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1». ^ahrgostg Ntz. 1-1 - Li! »Ä vorbe-ingungen -es ^merkkafrkröens. Aus guter Quelle verlautet, -atz. dt« amertkaniische Regierung auf dem Standpunkt stehe, daß zunächst ge wisse Bedingungen erreicht werden müssen, .bevor die Richtlinien eine» formellen Frteden-vertrageS mit Deutschland festgesetzt werden können und bevor § der.Plan einer Völkerveveinigung weiter entwickelt wer» den kann. Unter dieseq Bedingungen ist die Fraae der Insel Jap, sowie dtesenig« Mesotzotamten» zu verstehen. Präsident Harbink» Miete eine Botschaft an den Kongreß, in der keinerlei Erklärungen bezüglich de» Frieden» mit Deutschland und Oesterreich und keiner lei Angaben über d.e Politik Harbins» bezüglich des Versailler Frieden «vertrage- enthalten sind. Doch er wartet man. daß Ende dieser Woche gewiss« Mitteilun gen über die Beziehungen Amerika» zu Deutschland, die zeeeuwärtig chao isch sind, ergehen werden. Der Fried, mit Amerika. Ter Hera"d melket aus Nowhork: Nach Informativ- nen au» dem Weißen Hause wird der FrtedenSvertrag' ui. Deutsch and nicht vor Jahresende, die Frei gabe der deutschen Vermögen nicht vor Svätherbst ,u erwarten sein. Line neue Gew^ltreäe Diianäs. Kein Verzicht auf di« Sanktionen. In dr 'ran-üsi chen Kammer forderten am Mon'ag iwwere Redner die Regierung auf, die Maßnahmen ve- 'anntzugeben, die sie in Anbetracht der letzten Zwllchen- älls in Oberschlesten und in Leipzig zu ergreisen ge denke. Darauf ergriff Ministerpräsident Briand das Wort m d führte, nachdem er erst über die syrische Fra- ze gesprochen hatte, sich der äußeren Politik zuwenden!), etwa solgei dr) auS: Frankreich besitzt zur Wahrung seiner Interessen und Wünsch« di« nötigen Kräfte, welche v» auch seien. Tie öffentliche Meinung in Deutschland maz vom Geiste der Alldeutschen ergriffen werden, iie >na,.i es b ei)nen, au« den Ereignissen die richte Leklne u ziehen und den demokratischen Errungenschaften zum Sieze zu vrvzelien, sie mag selbst von einem Racheseld- U7 sprech)en, eine Tatsache bleibt nichtSdestoweniaer be stehen r klogä George über äie Abrüstungskonferenz Der engstschffrtpanlsche Vertrag — Engi-, Zusammen arbeiten mit Amerika-China. Im Nnter'iau) hielt Lloyd George seine cn^e kürdifte Rede über die Weltabrüstunz und über die Frage de» fernen Osten«. Er sagte, ec de- grüfe n i gößer Be'rffd ^nng d e Besch"U le le.- To »ns irn"o ''errn), diie Präsident Harding zu seiner Ein laduna v r Wahl bchtten. Die chinesische Negierung habe sich glet hsa!!^ in d'e^em Sinne über die Konferenz aus gesprochen. Obgleich die offizielle Antwort aus Tokio i och nicht einge.rossen sei, hege ep dennoch keinen Zwei^ fel, das« auch d'ese Antwort befriedigend ixin würde Japan sei wie Lloyd George sagt«,, ei!n alter Bunde» ge' os> In den zwanzig Jahren, während deren das Bit- dni» zwischen Japan und England bestanden babc, hätten nicht nur Europa, sondern auch der ferne Osten aroße Vorteile von diesem Bündnis) gehabt. China als rin selzr große) Land mi't unübersehbaren Mög lichkeiten sei/ gleichfalls ein Faktor, den man berück sichtigen müsse, und bei alledem