Volltext Seite (XML)
en aus die b«n»jahr«) «ts» au»g»> rrenbirg. Muer Tageblatt V.M'.« «'LKW I SE'MUL ^!NN«MVL« "- - »«' -1 - tterung IS zur Wir kt In zwei rfütteruttg. bi» Völle» !»r Vertei- und Früh» end» neu» eben. rote bi— k auch für ingehören. rveretn zu re« ver- 'ft. rzrndrrg. slager am reichen, n Ztr» >t und n werden. Anstelle. ^5» I ten! eigenen Mle, Korbern. >< unter iersanb. Wegen vorbrh. »beiter n bitte ligeden. esucht. rs hen uns Meßen, ung «ar, t. Tageblatt. krsii t. 'ageblatt. » Hau- iS Jahr., lr lindert, i gesucht, «n atz« S, » >lmg u kaufen >e Betet» Papier- an Wg. verheir., geugniff. war Ka- .'.»»« an erbeten. Nr. S-. I Die Dorbereitungen für London. Wie au» London gemeldet wird, hat man dort mit Iden Vorbereitungen für di« Londoner Konferenz schon I begonnen. Tie Konferenz wird nunmehr bestimm, am I LI. Februar ihren Anfang nehmen. Die französische I Regierung hat den Wunsch.geäußert, alles zu vermeiden, Iwas zu einem Aufschub der Konferenz führen könnte. I Tie Konferenz zerfällt in zwei Teil«. Am 21. Februar I nimmt die sogenannt« Orten Konferenz ihren An- I sang, deren Taner man auf etwa 6 Tag« bemißt. Am I 27. Februar würde man dann di« Verhandlungen Imit Deutschland beginnen, die der Wiedergut» Imachung gelten, ittdetz die EntwafsnungSfrage I nicht mehr zur Erörterung kommen soll. Tie Ankunft I d«S französischen Ministerpräsidenten Briand und des I Herrn Bert Helot, Generalsekretärs iin Ministerium I des Aeußeren. wird für den kommenden Sonntag er- I wartet. Ties« beiden Vertreter Frankreichs sind dazu I bestimmt, an der Orientkonferenz teilzunehmen. Für die I Besprechungen mit den Deutschen werden sie Unter- I stützung bekommen durch zwei Weitere französische Tele- I giert«, nämlich den Finanzminijster Doumer und den I Wiederaufbauminister Loucheur, di« erst später in I London erwartet wjerden. Tie englisch e R eg,i erung I betrachtet die Konferenzteilnehmer als iHv« Gäste und I trägt sämtliche Unterhaltskosten. Ter Daily Mail zu- I folge rechnet man mit einer Teilnahme von ungefähr I 200 Personen, di« in verschiedenen Londoner Hotel» un- I tergebracht werden sollen. Verfügungen hierfür sind I bereit» getroffen. Di« deutsch« Regierung bleibt fest. In Münster sprach aus Veranlassung der ZentrumS- I Partei am Sonnabend ReichSfinanzminifter Dr. I Wirth Uber die bevorstehenden Londoner Verhandlun- I gen. Wenn in London nur ein Diktat «ntgegengenom» I men werden soll, dann sei er der Auffassung, daß die I brutschen Minister erst gesucht werden mütz- I ten, die dann nach London gingen. Eine Diskussion I müsse unter allen Umständen stattfinden. Wirtschaftlich I sachverständige Menschen mühten sich um den grün«n I Lisch sammeln. Mit Vernunft und Gesühl wolle die I deutsche Regierung nach London g^hen, aber die Ge- I MlSwelle allein dürfe un» nicht beherrschen. Daß die I gesuchte Verständigung »xn» groß«, schwer« und I unendliche Opfer auferlegen würde, sei selbst- I verständlich. Ab«r man könne keine Vermögenewert« I geben, Arbeit müht« dl« Grundlos« '^tn, auf der man in London verhandle. Niemals