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Muer Tageblatt — . . M M.« «AttttAttlt »ENAtUM I K»»»tai»B>k«tl»i vtü I 1». Jahrgang. Vonorrstag, -en - September 1921 Nr. Li ¬ an Mgkei und Willi! Wieberbrlnger ,»fe rstratze 8 ede Frau r, Aue den das daß Gozialdemokrateu gemeinsam für den Anschluß Deutschland arbeiten -u wollen. rzieLen >g'. >!ucc T elUd Dal» Arsenal l» große Anzahl gstoffen rnthkli, bäude in denen d-roht. Der Deutsche Staätetag gegen die Steuerpolitik des Reiches. Der Deutsche Städtetag in Wiesbaden ist am Dienstag mit einer Vorstandssitzung zu Ende gegangen. Don besonderem Interesse waren auch auf dieser Tagung die Ftnanzfragrn. Auf der Grundlage der Verhandlungen de» Finanzausschusses wurde folgende Entschließung angenommen: Die Steuerpolitik de» Reiche» legt die Wirtschaft der deutschen Gemeinden lahm. Da» Reich hat den Gemeinden die sofortige Erstattung der Kriegsausgaben versagt und ihnen die Aufbringung der An leihen zu einem Zeitpunkte überlassen, wo der Markt für Demeindeanleihen in Deutschland still lag Es hat den Ge meinden die Zuschläge zur Einkommensteuer genommen Und schließlich auch di« Besteuerung de» reichssteuerfreien Ein kommen» nachträglich wieder entzogen, obwohl di» Gemeinden ihren Hau»halt schon darauf eingestellt hatten. Di« Ge meinden sind jetzt zu immer größeren Mehrausgaben für Vergeßt Vberschlesien nicht! Der Hader zwischen rechts und links, der! Streit, Bayern mit der Neichsregierung austragen will, alles ist so sehr in den Vordergrund des Interesses gerückt, es den Anschein erweckt, als ob wir an nichts anderes zn denken hätten. Man vergißt ganz, daß es noch etwas Wichtigeres gibt als ein« Austragung der Meinungsverschieden heiten, und auch die bayrischen Scharfmacher, die jetzt von Seperationsgelüsten erfüllt sind, sollten bedenken, daß jetzt vorerst einmal gesorgt werden muß, deutsches Land bei Deutschland zu erhalten, damit es nicht der Unkultur der Polen ausgeliefert wird. Aber so sind wir Deutschen nun einmal: der innere Zwist und Zank geht uns über alles, und wir vergessen dabei das wichtigste, wir vergessen Ober sch le kirn. In dieser Hinsicht ist eine Aeußerung des Reichsjustizministers wertvoll, der darauf hinweist, daß die oberschlesische Frage nach wie vor für Deutschland beherr schend und entscheidend sei. Vom Standpunkt der inneren Politik gesehen, sei für Deutschland, das nicht viele Einigungs- und Sammlungspunkte besitze, das oberschlesische Problem derjenige Punkt, auf den sich die ganze Kraft der Nation konzentrieren müsse. Deutschland muß der Welt zeigen, so sagte Schiffer, daß es nach wie vor mit allen Fasern seines Herzens an diesem Lande hängt und mit aller Kraft seines Daseins zu ihm steht. Auch die Germania macht in einem aufseheneregenden Artikel in diesem Zeitpunkt auf die oberschlesische Frage aufmerksam und sagt, daß wir diese Frage nicht lösen durch Vertiefen der Streitigkeiten und auch nicht durch gefühlsmäßiges Nachtrauern nach der Vergangenheit Ziel und Richtschnur der Politik des Kabinetts Wirth war und ist die Rettung Oberschlesiens durch entschlossene Vertretung des Standpunktes der Gerechtig keit und der Selbstbestimmung. In diesem Ziel müssen wir uns heute alle zusammenfinden, ob