solle man nicht nur auf die eigenen Interessen,, sondern auch auf die Ent- micklungsmöglichkeiten de» chinesischen Volkes achten Wa) die Vereinigten Staaten betreffe, so erkenne man heule, was er immer vorauSgesehen habe, .daß die ge meinschaftlichen Ideale sehr eng verflachen seien. Ter cr. e Grundsatz der englischen Politik sei ein freund schaftliches Zusammenwirken mit den Ver einig tenStaaten,. denn gerade darauf beruhe mehr als auf irgend einem anderen Faktor der Friede und die Wohlfahrt der Welt. Zugleich aber wünsche England die enge Freundschaft nM Japan aufrecht zu erhalten. Es wünsche weiter die Stellung Chinas sicher zu stellen und dem chinesischen Volk sede Gelegenheit zu friedlichem Fortschritt und freier Entwicklung ^u geben Am Erde begrüßte Lloyd George mit großer Freud« die I; t iative des amerikanischen Präsidenten. Er sagte, er wisse, daß er im Namen des ganzen britischen Rei--> che) spreche, wenn er sage, daß die Welt von den Ver einigten Staaten im Hinblick aus eine solche Führung, wie sie setzt gegeben sei, profitieren werde. Er kLbr das volle Vertrauen, -aß das Unterhaus diesen Schritt als eine Tat Weitblicken-er Staatsmänner wür digen und seine Wünsche Mr den Erfolg vies«S Schrittes teilen werde.. Vom britischen Reich« würde kein Schritt versäumt werden, um diesen Erfolg stcherzust«ll«n. Ti« Rede Lloyd Georges wurde von allen Seiten de» Hause mit stürmischem Beifall ausgenommen. Vas Programm -er Abrüstungskonferenz. Wie Newhork Herold Meldet, gab da» Staatsdepar tement u. a. folgende Erläuterungen bezüglich der Eist- ladung Harbins» zur Abrüstungskonferenzr Ti« Einla dung ist zu dem Zwecke einer Besprechung der Rüstungen ergangen., Alle Arten Abrüstungen sollen mit einbe zogen werden und ni'cht nur die Abr üstung.en zur See. Obwohl noch, keine bestimmte Antwort ein gegan gen ist, sei das Staatsdepartement sicher, daß alle ein geladenen Nationen annehmein werden. Ter Termin der Konferenz bleibe der Initiative der eingeladenen Mächte überlassen, doch! hoffe man, daß sie gegen den 1. No vember dieses Jahres werde stattfinden können. Ta- Programm der Konferenz wird zwei Fragen umfassen: Di« Entwaffnung und das Problem des fer- nen OstenS. Keine Ration sek gezwungen, «ine von dop Konferenz getroffene Entscheidung von vornherein anzunehmen. ES wurde beschlossen, die Frage de- fer nen OstenS mit der Entwaffnungsfrage zu vereinigen, da das Staa.Sdepariement der Auffassung sei, -aß dies« beiden Fragen in unmittelbarer Verbindung Miteinan der stehen. . Frankreich steht am Rhein und kann nicht zngeben, -aß Deutschland so umaeyaltet wird, daß er eine Bedrohung für Frankreich barstellcn könnte. B.ei der Erörterung -er Ereignisse in Oberschlesten erklärte Briand: Tie französischen Truppen sind Mit unter in ein« äußerst schwierig- Lage geraten, die zu ernstem Blutvergießen hätte Mhren können. General Lero d habe seine Pflicht ist bewundernswerter Weis« r stillt unter ungünstigsten Bedingungen. Oberschlesten stehe nicht unter deutscher Oberhoheit, sondern werde von den Oberkommissaren der BerbandSMächte verwaltet. Briand sprach! sodann über die