dies« Weise der Krieg zu einem schnelleren Ende ge bracht werden könne, selbst auf die Gefahr hin, datz uns die Neutralen eine Verletzung ihrer Recht« Vorwersen sollten. Die Blockade müsse der vom Präsidenten der Nordstaatcn Abraham Lincoln im Bürgerkriege gegen die amerikanischen Güdstaaten verhängten Blockade entsprechen. Sie! würde dem Reichs und der Welt zeigen, daß die Negierung den Mut habe, in dieser Weise vorzugehen, wozu sie nach VennS An sicht gesetzlich und moralisch berechtigt sei. Der An trag wurde von den Unionisten Leslie, Scott und an deren Mitgliedern warnt unterstützt. Staatssekretär Gr«h antwortete in der Debatte, es herrsche ein gro ßes Mißverständnis über die Grüße des Handels, der Deutschland erreiche, und über die Schritte, die von England unternommen seien, ihn zu verhindern. Die in der Presse veröffentlichten Zahlen feiert stark über trieben und würden gennnen Prüfungen nicht stand!- Halten. Skandinavien und Holland, die, wie behauptet wird. 31 Millionen Bushel Weizen nach Deutschland schicken, hätten nicht mehr als ihren normalen Bedarf eingeführt. Ein jedes System, ob Blockade oder nicht, l'Rr. Loch offen. Aber oas, wo.s Dc.ut,ch:'nlv durch Lu-re? roch erreichte, sei geringer MweUu, als mar? hätte er'ivarteu rönnen. Greh stellte entschieden in Abrede, daß das Auswärtige Amt der Flotte irgendwelche Schwie rigkeiten mache. ES sei höchste Zeit, daß die Angriffe, die bei der Flotte den Verdacht erwecken könnten, daß ihre Arbeit durch ein anderes Ministerium unwirksam würde, aufbören. Jede Blockade müsse auf die Rechte der Neutralen Rücksicht nehmen, und Fahrzeuge, die im guten Glauben nach neutralen Häfen verfrachtet würden, müßten diese auch erreichen dürfen. Wir ver suchten zu verhindern, sagte Grey weiter, daß Waren Deutschland erreichen oder verlassen. Wir bringen die Lehre der fortgesetzten Reise in Anwendung, wir sind gern bereit, irgendeine andere Methode zu Prüfein, die vielleicht den Neutralen angenehmer und bequemer fein dürfte. Aber sie muß effektiv sein. Ich wünsche, den Neutralen mitzuteilen, daß wir unser Recht, in den Handel des Feindes einzugreifen, uns nicht nehmen lassen und daß wir dieses Recht nicht ausführen kön nen, ohne dabei dem neutralen Handel ernste Schwie rigkeiten zu bereiten. Wenn die Neutralen uns das Recht zuerkennen, den Handel des Feindes zu ver hindern und auf dem Wege Mer die Neutralen auf ihn einen Druck auszuüben, dann sind sie auch nach Recht und Billigkeit verpflichtet, uns bei einer Nach forschung nach dem Ursprünge der Waren zu untert- stützen. Wenn die Neutralen uns dieses Recht nicht zuerkennen, dann bedeutet dies «in Abweichen vom neu tralen Standpunkt. Aber ich glaube nicht, daß es auch nur eine Regierung gibt, die einen derartigen Stand punkt annimmr. Zum Schluß schilderte Grey in grellen Farben den Unterschied zwischen Deutschlands und Eng lands Haltung den Neutralen gegenüber und sagte: Wenn es jemals einen Krieg gegeben habe, in dem, wie von uns und unserem Verbündeten die Rechte der Kriegführenden so gründlich zur Geltung gebracht wur den, so ist es dieser Krieg. (!!) Die Beratungen ende ten damit, daß der von Benn eingebrachte Veschlußi- antrag ausunbestimmte Zeit vertagt wurde, d. h. unter den Tisch fiel. Aus der Debatte ist noch hervorzuheben, daß Laslie Scott erklärte, er zweifle nicht daran.daß die englische Flotte, wenn sie