rechts, ob links, ob Bayern, ob Berlin: Wir dürfen bei dem Streit über den Rock nicht das Hemd vergessen. Ein anderes Handeln, ein anderes Tun würde die oberschlesische Bevölkerung, die soviel für ihre Heimat gelitten hat, nicht verstehen. Auch das Ausland möge bedenken, daß diese Frage nach wie vor entscheidend ist für die politische Entwicklung in Deutschland. All die schönen Worte, die man dem Kabinett Wirth spendet, nützen nicht im geringsten, wenn ihnen nicht Taten nachfolgen. Darüber muß man sich nach wie vor im klaren sein, besonder» wenn man jetzt den Ansturm gegen da» Kabinett Wirth gesehen hat, daß da» Kabinett der Erfüllung nicht zu halten ist, wenn die Voraussetzungen für die Politik des Kabinetts nicht erfüllt werden. Der Reichskanzler über den Aahlungswillen Deutschlands. Reichskanzler Dr. Wirth erklärte in einer Unterredung mit dem Berliner Korrespondenten der Daily Mail, er be fürchte! für den Augenblick Nicht einen monarchistischen Staatsstreich, man müsse jedoch immer auf der Hut sein. Das deutsche Volk passe sich allgemein den demokratischen Grundsätzen an. Es müsse sich in Zukunst selbst regieren und sich dem Problem der Verantwortung nicht widersetzen. Die monarchistische Agitation in Deutschland könne in der Opposition eine nützliche Rolle spielen, indem sie die anderen Parteien des republikanischen Volkes reinige. Frankreich hatte eine monarchistische Partei noch lange nach der Gründung der dritten Republik. Nicht alle Bayern seien Monarchisten und nicht alle Monarchisten seien Bayern- Dr. Wirth sagte, er sei emschlossen, mit Bayern keinen Streit zu haben. Bayern sei ein Land, das immer ein starkes Unabhängigkeit»- gefühl hatte. Bayern werde jedoch seiner Ansicht nach schließlich nachgeben, wie es dies auch in der Entmaffnungs- und Einwohnerwehrfrage getan habe. Der Reichskanzler er klärte außerdem, wenn die Mark noch weiter falle, so könne schließlich die Zeit kommen, wo die Welt erkennen werde, daß di« Grenze der Zahlungsfähigkeit Deutschlands erreicht sei- Deutschland werde jedoch fortfahren zu zahlen, bi» zu den Grenzen der Möglichkeit, selbst wenn es darunter zu leiden habe. Die Negierung werd« keine weiteren Proteste in Form von Noten und Memoranden machen, die doch nie mand lese, sondern fortfahren, bis schließlich, wenn dies sein müßte, die Tatsachen für sich selbst sprechen. Fast alles hänge von der Lösung der oberschlesischen Frage ab. Diese Frage und die Frage der Aufhebung der Zwangs- maßnahmen im Rheinland müßten für Deutschland von höchster Bedeutung sein. Deutschland könne unmöglich den Zweck des Vorschlages begreifen, die wirtschaftlichen Sanktionen zu beseisigen, wäh rend die militärischen Zwangsmaßnahmen bestehen bleiben. Eine wen-ung in -er oberschleslscheo Zrage. Zur allseitigen Zufriedenheit? , Der Berichterstatter der Westminster Gazette meldet: Die vom Völkerbundsrat mit der Berichterstattung über die oberschlesische Frage betrauten vier Mitglieder werden wahr scheinlich ihren Bericht bis zum 10. September fertig haben. E» könne schon jetzt zuversichtlich erklärt werden, daß der Völkerbundsrat in der oberschlesischen Frage eine Entscheidung treffen werde, welche weder in Uebereinstimmung mit den britischen Vorschlägen noch mit