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e de ^l. Vtt ZtreM kn"MekWellen fordern. (!!) mA all«» a»d««a S»ß«iHN»b«iP m, »atztt »i«l« den -ettztei - - >--j Mas Veffe»»«-. KKs Mri-lKagL tt« ONarschiMen hvr sich e^watz g«- besser, wrttrr auch b«r Gvnrralst rerk in der Recht dvm 80. -um ZI. Dezember von 'den Arbeitern ange- broyt worden ifi. ZnKattowitz fand eine Sitzung statt zwischen den Vertretern der größeren verwaktun- gen, den Gewerkschastsvertraten» uni» einer Deputation dva Arbeiter» al» Vertreter do» einzelnen streikenden Gruven. Sin« Einigung strm nicht zustande, da die Er- fKNung der Arbet terfvrderu ng d«, Ruin de» ober schlesi schen VergVaurS bedeuten würde. Unter dem Vorsitz de» DoMbeauftragten Landabe rg fand in Kattowitz eine Beratung zwischen den Gewerkschaftsvertretern und den Vertretern der Streikenden statt, von deren Ar-fall die verllindigang de» Generalstreik» avhLngen wird. D»tt»»au, de» Eteeik» im Nahrgebttt. - L« Gtretk im Ru-rgeViet ist betg«leg t. Nach dem schon am Freitag Sitzungen in Mülheim Und Hamborn zwischen de» Werkleitnngen und '^n Vcr- ttetera der Streikenden stattgefunden hatten, die"nicht z» bindenden Beschlüssen führten, fand am 'Sonnabend abend im Rathaus zu Mülheim ein« weitere Besprechung statt. Nach langen Beratungen wurde «n« Einigung dahin erzielt, daß jeder verheiratete 200 Mark, jeder Unverheiratet« 100 Mart und jede» Rind unter 14 Jahren LS Mark, im ganzen «der nicht mehr al» ISS Mark al» Kindergeld «hält. (Also StreikPräm en.) Am Montag wurde dann die Arbeit wieder ausgenommen. viuffch .-i'-t.t v 'n suche 'rsetz i ' entsch« i " dj« L-'N sttt i'aS sei! Hu schlich Nb« scheu L ,.,>eu o >!e bru chu be > urch'S -steil L -en Nu s u n g scheu N, >» v r de schände chlltg itt -echdein asseug - «ch du r - cht sch Listen > ja so deu 7;rrgt aster St he in V«nS, Sch bringen sind ein Pol weit« setzt, stn ihnen k, Len sich »vstn, a und L NelchSla al» unz vermischtes. Drtt «illt-nm Opfer dm »ripp« in Indien. Die „Times" melden au, Delhi, daß die Trippe in Indien furchtbare Ver- Wüstungen angerichtet hab«. Es sind ihr mindestens drei Millio nen Menschen erlegen. De B rock dkN del tt^g a Ln j. .»rn Ai -,e'er- De 'Ilstvi Ko Mn I An Nn .eien a. -chr 1 - Lrtes ->r W -r tut in v«> ! und«: < sogen - 'udnre ind« 2st, d. .sbin -uhctt US ei i t Nie- lM V «>»<»» stoI»«W» MelV«»Ü«u- Machens«» ftaazlstsch« »«sangen«». U», Budapest wird gemeldet: Im Lauf« de» vergangenen Dienstag» begab sich eine in vudapest ttngetroffen« französische Trup- penabteilung von 890 Mann nach der Gemeinde Foht, wo sie da. Schloß, in dem Generalfeldmarschall Mackensen unter» gebracht ist, umzingelt« und den Seneralfeldmarschall unter Bewachung stellte. Ll« Mackensen von dem Erscheinen der französischen Soldaten erfuhr, legte er sofort Verwahrung ein und befahl seiner Umgebung, keinen französischen Offizier in sein Zim- M«r einzulasien, da er zur Verfügung der ungarischen Regierung steh«. Der französisch« kommandierende Offizier erklärte, dah er den Protest de» Generalfeldmarschalls nicht zur Kenntnis nehme. Er begab sich in da» Zimmer Mackensen», wo er ihm persönlich mitteilte, dah er da» Schloß auf höheren Befehl umz'- und den Seneralfeldmarschall interniere. Mackensen l ding» Protest ein, den jedoch der französische Offizier zurückwie». Mackensen verständigt« den Ministerpräsidenten Ka» rolpi, von dem er Schutz und Genugtuung verlangte. Kllabtguug de» deutsch-schwedische, H»ndel,»ertrage». Di« schwedische