dazu Ge legenheit erhielte, den deutschen UedAseehandel gänz lich und vollständig vernichten könne. Die einzige Ge fahr, die England dabei laufen könne, sei die Schä digung der Neutralen, aber dieser Schaden könne durch Geld gutgemacht werden. Zu Grehs Er klärung Mer die Blockade wurden trotz der Richtigstel lung, wonach die von der Presse verbreiteten Gerüchte über eine große Zufuhr von Lobensmitteln nach Holland und Skandinavien stark übertrieben seien, dennoch fünf Parlamentsanträge angekündigt, die alle eine Verschär fung der Blockade anstreben. knglanlk Seebmikcbsft hat Sie Mögilchkelkgrenre erreicht. Reuter meldet aus London: Im Unterhaus fragte King, ob die Admiralität die Zusicherung geben Wune, daß die englische Flotte sich in einem solchen Zustande befinde, daß sie jeder Entwicklung, die die deutsche Flotte an Schiffen und Geschützen während ihrer Untätigkeit durchgemacht habe, begegnen könne. Marineminister Balfour erwiderte: Was Deutschland aus dem Gebiete des Schifssbaues schuf, könne nur ver mutet werde». Zweifellos sei Deutschland im Laufe des Krieges imstande gewesen, den Bau größerer Schiffe mit mächtiger Bewaffnung zu beginnen, vielleicht sogar zu vollenden. 'Die Presse enthalte Mitteilungen über 17 Zell-Geschütze (17 engl. Zoll --- etwa 43,2 Zentimeter). Es fehle der Beweis, daß sie bestehen, doch wäre O, wenn Zeit und Arbeiter vorhanden seien, nicht außer gewöhnlich schwer, sie auch zu machen. Was die Be reitschaft der englischen Flotte betrifft, so wird, .fuhr Balfour fort -aus allen Staats- und Privatwersten in England und in den Mittelmeerhäfen mit Aufwand äußerster Kräfte an Neubauten und Reparaturen für England und seine Verbündeten gearbeitet. Unsere Bereitschaft hat also die MbglichkettSgrenze OestrnelclM-unM. lstercrbrriGt. MMn beererbriM zu . B,t Ueber- erreicht, nur könnten wir noch den Typ unserer Schiffe ändern. Ter Baralong-Fall km englischen Unterhaus«. Die Times meldet: Die Baralong-Frage ist am Dienstag im Unterhause wieder zur Sprache gekom men. Corwall fragte, ob der Minister dos Auswärtigen worüber noch keine näheren Mitteilungen von der Re gierung der Vereinigten Staaten empfangen habe. Bo» nar Law antwortete im Namen der Regierung, daß er durch Vermittlung des amerikanischen Botschafters von der deutschen Negierung eine Ant wort empfangen habe und daß diese nun für die englische Regierung überseht werde. Die Limes meldet ferner, inr Parlament werde die britische Regierung nächstens über die Tätigkeit der Deutschen in Südamerika interpelliert worden, da in südameri- kanischen Häfen sich angeblich deutsche Dampfer be fänden, die jetzt mit deutscher Bemannung unter ar gentinischer Flagge den Dienst nach Rotterdam versähen. Petroleum „der Deutsch. Amerikanischen Petroleumgesellschaft wurde von einem Vas türkisch« Hauptquartier meldet unterm rr. Januar: An der Kaukasusfront in der Mitt» außer Vorposten, gefechten nichts von Bedeutung. Nördlich vom Muhrad. slnß dauerten gestern Zusammenstöße zwischen unseren Ab. teilungen und feindlicher Kavallerie in gleicher weise an. An den anderen Fronten keine Veränderung, (w. T. B.) Zur Lage äer äeutschen Zeitunge- Eine nach Berlin einberufene, von mehr als 300 M >.>- gliedern aus allen Teilen Deutschlands besuchte au ordentliche Hauptversammlung des Vereins deuts . Zeitungsverleger beschäftigte sich am 23. d. M. eiugehc: - mit der überaus ernsten Lage der deutschen Zeitung»-. Im Vordergrund der Erörterungen stand die Papierfrac.