Ermordung de» .Ma jor» Montalegre. Ta da» Ereignis» nicht in einem Gebiet unter deutscher Oberhoheit vorgekommen sei, war es Aufgabe de» französischen Oberskommissars, .die Er hebungen anzustellen und den ganzen Fall zu übernehm men. Briand trug nunmehr den französttzchen Standpunkt in der ob,»schlesischen Frag, vor. Frankreich! halte sich nur an den Friedensvertraa. Dia Tatsachen scheinen zugunsten Polen« zu sprechen, und es müssen schwerwiegende Beweise gebracht werden, um zu einer anderen Regelung zu kommen. Es müslen Vorsichtsmaßregeln getroffen werden. Run put, wir werden sie ergreifen. Briand gM sodann zur Frag« der Aburteilung der Kriegsverbrecher über. Deutschland habe so getan, äli- wolle eS diese Ab urteilung vornehmen, aber die französische Regierung mutzt« zu ihrem Bedauern feststellen, daß -i« Anwesen heit der französischen Abordnung iw Leipzig vollkom men zwecklos war, da e» sich fa doch nur um ein Thea terstück handelte. Briand faßte die gegenwärtige Außen politik nochmal» kurz zusammen und sagte, er habe «ist militärisches Vorgehen seberzett zu vermeiden gesucht, wenn «S aber unglücklicherweise den Alldeutschen ge lingen sollte,, das Ministerium Wirth zu vertreiben und Deutschland wieder in eiste Politik zu stürzen, die für Frankreich gefährlich werden könnte, dann möge ein fe der wissen: Frankreich besitzt all«-, was es braucht, um d.« Lage wiederherßustellen. Mr find im »oll«« Vesttz unserer Macht. Wir haben Zwangsmaßnahmen ergreifen müssen 1 angesichts der deutschen Weigerung, die Reparation-- pflicht zu erfüllen, 2. wegen der nicht erfolgten Bestrafung der KriegSbefchuldigten und 8. wegen mangelhafter Ent waffnung Deutschlands. Briand fuhr fort: Wenn die Frage der KriegSbefchuldigten vor die Verbandsregie rungen kommen wird, werden sie Deutschland fragen: Habt ihr sie verurteilt? Wenn Wirth auch alles Mögliche getan hat,, um seine Verpflichtungen zu erfüllen, so ge nügt da» doch nicht, um Frankreich zu veranlassen, auf dis Sanktionen zu verzichtest. Da» ist unmög. ltch. Tie eine Tatsache bleibt bestehen, daß Deutsch- land geschlagen und besiegt ist. , Auf .französischer Seite wird es auf den festen Willen stoßen, von der Durchfüh rung seiner Verpflichtungen Kenntnis zu nehmen. Mißglückter Staatsstreich inPolen? Ei» Anschlag ans Pils»d»ki. Wie au» Warschau gemeldet wird, ist auf den pol nischen GtaatSchef PilfudSki' Vor einigen Lagen ein Anschlag verübt worben, über den in der polnischen Oeffentlichkeit auffallende» Stillschweigen beobachtet wird. Ein Student konnte auf. bisher noch ungeklärte Weise in da» Arbeitszimmer de» TtaatSchef» eindringen Das Wichtigste vom läge. gn Erfüllung de« Verpflichtungen de» Zahl« ns». HIane» sind dem Reparation«au»schuft für 18 Mtlliard-n Eoldmark Echuldverfchret- düngen übergeben worden. In Anbetracht der Wichtigkeit der Pariser »»rhandlungen Über di» Sachl«1stuna.on soll dk Reick-regierung beabsichtigen, den Staat« s.ekre- tär Hirsch vom R«tch»wirtschaft»mtntstertum al« deutschen Delegierten nach Pari» zu entsenden. * Mattn meldet, dis französisch« Regierung werb« di» Einladung Amerika» zu einer Kon- seren- in