Regierung hat den zwischen Schweden und dem Deut, schen Reiche am 2. Mai 1V11 abgeschlossenen Handel»- und Schtff- fahrwvertrag gekündigt. Der Vertrag tritt mit dem Beginn de» Jahre» 1V10 außer Kraft. Dir schwedische Regierung hat sich gleichzeitig bereit erklärt, in Verhandlungen wegen einer provi sorischen Regelung der Handelsverbindungen für di« Zeit vom Ablauf de» Vertrage» bi« zum Abschluß eines neuen Vertrages «inzattetry. »er Vherpeäfideat v,N Sveflpreuhen, ». Jagern, tritt ar 1. Februar nach dreizehnjähriger Tätigkeit in den Ruhestand. L«deu«mittel stl, Lien. Außer den durch di« SHweiz vor zugsweise zu liefernden Waggon» mit Lebensmittel aus schwei zerischen Beständen bewilligte die Entente-Kommission bis jetzt weiter« 4000 Tonnen Lebensmittel für Deutsch-Oesterreich, die selten» Italien, in den nächsten Tagen aufgekauft und übe« Innsbruck nach Wien befördert werden sollen. Die Benutzung der Lcheld«. Daily Telegraph meldet aus Pari»: Di« holländisch« Regierung hat jetzt zugestimmt, daß di« Schelde zum Transport von Vorräten für die alliierten Truppen in Deutschland benutzt wird. Di, Absichten de» Sinnfeine» in Irland. Nach einer Times- Meldung au» Dublin haben die Sinnfetner vorläufig folgend« Absichten: Dir 7S Mitglied«» de, Parlaments werden bald in Dublin zusammenkommen und Delegierte zur Wahrung der In teressen des irischen Volke« zur Friedenskonferenz ernennen. Sie glauben auf diese Weise die Sache auf die Spitze treiben zu können und Wilson zum Handeln zu zwingen. Ebenso schei nen sie die Absicht zu haben, di« sofortige Freilassung der internierten Sinnfetner zu fordern. Es geht das Ge. rücht, daß sie «in« diesbezügliche Forderung der Regierung in Dublin vorlegen und sobald nut ein Wort dieser Forderung zurückgewiesen wird, den allgemeinen Streik in Irland verkünden werden. De« amerikanische Marinemtnister Daniel, erklärte in der Martnekommisfion, wenn die Versailler Konferenz zu kein«, allgemeinen Lebereinstimmung führe, so müßten die Der- einigten Staaten ihr« Energie zur Schaffung der weitaus größten Flotte der Welt anspannen. „Sa geben Si« sie mir, bittet* drängte er, und wie Padarhaft« Erwartung glänzt« es in seinen Lugen. »Jetzt glaub« ich z» wissen, woher mir Ihr Nam« bekannt war. And wenn «ein, Vermutung zutrifft, wär« die» von »ltt» wunderbaren Zufallpfügungen meines Leben» sicher Ach bi« wunderbarste." Ungen» nur leistet« Klara seinem Verlangen Folge, denn st« zittert« davor, daß di« Erregung, die sich unver kennbar seiner bemächtigt hart«, ihm schaden könne. Adel ji« glaubte sich anderersett» nicht berechtigt, ihm die Er füllung sein«» Wunsche» zu verweigern. Mit bebenden Fingern öffnet« Herbert di« Brieftasche und suchte in den bann enthaltenen Papieren. Rasch hatte er gesunden, »»nach ihn verlangte, und entfaltete da» an den Rän dern schon etwa» veraUbt« Dokument. „Da — lesen viel- sagt« «r. .Halten Si« e» für möglich, daß dies« Hel«n« Sturmhäfel Ihr« Mutter g» wesen lstk* Erstaunt und verständnislos nahm Klara da» Blati entgegen. S» war di« Heiratsurkunde, di« Herbert im Schreibttlch vendrtner» gefunden, und dis er, irgendeine, dunklen Eingebung folgend, zu sich gestellt hatte. Ai-» ü 14 jung« Mädch«» gelesen hatte, war ihr Besicht so nA» bas Sinn«» auf d«m Lager do» verwendeten. .Mein« Mutter hieß Helen«", sagte si« mit saft tzsstr Stimm«. .Und ich wttß, datz st« einmal tu ih,vu L«de» ich England gewesen ist. St« sprach »ur sehr seiter davSA, aber noch thr«n