den französischen sei, und daß er ganz unabhängig vorgehen werde. Di« Entscheidung de« Rates soll« nach dem Berichterstatter sowohl Polen wie auch Deutschland und vor allem der ober schlesischen Bevölkerung Befriedigung ge- »ähre». ttleiire politische Mel-nnsen. Besprechungen übe» dl« Zeitung»v«rbot«. Am Freitag, den s. Septemiber, nachmittag, 4 Uhr, tritt der auf Grund de» 8 3 der Verordnung des Reichspräsidenten vom LS. August gebildete Reichsrats ausschuß zusammen, um über die vorliegenden Beschwerden der verbotenen, Zeitungen zu beschließe«. Die au»- wärt» erscheinenden Zeitungen find zu dem Termin geladen. Louchmrr» Endziel in Wiesbaden. Der Basler Anzeiger mel det au» Paris: Loucheur wird im Oktober «ine dritte Zu sammenkunft mit Rathenau habe«. Loucheur hielt Sonntag in Reim» eine Rede-, in der er auf die schwere« Vev» brechen der Zerstörung einer jahrhuindertr alten Kultur in Nord, frankeich durch die Deutschen htnwie» und erklärt«, e» dürfe den Deutschen kein Sous geschenkt werden. Diese» sei auch Zweck und Endziel seiner Verhandlungen mit Rathenau. Um den amerikanischen votschastrrpoften in Berlin. Newyork Herald meldet aus Washington: Der frühere Senator A. I- B e- verid g e, der schon seit längerer Zett für Len Botschaftterposten in Berlin genannt wird,, soll geneigt sein, diese Ernennung an zunehmen. Bevertdge ist ein intimer Freund de» Präsiden ten Hardtng, Man erfährt, daß er da» Angebot de» Präsidenten!, die Botschaft in Japan zu übernehmen, abgelehnt! hat. Di, «eine Entente droht. Wie Kava, meldet, wird der An trag Ungarns auf Zulassung r»m Völkerbund« wahrscheinlich eine sehr wichtige Aussprache Hervor rufen. Die Vertreter der kleinen Entente würden einstimmig Erklärungen abgeben, daß 24 Stunden nach dem Tage, an dem ein Habsburger auf den ungarischen Thron wieder eingesetzt würde, die Truppen der kleinen Entente in Ungarn einrücken würden, um ihm Achtung vor dem Vertrag« betzubrtngen. Eik« neu» Konferenzeinladung an di» Are» Di« Lim«» mel den: Lloyd George hat di« irische« Vertreter tu ein«, neuen Konferenz etngelade«, um di« drohend«« Zwangs maßnahmen gegen Irland ahzuwenden. Sollten die irischen Ver treter bi« Sonntag dler Aufforderung keine Folge leisten, so werd« der vom Mintsterrat beschlossene Kriegszustand in Ir land verkündet. - Ernst« Nachrichten au« Indien. Da di« Nachrichten au» Indien immer ernster lauten, hat dir englisch« Admiralität Be fehl gegeben, daß «in verstärkte» Geschwader sich nach den Häfen Vn di« Nähe de» indischen «ufstantwgelbtet» LegiLt. Mir da» Aufstand,gebiet ist di« Bildung einer Division Polizei» truppen beschlossen, di« mit de, Aufrechterhaltung dir Ordnung nach der Unterdrückung de» Ausstand«» tetnutt sind. Dehält« und Löhne gezwungen, für ««Ich, jede Deckung fehlt und vom Reich« und d«n Ländern ver weigert wird. Di« Fortführung diesrr Politik führt not wendig zum Zusammenbruch der Gemeinden. Die Gefahr ist um so größer, al» die unerträgliche Der- zvgrrung in der endgültigen Veranlagung der Reich»etn- kommensteuer für 1920 bewirkt, daß di« Gemeinden nicht einmal den ihnen für 1920 gewährleisteten Anteil erhalten und die vorläufige Verrechnung diese» gewährleisteten Anteil, das wirkliche Aufkommen des Jahres 1921 nur