werd« «» ein« I deutsche Regierung geben, die ihr Ja unter «in Wer» sklavungSdiktat setzt. Auch für di« Arbeiterwelt seien I di« Londoner Verhandlungen von großer Bedeutung. Mann erfolg«» unser« Geg«nvorschlSg« 7 An zuständiger Berliner Stelle wird auf di« Fest» stellung Gewicht gelegt, daß Bergmann nicht der I Ueberbrtnger der Gegenvorschläge nach Pa» riS ist, daß andererseits aber auch die Meldung eine» I Berliner Abendblattes, wonach Deutschland sein« Gegen vorschläge nur der Londoner Konferenz unterbreiten I werde, nicht zutrifft. Die deutsche Regierung behält sich vielmehr vor, ihre Gegenvorschläge den Ententeregie rungen zu eins« ihr geeignet erscheinenden Zeit zukom- I mm» zu lassen. »«ichsminift«» Scholz Sb«, di« Pariser Beschlüsse. Heber die Höh« der Abgaben, die Deutschland an I di« Entente zu zahlet» hätte, wenn di« Pariser Be schlüsse durchgeführt werden, machte d«r Reichswirt- schaftSminister Tr. Scholz in einem Interview mit einem I Vertreter der Associated Preß folgende Angaben r Im ersten Jahr» sind al» feste Summ« zu zahlen 2 Mil- I liarden Goldmark, .an AuSf^uhrtare (hei der An- I nahm«, daß sich di« Ausfuhr auf der im letzten Jahre erreichten Höh« von v Milliarden Gvldmark hält) 0,6 Milliarde Goldmark. Ferner sind au» dem Friedens vertrag noch zu leistenr Au»gl«ich»zahiungenfür da» nächst» Jahr 0,7ö Milliarde Goldmark. Der W«rt der Lieferungen an Benzol. Farbstoffen, Ehemlka- lien, Häkz ustv. beläuft sich auk 0,4 Mlliarde Goldmark. I ^Endlich -»trogen di» Vesatz-<U!g»rov«n nach Gin- Das Wichtigste vom Tag«. » dentschtz Staatssekretär v. Bergmann ist au» Erlitt wieder in Pari» «ingetroffen und wird ,l»bald di, Befprechungan mit den fpanzvsi. Uch«n Gtaatsmünnsrn visda» anfnehmen. I Vlach ein« Meldung der Reeez Politika soll der wolk«abstimmung»t«rmin für vberschl«. Isien für «inheimisch« auf dm 20- Mär, und Isür die außerhalb OberschlestenS Wohnenden auf den iS. April festgesetzt werden. Al» erste» Linienschiff unserer n«u«n iKriegSmarine wurd« di«, Hannover in Wilhelms» Ihaven in Tienst gestellt und der Marin« ft artonder »Ostsee (Sw in «münd«) überwiesen. Auch Tschechien folgt in der Frag« der V«- Ischlagnahme deutsch«« Eigentum» dem Bet- Ispiel England« und Belg.senS. Dienstag, -en! IS. Zsbruar 1-Ll. 1ü. Jahrgang. tritt der in Aussicht genommenen Einschränkung 0,LV Mtlltard« Goldmark. B«i d«n B«satzung»kosten ivird davon au«gegang«n, daß Graf Sforza nach Pressemel dungen erklärt hat, bi« B«sahung»kosten würden auf -i« Wiedergutmachung angerechnet. Diese Beträge ergeben allein bereit» di« Summe von rund 4 Milliarden Gvldmark. werben di« Kohl«nli«ferungen auf Wiedergutmachung voll angerechnet, so erhöht sich die Summe auf üb«r ö Milliarden Goldmark Im gan zen letzten Jahr« haben wir für rund k Milliarden Gold mark Waren au-geführt, während der Einfuhrbedarf an den notwendigst«» Lebensmitteln und Rohstoffen Ü bis 6 Milliarden Mark beträgt. Würden also die Pa riser Beschlüsse in Kraft treten, so verbrauchen wir durch die Leistungen genau so viele Devisen, wt« wir für L«benSnlltt«l und Rohstoffe benötigen. Tie