Washington annehmen. Briand beabsichtig«, .sich selbst dorthin zu begeben. >Au» Smyrna in Athen etngelaufene Telegramme melden den Beginn der griechischen Olsen« s t v e. Dio Griechen sind an vier Stellen dec Front vorgegan gen. und dort mehrer« Schüsse auf Ptlsud»kt abfeuern, angobllch ohne ihn zu verletzen. Tatsächlich ist Pttsud-kr seit diesem Tag« aber nicht mehr in der Oeffentlichkeit erschienen. Trotz allem Stillschweigen Wied aber dte Untersuchung -urch die Poltzek mitt außerordentlichem Eifer sortgesetzt. Man soll einem größeren Umsturz, komplott, dessen Beginn di« Ermordung d«) S.awS- ch<» sein sollt«, auf d e Spur gekommen ietin und be reit» eine größere Anzahl Verhaftungen vorgenonunm haben. kein« Einigung über Gbrrschleflen. Ter Petit Parisilen teilt zur oberMlestschen Fra-« mit, daß in diplomatischen Kreisen die Hoffnungen, die englischen fräst öffschen und italienischen Ansichten auf eine gemeinsam« Grundlage zu vereinigen, nun aufgege- ben worden seien. Man glaubt zu ivtjscn, oatz Vie Koni- missarv ihre Regierungen von der Unmöglichkeit unter richtet haben, einen eistheitltchen Bericht au-zuarbeiten. Unter diesen Bedingungen sek e» wahrscheinlich, daß d e alliierten Mächte in allernächster Zukunft die Frage auf- greifen und ihr Studium Sachverständigen überlasst» werden, .so daß der Oberst« Rat, der sich aller Wahr scheinlichkeit nach zwischen dem 24. und 6l. Z.nlt versammeln wird, schnell eine Lösung herbei, ühcen könne. vor dem vierten Polenanfstand. Troß d'r bi) zum 5. Juli angeblich durchgelührten Räuckung Oberschlesien» ist diie Masse der In kur gen- teurer bände stehen geblieben. Sie wurden zum Tciil in die neu errichteten Gemeind «wehr en übernom men. Diese nehmen in dem besetzten Gebiet innerhalb d.'r Korfanthltnie trotz der Elinsprüche der deutschen Be- vö k.rung nur Polen, und zwar in erster Linie Insurgenten auf. Ter polnische Terror namentlich im Südosten Oberschlesten- hält an. Eine Entwaffnung und Bestrafung von Insurgenten durch die Interalli ierte Kommission hat infolge der Amnestie vom 1. Juli nirgends slattgefunden. Um di« Jnsurgentenstäbe zu er halten. wurden offizielle AbwMungSstellen für die Zin surgentenarmee eingerichtet. Ter Hauptstab beitndet sich im bisherigen Hauptquartier Schovptnitz. Außerdem bestehen noch acht Kretsstäbe. Ti« Kocfanty- armee ist demnach für einen neuen Aufstand bereit ge blieben und nur schwächere Teile Freiwilliger aus den Posener Truppen scheinen nach Polen zurückqekehrt zu sein. Ihr Verbleiben bedarf dringender genauester Be obachtung, da ein Zusammenhalten dieser Insurgenten im südlichen Telle der Provinz.Posen zu einer schnellen Verwendung ip Oberschlesten und au» dem Kempener Kreise heraus noch Süden bei neuen Verwicklungen in Oberschlesten zu erwarten ist. Durch eine in den letzten Tagen scharf etnsetzende lügne rische Propaganda über Unterdrückung der polnischen Bevölkerung tzst den von den Insurgenten geräumten Gebieten, über deutsch« Aufstandsvorbereitungen und Festsetzung angeblich auf gelöster Abteilungen de» deutschen Selbstschutzes in be stimmten Gebieten bereiten di« Polen