^ Es wurden folgende Entschließungen gefaßt: I. Um die bereits eingetretenen Schwierigkeiten bei d Beschaffung von Zeitungsdruckpapicr nicht zu einer Papie- not ausarten zu lassen, beauftragt die heutige außer ordentliche Hauptversammlung des Vereins Deutscher Zei tungsverleger den Vorstand, unverzüglich mit der Reichs verwaltung in Verbindung zu treten, um diese zu veranlassen, im Einvernehmen mit dem Vorstande des Vereins Deutscher Zeitungsverleger und nach dessen Vorschlägen auf den: Verordnungswege eine zweckentsprechende Einschränkung des Verbrauchs von Zeitungsdruckpapier während Lor Kriegsdauer herbeizuführen. II. Die heutige außerordentliche Hauptversammlung deS Vereins Deutscher Zeitungsverleger beauftragt den Vorstand, den Herrn Reichskanzler zu bitten, gemeinsam. Verhandlungen zwischen den deutschen Zeitungsdruckpapier fabrikanten und den deutschen Zeitungsverlegern unter Leitung der zuständigen Regierungsstelle zu veranlassen, um für die Zukunft Verkaufspreise für Zeitungsdruckpapier festzusetzen, die ein ungestörtes Forterscheinen der deutschen Zeitungen ermöglichen. Gleichzeitig beauftragt die außer ordentliche Hauptversammlung den Vorstand, die Bestre bungen der deutschen Druckpapierfabriken zur Aufrechter haltung ihrer Betriebe mit allem Nachdruck zu unterstützen. III. In der Oeffentlichkeit, selbst bei einer großen Anzahl von Behörden, ist die irrige Auffassung verbreitet, daß dre Zeitungsverleger durch die bei einzelnen Blättern während des Krieges eingetretene Steigerung der Auflage mehr oder weniger hohe Geschäftsgewinne erzielt hätten. Es wird dabei ganz übersehen, daß die Einnahmen aus dem Anzeigengeschäft, die das finanzielle Rückgrat jeder deutschen Zeitung bilden, ausnahmslos stark, in vielen Fällen um mehr als die Hälfte zurückgegangen sind. Dabei ind die Ausgaben für die Herstellung der Zeitungen, ins- »esondere des redaktionellen Teiles, außerordentlich ge- tiegen, so daß sich das Zeitungsgewerbe durchweg in einer Notlage befindet. Eine ganze Anzahl von Zeitungen ist daher seit Ausbruch des Krieges zum Erliegen gekommen und hat daS Erscheinen eingestellt. Die Versammlung glaubt diese Aufklärung der Oeffentlichkeit unterbreiten zu müssen. Don Slaül unä Lanä. Aue, 28. Januar. Nachdruck der Lokalnoltzen, die durch ein Norreivoiidenzzeichen kenntlich N"nachi s'.ld ist — auch tm Auszüge — nur mit »mauer Quellenn»»abe gcstMiel. fairen «eburmag in Aue. n. Nachdem wir gestern schon ausführlich über die Feier von Kaisers Geburtstag in unserer Stadt berichtet haben, bleiben für heute nur noch einige Ergänzungen übrig, die wir nachstehend folgen lassen: Feftfeier in der Realschule. Zur Feier von Kaisers Geburtstag hatten sich Lehrer und Schüler der Realschule V,10 Uhr im Schulsaal ein- gefunden. Einleitend brachte der Schüler Sättler (IVa) in guter Durcharbeitung die Fantasie in e von Mozart zu Gehör (Zum Gedächtnis des großen Meisters an dessen 12S. Todestage). Abwechselnd folgten dann Lhorgesänge: Amtlich wird in Wien verlautbart vom -r Januar: Nuffllch« Kriegsschauplatz. Rein« besonderen Ereignisse. Stalimlfch« Kriegsschauplatz. Gestern fließ di» Rampftätiakett allgemein nach. Delavtja bracht, unser Seschiitzseuer noch »o I läuser ein. sa-tlstlichn Krirgeschauplatz. In allen