Zahlen geben ein.,Biltz von dem grauenvoll«« Elend dem wir entgegengehen, wenn die Pariser Beschlüsse -um Diktat werden sollt««. Angebliche Aeußerung Wilhelms ll. T«r vorwärt» läßt sich au» Amsterdam melden: Ter holländisch« Journalist.Petermeiec hatt« im Herbst in Amerongen mit dem ehemaligen Kaiser angeblich ein« Unterredung, über deren Verlauf er erst fetzt berichtet. Nach einer Einleitung, in der die hofmäßige Ausmachung der Ameronger Zufluchtsstätte geschildert wird, gibt der AuSfrager sein« Unterredung folgendermaßen wieder. Ter Kaiser sagt«: Ich denke mit Vergnügen an Lippe- Tetmold zurück. Im Jahre 1888 war ich da auf der Durchreis«, im nächsten Monat besuchte ich, al» Kaiser meinen unvergeßlichen Freund. Kaiser Franz Josef in Wien. In Rom besuchte ich den König — wer Hätte damals denken können, daß «irrem der Freund zuM ver räterischsten Feinde der Welt wird. Man hat mich -war manchmal gewarnt, und nicht ohne Absicht hab« ich dem Italiener Viktor Jmanuel im Juni 1913 meine Flotte in Kiel gezeigt. Das Problem der Nibelun gen wird Sie doch auch interessieren? Wie stark und kerngesund mutz ein Volk gewesen sein, da» solche Helden hervorgebracht hat! Um so mehr wird eS sich fürchter lich rächen, wenn ein so urwüchsige» Voll sich! selbst, d. h. seinen Nationalstolz verleugnet. Mein Volk bat sich selbst, seinen Gott und mich verraten. Schon während des Kriege», dafür sorgten die Sozial demokraten, die sind in erster Linie schuld. Zeder deutsch« Soldat, der während deSi Krieges nach seiner Heimat zu Frau und Kindern nach, kurzem Urlaub wie derkehrte, wurde systematisch bearbeitet, d. h. geistig ver dorben. St« kehrten unter falschem, niederträchtigem Etnslutz zurück an ihre Arbeit — aber si« waren ja kein« Soldaten mehr. Tann versuchten sie ihre treuen Kameraden zu bearbeiten, und nur zu oft ist solche» ihnen gelungen. Ni« hätten wir den Krieg verloren, wenn mein Voll sich selbst treu geblieben wäre. Hunger und Not hätten wir schon überwunden — auch trotz der bitteren Tatsache, .Paß Amerika unserem ewigen Feind« Britannien die Hand reichte. Ter Verrat T«utschlandS bedeutet da» Todesurteil, und achten Sie daraus, wie Gott di« ganze Welt geiselt — alles Böse rächt sich hier aus Erden. Die ganze. Welt hat Gott verleugnet, nicht nur mein voll Hat seinen Gott ver leugnet. 26 Jähre hab« ich allein den Kampf geführt, um meinem Volk den Frieden zu erhalten — do wurde mir von meine« besten Freunden da» Schw«rt de» Frieden» au» der Hand geschlagen Ich häb« den Kri«g ja nie gewollt. — Al» Petermeier auf Holland zu sprechen kam, sagt« dex Kais«r r Deutschland hatte ja immer groß« Sympathien für Holland. Aber eins muß ich Ihn«« doch sagen: C» fehlt Ihrem Wolle die deutsch« Disziplin. (Wilhelm II. könnte so gespro chen haben, wenn er aus den Ereignissen der letzten S Jahre nicht» gelernt hätte. Ta» anzunehmen, sträubt man sich aber.) i * Gräfin Bentinck setzt im Weckly TiSpatsch ihre Veröffentlichungen über da» Leben de» Kaiser» in Ame rang«« fort. St« erzählt diesmal von Gesprächen wäh rend der Winterabend« am Kaminf«uer. E» war