ihren vierten A ufstand vor. Mit einer polnischen Bewegung ist zu rechnen, wenn die Entscheidung de» Obersten Rate» über Oberschlesten die Forderungen der Polen nicht gantz erfüllt. ttlsine pstttif-t;» rN«ld»tzng«n. Verringerung de» veamtenheere». In einer Versammlung in München teilte der Syndikus de» Bayrischen Beamt-nkundes Dr. Waldmann mit, er habe gehört, daß d»e Entente ver langen wolle, daß bas deutsche Beamtenheer um bO Prozent verringert morde. -Wil» diese Absicht beim Feindbunve bestehen sollte, so wird st« kN lener Richtung liegen, di« uns die Feinde aufzwingen wollen, um die, Finanzkontrolle tn Lt« -and nehmen zu können. Eröffnung des rheinische« Provinziallandtag«». Der «1. rhet- . Nische Provtnztallandtag wurde tn Anwesenheit eine» fran-öst- ; st scheu Offizier» vom Oberpräsidenten dos Rheinland«, erofsmt. . ß Der kommandierend« französische General in Düsseldorf hatte mit- - H teilen lassen, daß er dte Tagung unter der Voraussetzung gestatie, -- daß keine Reden gehalten und kein« Fragen h'handelt werden y« sollten, die geeignet seifen, dte Würde der Besatzung»- Uj truppenzu gefährden. , x Di« spanisch« Mtlttiirmtsston km besetzten Gebiet. Das Echo > du Rhin tn Main, macht Mitteilung von einer für die -Lag« vom 18. bi» 1«. Juli bevorstehenden Reis« einer spanischen Militär. . Mission durch die von den Franzosen besetzten Gebiete de» U Westen». Nach dem Scho du Rhin trifft die Mission am 13. Juli z, in Mainz ein, wo am Tage darauf großer Empfang durch Eene. G ral Degoutto und Parade stattfindet. D Da, alt» stanzösisch« -andel.recht tn Elsatz-Lothringen. Die A Straßburger Neuesten Nachrichten berichten, daß eine Unmnde- M rung der französischen Handelsgesetzgebung, dte auch für Elsaß. « Lothringen Geltung hat, vorläufig nicht vorgenommen werden A. könnq, sda zuoor noch drtngochere Notwendigkeiten erledigt wer- M j den müßten. Die Einführung der veralteten französischen Han- M- deldgesetze in Elsaß-Lothringen hat unter »er dortigen Bevölke« W rung erheblich« Erbitterung hervorgerufen. W Da»- Eiserne Kreuz in Lupen-Malmedy »erboten. Die er,te W Nummer de» Verordnungsblattes für Eupen und Malmedy er- W schien in deutscher und französischer Sprache. Das Blatt enthält M die Gesetze und Verordnungen, welche tn diesem Gebiet in Kraft W sind, u. a. ein Verbot, das Eiserne Kreuz zu tragen. Ander« K deutsch« Ehrenzeichen könne nur mit Zustimmung des belgischen M Kommissariats getragen werden. Mn« Proklamation de Valero». In einer Proklamation an N seine Mitbürger sagte de Dalera, während der Waffenruhe müsse N strengst« Disziplin gewahrt werden. Bei den bevor. D stehenden Verhandlungen würde die irische Delegation ihr äußer. K st» tum um eine gerechte und friedlich« Lösung herbetzuführcn: I- aber dte Geschichte besonder» Irland», wam« vor unöettieem K Muer Tageblatt::l S ß»a-»» »NH«««»»» »»,-»»». »>» ».stet«,.«. u»s,e» züt-..."».!-«,.' XI,» Ns.««».a,ue», eu, I Nsr«».»«»»»»«» »'sf»anki.v.»'/,ul»».,»< r'ik.v- ».«ee. m»' e.l.'d.'»«»ntt, »»»»»»«st.« »»« »«.ft.»«», xiem.n .»«»«»»n. .1 e». n»». »« «uich ,.«»t»i »e«m.,«fk«i»i ->»> Mittwoch, -en IS. ^ull 1-21 er