Teilen Montenegro» herrscht, ebenso wie tm Raum» von Skutari, völlig« Ruh«. Der größte Teil der montinegrlniscben Truppen ist entwaffnet. Vie B«. völkeruug verhält sich durchaus entgegenkommend. Vev Stellvertreter -»» Ihrs» de» Seneraistabe». (w. T. B.) vonHöse, Feldmarschalleumant. Der Lagermeister der Petroleumgesellschaft und der - "her wurden vom Wagen geschleudert. Planen, 27. Januar. Spielerei mit Schieß gewehr. Hier versuchte ein Klempnerlehrling Waller Kober jwet Bäckerlehrlingen die Handhab»^ einer Flau- bert-Pistole zu erklären. Dabei ging der Schuß los und die Kugel drang dem 18 Jahre alten Bäckerlehrling Her mann Fröbel in den Unterleib. Der Unglückliche M im Krankenhause gestorben. * «Ufa, 27. Januar. Tödlicher Unfall. Der Msenbahnarbeiter Meißner auS Grüba wurde auf hie sigem Bahnhöfe beim Ueberschreiten der Gleise von einer» Schnellzug ersaßt und getötet. Der Unfall ist um so trauriger, als der Verunglückte außer der Frau noch 11 unmündige Kinder hinterläßt. * «lavchaa, 27. Januar. TtnbrücheinOpfsr- büchsen der katholischen Kapelle in Sck-'sH Forderglauchau wurden in den letzten Tagen wieder mt verübt. Nunmehr find die Diebe in vier Schulknal- u ermittelt worden, die morgens vor der Frühmesse > Diebstähle ausfllhrten, indem sie auch bet einigen Büm » den Boden mit einem scharfen Instrument aufschni m , DaS Geld haben die Jungens vernascht. Meerane, 27. Januar. Die älteste Einwühl - i; Meeranes gestorben. Im Alter von fast 95 Ja-reu ist gestern, noch körperlich und geistig rüstig, Frau L - Henriette verw. Albrecht, die älteste Einwohnerin uns re. Stadt, gestorben. -Leipzig. 27. Januar. Ausfallende Schui prüfungenl Die Leipz. Lehrerztg. teilt mit: Die L m ziaer städtischen Behörden haben — ministerielle nngung vorausgesetzt — beschlossen, auch in diesem I st zu Ostern die Prüfungen und die mit diesen verte: denen Ausstellungen in den städtischen Schulen mcg fallen zu lassen. * Neustadt, 27. Januar. Ein fetter Kanl- ? Nachdem der seit dem Herbst 1913 schwebende Kor-, über das Geschäftsvermögen der Firma Alwin Richte Straußenfedernhaus hier, beendet ist, erfolgte nunmch die Schlutzverteilung. Auf die nichtbevorrechtigten Ford rungen entfiel eine Dividende von 1,23 Prozent, wov u. a. eine Stolpener Firma auf einen Rechnungsbet von 8.25 Mark 11 Pfg. erhielt, so daß ihr nach Abz- < von 10 Pfg. Porto 1 Pfg. durch Postanweisung zu< stellt werden konnte. Drahtnachrichten. Sofia, 28. Januar. Generalstabschef Schostow äußerte einem Vertreter des Tmewnik gegenüber, die Lage des Vierbundes sei auf allen Kriegsfronten vor trefflich. Ter Versuch der Russen, die betzarabische Front zu durchbrechen, sei ihnen teuer zu stehen ge kommen. Laut Schostows Informationen sei Betzarabien mit Tausenden von Verwundeten gefüllt. Tie üster- reichisch-iung arische Armee könne auf ihre Kraft und ihre Erfolge stolz sein, zumal auf der betzarabischen Front, wo die Russen mit einem entscheidenden Erfolge gerechnet hätten. Tie Enttäuschung nach den letztlsn russischen Niederlagen müsse auf dem .ohnehin gesun kenen Geist der russischen Armee einen starken Rück schlag ausüben. Wenn die Russen bisher gewisse Hoff nungen auf Erfolge gehegt hätten, heute, nach dssr letzten Niederlage könnten sie nichts Ehr schaffen. Paris, 28. Januar. (Meldung der Agenze Havas.) Ter König von Montenegro übermittelte dem Präsidenten Poincaree