oft Von d«r Revolution die Rede. WäS dem Kaiser beson ders nahegegangen sei an der ganzen Revolution,, sei der Umstand gewesen, daß da» deutsch« Volk ihn ohne w«iter«S hab« geh,«« lassen. Ter Kaiser hat di« Ansicht geäußert, der schwerst« Schlag, der ihn g«troff«n hat, .sei nicht von seinen Feinden, sondern von seinen Untergebenen geführt worden. Auch von B1S- matck war einmal di« Rede. Graf Bentinck fragte den Kaiser: Warum haben Sie iHv, eigentlich weggeschtckt? Ter Kaiser antwortete: Niemand soll denken, daß ich Bismarck nicht bewundert hätte. Er war einer der her vorragendsten Männer seine» Jahrhundert», aber ich war damals noch sehr jung, und ich sah ein, daß Bi», marck der ungekrönte Kaiser sein wollte. Das konnte ich nicht dulden. Er oder ich mutzte gehen. — Immer Wieder kehrte da» Gespräch aus den Krieg zurück, und der Kaiser bestand immer wieder, daraus, -atz er alle» getan habe, wa» er tun könnt«,, um den Krieg zu vermeiden. Gott Weitz, datz ich unschuldig bin und vorwürfe meiner Feinde nicht verdiene. Vor ckem neuen Weltkrieg? Sw, am»»iranisch« SW««»». Dir berühmt« Fall S«dd«e, üb«r d«n wir au— führltch berichtet haben, ließ ,rk«nn»n. bi, zu welch ge fährlich» Krisi» sich bereit, di, Beziehungen,wi. schen England und Amerika entwickelt haben. Zwischen den Zeilen der «nglischrn wt« d» amerikant- schm Meldungen war ganz drutlich von brr großen Krt«g»g«fahr zu lesen, di« man auf widm Seiten zu erkennen glaubt. Sanz offen wird hiervon in dem letzten Leitartikel de« Newyorrer Metropolitan Magazin« gesprochen. Da er di« Zusammenhänge außerordentlich klar darstellt, geben wir ihn hier mit unwesentlichen Kür zungen wieder. Während der Letztem Sö Jahve haben wir zweimal am Rand« «ine» Krieg«» mit Großbritannien ge standen, Ein halbe» Dutzend Fragen besteh«« Ljeute -wii- W» MS WlstM. bi» in jedem Augmtblstk in den Vor dergrund springen können. Die Kriegsdrohung steht gerade jetzt, im Augenblick, in dem di»» geschrieben wirb, vor unserer Tür. Jeder versuch, Amerika, England und Japan zur Abrüstung zu derpfltchten. mutz fe^ls.chlagen, weil die drei einander miß trau en. Sie sind für den Augenblick die drei stärk sten Mächte in der Wältz jede strebt «ich Welthandel unV sieht in einem der beider^ «nperem ihren Haupt rivalen. Solange dies« scharfe Rivalität besteht, ist Abi rüsten ein« JllUston; und wir hoben da» W«td bäum begonnen. Wir entschlossen um» au» eigenem freien Willen, England den ersten Platz fortzunehmen und trieben Japan buchstäblich dazu, zur Selbstvertei digung ebenfalls zu bauten. Wir werden nicht bereit sein, .zu den Verhältnissen Var dem Krieg Mied« stngD Ansteigen. Wir werden daraus bestehen, den erstrebten, aber noch nicht erreichte« ersten Platz zu behalten. Dar um ist «O Wahrscheinlich, ftlü Ilirm «M««, M> M, schränkung der Rüstungen in Enttäuschung und ver schärfter Bitterkeit endet. Wenn wir nicht auf »en Grund de» liebel» kommen. Wottuw bauen wir Mm» Haupt? Seim wir ehrlich ! Richt« wvtl wir di« Meer« zu beiherrschen wünsche«; sondern weil «in« Schar von Leuten, KomgreßmLnnern und Politikern, jetzt