unvollständig berücksichtigen. bett. — ll Ur in näfleischverkai frs stau. Do ld ist ab,, ,,äh Eine neue Spur: Crzbergers Mörder in Berlin? Ein Brief von der Handschrift de» Mörder«. Die gestern früh eingrlaufene Post brachte der B. Z. am Mittag folgenden Brief: Sehr geehrte Redaktion! Es ist nicht nötig, meinen Namen zu veröffentlichen. Ich reise heute noch ins Ausland. Ich bin kein Monarchist, aber ein alter Soldat, der, was er mit seinem Blut« be zahlt hat, nicht vom Kapitalverschieber und Kriegsdrücke bergern zerstörren läßt. Die Liste der Schuldigen ist noch sehr groß. FranzRieseaus dem schönen Düsseldorf. In der Unterschrift ist der Name Niese nachträglich ausgestrichen. Dieser Brief ist auf den ersten Blick als von der Hand des Mannes geschrieben erkennbar, der di« Ein tragung Franz Riese, Student der Jurisprudenz in Düssel- darf, in das Fremdenbuch de» Gasthofes Zum Hirschen in Oppenau gemacht Hut. Das charakteristische Franz, das ge zeichnete D bei Düsseldorf und andere Kennzeichen wieder holen sich hier wie dort. Der Brief ist Dienstag abend zwischen 6 und 6 Uhr im Bereiche des Postamts 7 au» dem Kasten gehoben worden- AVk 7 umfaßt di« Gegend um Bahnhof Friedrichstraße. Ob es dem Schreiber und Absender mit der Angabe, nach dem Auslande zu fahren, ernst ist, mag dahingestellt sein. Ist der Brief echt — die Entscheidung darüber liegt bei dem Schriftsachverständigen der Polizei — so wird er den Beweis bringen, daß die Mörder oder wenigstens der eine davon sich in Berlin aufgehalten hat. Ohne Zweifel hat die Veröffentlichung des Faksimile aus dem Fremdenbuch des Hirschen dem Verbrecher große» Unbehagen bereitet, und er hat in seiner Erregung den Brief geschrieben, um die Spur auf falsche Bckhnen zu lenken. Mit diesem Brief — immer die Echtheit vorausgesetzt — ist der Beweis erbracht, daß es sich bei dem angeblichen Franz Riese auf keinen Fall um einen Angehörigen der akademischen Kreise handeln kann und auf keinen Fall um «inen Studenten der Jurisprudenz; denn der Brief weist grammatisch« und orthographische Fehler auf. Das n ist bet dem Worte Kriegsdrückebergern später angehängt worden und fehlt bei dem Worte Kapitalverschiebern ganz, und da» Wort zer stören ist mit zwei r geschrieben. Dabei ist die Wendung Franz Riese aus dem schönen Düsseldorf sehr trivial und zeugt von Unbildung. Auf alle Fälle werden di« Behörden sofort umfassende Nachforschungen anstellen. empne zniict z ' bei! ein , Nöhicume, » itrimmitscho MMWI gerinne Anlerneu ! i. Eczget Ein« neu« Abstimmung? In Londoner unterrichteten Kreisen wird, wie die Dena meldet, mit Bestimmtheit behauptet, daß man sich in London und Part» ernstlich damit beschäftigt, der Völkerbundskom mission eine neue Abstimmung in Oberschlesien vorzuschlagrn. Der Plan werbe bereits nach allen Richtungen hin erwogen. vi« polnischen Sozialisten für Deutschland? vor einigen Tagen fanden im Kreise Rybnik Versam- lungen der deutschen und r der polnischen Sozialdemokraten gemeinsam statt. In allen diesen Versammlungen erklärten dl« Polen, von setzt ab in Oberschlesten mit den deutschen -Vertret ohem Vcrdu'u '.'iucr Tuukbin Nadche kauferin inhaus „Alphi Zernruf 337. Muer TageblattS ÜMliW WWSlM» W ciie^ur nrpul.nl, !