telegraphisch seinen Dank und die Versicherung seiner unveränderlichen Ergebenhtzit. Poincaree antwortete, datz Frankreich der König lichen Familie Gastfreundschaft gewähren wolle bis zu dem Augenblick, da der Sieg der Alliierten dis ihnen verbündeten Völker befreien werde. Kopenhagen, 28. Januar. Nach einer Meldung der Berlingske Tidende aus Petersburg wurde von der Regierung^die Aufhebung einer Anzahl von Pri vilegien der baltischen Grundeigentümer beschlossen. London, 28. Januar. Die Admiralität teilt mit, sie habe Nachricht erhalten, datz sich Ü6 Ueberlebende des Hilfskreuzers Tara in dem Händen der Senufsi befinden; sie würden gut behandelt. Rus äem Aönigreich Sachsen. Ein sächsischer Enadenerlatz. Im sächsischen Militär-Verordnungsblatt veröffentlicht die sächsische Negierung folgende Verordnung über Lösch ungen im Strafregister: Im Strafregister und in den von Verwaltungsbehörden geführten Straflisten sind alle Vermerke über Strafen zu löschen, die biS zum 27. Ja nuar 1906 einschließlich von sächsischen Zivilaerichten oder von Militärgerichten in Sachen, in denen Seiner Majestät dem Könige von Sachsen das Recht der Begnadigung zu steht, erkannt oder durch Verfügung einer sächsischen Ver waltungsbehörde festgesetzt worden sind, wenn 1. der Be strafte keine anderen Strafen erlitten als Gefängnis bis zu »einem Jahr einschließlich, oder Festungshaft bis zu einem Jahre einschließlich, oder Arrest, oder Haft, oder Geldstrafe, oder Verweis allein oder in Verbindung mit einander oder mit Nebenstrafen, und 2. gegen den Be straften nach dem 27. Januar 1906 bis zum heutigen Tage nicht wieder auf Strafe wegen eines Verbrechen- oder Vergehens erkannt ist. Ueber die zur Ausführung der An ordnung erforderlichen Vorschriften ergeht besondere Ver ordnung. * Wilkau b. Zwickau. 18 0 0 L1 ter vernichtet. Mn gefüllter Wagen Straßenbahnwagen gestreift, so daß die beiden Hinterräder brachen. Bet dem Falle brach daS Ausflußrohr deS Be hälters ab ünd der ganze Inhalt, 1800 Liter, lief auS. liederländis ic regem »erden., . raben ., . cstser bei d nd Meter llännel. !e Luftfahr iege göwo er Luftschi eutigen Ta : Grunde r es Luftmee cm Ausdrw che ChronÜ ehe Geburtt ! dem die er Physiker )a alle Ve lner genüge -chaufelrädc uftschiffahrt Muttern zu atwickelte si Wahrt zur agendsre Erg '.ahlreich un enkbarmach »egen fehlen enkluftschiff, ihrtstelle zu hiff La Fr eigerten sicl am dann d er als erst Erfolge alle: lN Jahre 18 or die Welt !»f dem G< er Luftschiß as sich, wer kalischeu Gi ä ein Kind ! eng ist de 'iliental füh uche mit ein motorlosen G lug gelang rutsche Tec ing aber or und fi uf demß G loch unübers chwunges, d enommen h kaiserhoch m Deutschland Nachdem besang: Ack oaren und Nott mit Di äerr Gewerb mltSreiche F« » geistert auf >cr Gesang i »vei Gedichtr -nd sodann i «ein sich Gei naligen Schi verbeschulleh: In dem ^chrzimmer s Kaiser Wilhe! n seiner Lied uurde die A: c-edichten. st udete die F tzott gebracht - Auszei vu.rdc den L med. H »tote-Krcuz-A eichuug der 'andesvereint Vorsitzenden! * Höchstp L d. M. trc üraft: Beim n oem Han! AM) für be äeigefügten P ger Pfund): ! kohl, sogen, l -Üraun- oder Steckrüben (T rüden 2,50 N Mohrrüben, Rüben genar sogen. Pferde: Möhren 5 M 8 Mark (11 l kraut oder S» * Trau« die hiesige Gei feier für der schweren Flug storbenen ehe: Uugzeugführc Bibelwort k s Direktor Ban, Gebe» ausklar