endlich! entdeckt hat, wa» jeder Schuljunge von über IS Jakren wußte. daS «nglisch-japantich« Bündnis. Und niemand wird ihnen ausrebm, .daß da» keine Bedrohung ist. Und tatsächlich besteht «ein« Gefahr. Da» Bündnis sollt« Friede« in Indien Und dem fernen Oste« sichern und war größtenteils gegen Rntzlaa-G raffen gerichtet. Könnte «S «um auch gegen Ame rika ziel««? E» ist nicht undeukbar. Popanopü die Staaten haben sich gegenseitig in ihr« Angelegen heiten gemischt. Ein Zwischenfäll wär« möglich. Würde England sich «innrtschen? Wiederum nicht ganz undenk bar. Tas «nglisch-japanksch» VW«« A Md« A» bloß ein Schreckgespenst . .. Die Punkt« der Nichtübereinstimmung sind fast zochb los. Was wir brauchen, ist ein« Verständigung. Wenn wir mit England und Kg«, nichß all» RAMM M Mißverständnissen forträumen, .dann gibt es keine Ab rüstung und keinen Frieden. Da» erste wär« die Abschaffung de-'engltsch.javani sch en Bündnisse» und an dessen Stelle «in« allge meine Politik der offenen Tür, die uns allen recht ist und Japan ein rechtmäßige» ExpansiomSgebiet in der Mandschurei und Sibirien gewährt. Dan» wird der Wettschiffsbau gegen einander zum Unfinn. Wenn Har bins nicht unverzüglich versucht, bei England und Ja- van da» RotwvnbÄ» « ««AS»N> Pwdtmtt «r nicht eine Stimme bei der nächsten Wahl. Eine solche Ver ständigung würde» jährlich eine Wb» Milliarde a» Nutz- gaben für Heer und Flott« sparen. England könnt« sein« Ausgaben so einschränken datz es die Finanzierung der Verzinsung der un» von den Alliiert« sefchuldat« 10 Milliarden übernehmen könnt«, was «in« weiter« halbe Milliarde bedeuten würde. Mit anderen Worten: eine «nglisch.japanisch-amerikanisch« En te nt« — nicht eine Allianz, sondern nur «in ehrlich«» Bestr«b«n, .einander Halbwegs bet strittigen Punkten ent- gegenzukommen, — würde -en amertkanilchen Steuer zahlern jährlich ein« Milliarde Dollar» ersparen. Und «S würde jede Gefahr eine» neuen, schreckliche- rvn Weltkriege» verhindern, die nicht un denkbar, sondern so gut wie unvermeidlich ist. wenn nicht wirklich« Schritt« zur Verhinderung ^ge tan werden. HN«iire MslSttAOsA. La« Reich traucht neue MUlwrde«. Nach einer UeLerftcht zum letzten Srgänzungeetät, di» dem Netchetage Sugtng, betragen die Mehrforderungen diese» Ergänzungsetat» allein 10 658 M 7V0 von denen nur 183 805 000 gedeckt find. Auf Anleihe find also 10 «02 9SV 788 zu übernehmen. Die Neu forderungen basieren auf Gehaltserhöhungen, Preissteigerungen, Verbilligung von Lebensmitteln, Entschädigungen, .Erwerbslosen» fürsorge, Forderungen au, dem Srteden,vertrage. Da» neu« OrMklafienverzetchni«. Die Vorarbeiten für ein neue» Ott»klassenverz«tchnt» stehen nunmehr vor ihrem Abschluß. Di« Vorschläge der Länder für die Einstufung der Ort« unter 10 000 Einwohnern find zum größten Teil «ingegangen, so daß demnächst di« in Au«sicht gestellten Lesvrechunaen mit den Beamtenorganisattonen Legtnnen können. Nach Veendigung dieser Besprechungen wird di» endgültig« Vorlage im Netchiftnan-mtnisterium seckiggeftellt und dem Reich,rat u»d N«tch»tag zu, Beschlußfassung zugeleitet.