«n. r.i0imunxt>n, c>i»«Il<nr,n, c>i- i.,», » - t lll »fache» Mitte lurkunft. , Schließfach 10 angefangen e, Markt, e le. Dle Deutschnationalen im Ranzlerhaus. In der auf Ansuchen der Deutschnationalen Volkspartei ihrer Fraktionen Dienstag abend im Retchskanzlerhause abgehaltenen Besprechung über die politische Lage legten die deutschnationalen Abgeordneten ihre Auffassung über die Der- ordnung des Reichspräsidenten vom 29. August dar, die sie auf das lebhafteste bekämpften Sie verlangten Anwendung der Verordnung gegen alle ertremen Richtungen, die den politischen Kampf mit Gewalttätigkeiten führen. Ins besondere verlangten sie Schutz gegen gewaltsame Sprengungen und Störung rechts gerich teter Kundgebungen und Versammlungen. Der Reichskanzler besprach die Entwicklung der politischen Atmosphäre seit Annahme des Ultimatums und verwies auf die außenpolitischen Schädigungen, die durch chauvinistische Kundgebungen hervorgerufen würden- Ec be tonte die absolute Notwendigkeit, alle Versuche, die Wei marer Verfassung mit Gewalt beseitigen zu wollen, abzuwehren, wenn Deutschland nicht durch inneren Bürgerkrieg elendiglich zu gründe gehen solle. Ebenso sei der Schutz der Republik gegen alle verwerflichen und gemalt- iamen Uebergriffe eine selbstverständliche Staatsnotwendigkeit. Dabei werde die Verordnung streng und gerecht gegen alle gewalttätigen Elemente, wo immer sie sich zeigen mögen, angewendet werden. Ebenso erklärte der Reichs kanzler, es werde mit allen Mitteln gewaltsamen Störungen friedlicher Versammlungen entgegengetreten werden. Er rich tete die ernstliche Mahnung an die deutschnationalen Abge- ordneten, alles aufzubieten, um Aufreizungen zu Gewalt mit allen nur erdenklichen Mitteln der Aufklärung und der partei politischen Beeinflussung alsbald und nachdrücklichst aus dem politischen Kampfe auszuschalten. Im einzelnen erhoben die deutschnationalen Vertreter eine Reihe von Forderungen, deren Erörterung dem Reichstag vorbehalten sein wird. Die Be sprechung nahm einen dem ernsten Charakter der politischen Lage durchaus rechnungtragenden Verlauf. Wie wir hören, finden im Laufe dieser Woche weitere Aussprachen mit den übrigen Parteien und Fraktionen statt. !II!!!II!IIIII!II!!IIIIIIIIII : Behandlung wr ifch, geno^^m^^^ ir u. tiefer gemach Das Wichtigste vom Lage. Gefttr, nachmittag begann», 1, der R«tih« kanzl«t Li« Besprechung«« der Reich,regier««- mit den Bee- «,«t«rn der bayerischen Regier»«« und der bay erischen Koaliti»»»p»,t«i»M. D« Belagerungszustand ist gestern mittag für ganz OVerschlesien aufgehoben worden. Di« Repavationskommission veröffentlicht eine «»tliche Mitteilung, daß die am »1. August fällig ge. wesene 1 Milliarde Gold mark v on.De u t sch land vol l gezahlt worden ist. » Di« angeklindtgte Tariferhöhung im Güter, und Personenverkehr soll 30 Prozent betragen und am 1. November, bezw. 1. Dezember in Kraft treten. Nach einer Kavanmeldung au» Washington sollen die Alliierten! von dent Verhandlungen, die zum Ab schluß de» deutsch-amerikanischen Friedens- ltNg, AU0,I vertrage» geführt habens offiziel in Kenntnis ge he 63^setzt worden sein. Nach' einer inSmyrna eingegangenen Meldung fielAn- gora nach scharfem Kampfe, der mit der Dertrei- bung der Türken durchdie Griechen endigto.