And«utungen erinnere ich mich datz «il uooefäv «m Jahr vor meiner Geburt geweste sein «ost. «de» «» ist buch unmöglich. Und «» wär» st Mch «tsttzUch." (vorlsejMg kolgi-j Mn« Absitz« a> tzl« tzsntsch« G»,ialisttu j An einen» Artikel unter der Ueberschrtst „Die Inter national« ohn« di» deutschen Mrhlheitssoziniistrn" schreibt datz Paris« sozialistisch« Blatt „Peuple", nachdem so d>« Haltung dir deutschen Sozialdemokraten während de« ganzen Kriege« getadelt hat: Die Anwesenh.it per deut schen Mehrketttzsozialisten auf dem Kongieß in Lausanne würde nur di« »ntoritäl der internationale»» Richtlinie, welch« der Kongreß wird autzarbeiten müssen, schwächen. Wir haben ein große« Interesse daran, daß datz deutsch« Proletariat die Entwicklung zur Demokratie durchmacht, aber dasiir ist etz krmeöwegtz notwendig, daß etz jetzt an unserem Kongreß teilnimmt. Erreichtes Ziel, ötuwe» von L. W«lbbröht» Nj flkchdMS wMotaztz Lud w eeztzhstt in »«hlgeordnere» Uolgv, wo« sich »nf »chloß Eschrnhagen zugetragen, in welche» Chaos »on Jweistln er durch da» Erscheinen d«v rotgeglaubtea »«stürzt worden war, und wi« dann s«ln« kurz« Schlad» ß,rrn5«rriichk«tt geendet. Mit einem sticht«« Zucken an b«r» Mundwinstln schloß er seinen v«richt: »Run w«rd«n Si« «« mir wohl glauben, daß ich nicht mehr der glückliche Besitzer von Millionen, sonder« «in ganz arme« Leustl bin. Aber ich hoff«, daß ich damit nicht gar zu tstf la Ihrer Achtung und in Ihrer Ü«*rU» jchaft sink«!" .Wt« möge« Sst s» sprechen!* «nvldmrb» die jung« Gsstgerta mtt sanftem Vorwurf. .Sst haben gvhondett wst »Iu> Etzreumann, und wst ich « nstrnast ander» von ßd««« «rwattet bätt«. Hätte» Sie «ein« Hochachtung eicht schon längst b«s«sf««, mit dieser Mitteilung, für «st ich Id"«« derzltch bavst, hätten Sst si« gewonnenl* vervarv»und«st «riss nach d«, schlank«» Viag«««, bi« sich th« willig überließen, und dielt sst lang« mit nmo- ««» Druck «»«fchen sei»«» obgemagerst« Haube». Flst »In« geraum« Dietl« sprach er kein Dort. Aber fein« S»d«»k«u «eilstn wvbl noch immer i« der vergangen- tzeit. Dl« erst, v«Wirkung b«wt«» «, «U der «r^a» Schweigen brach. .«n», nur bleib« mk» «och tnmw» »n Dunk»! gehüllh wst unablüfsfg ick» auch darouf bedacht bin, bst Wahrheit zu ergründen. Auf all»» kann ich mich besinnen, nur nicht »«auf, wann und unter welchen Umständen ich Sheen wirklichen »am«» zu« erstenmal gehört ob«, gw bsn» Hobe." .«der ich sogst AHM» doch schon einmal, dost k<u> MAG «stmsächüch M vnd datz Si» pch beehnst nicht do- mA qnästu solstnl VMttcht hält <o Sst nem roott««« iTÜlNlOlM WWW EH Vie knteme unü Wssnü. 01« m«-üüd»eis gege, iile vblscvtUill«. An der setzten Sitzung der sranzöstschcn Kammer sßgst der Minister detz Aeußewn, Ptchon, mit Bezug ans Nußland u. <».: Wir haben Truppen in Odessa und in Batum gelandet. Ll« rumänischen Arm,«« haben sich neu gebildet. Di« Tätigkeit der Alliierten bezweckt, di« gesunden Teil« Nußlandtz vorder -osschewtsttsthen Aktion -u bewahren. Llemenstau hat unseren militärischen Mhrern genauen Beseh! gegeben, da«it die wtrschastliche Einkreisung de« Bolschewttzmutz ver wirklicht «erden kann. Etz Ist nicht «in einzelner Ab kömmling au« Rußland, der mich vor der bolschewisti sche« Regierung warnt, sondern etz sind Leute, die zu den an, meisten sozialistisch «eslnnten gebären. All« sordern von mir, diesen Destherd zu isolieren. Ein Arwde, der in Rußland diesen Zustand de« Bürgerkriege« mit dieser abscheulichen und scheußlichen Regierung bestehen lasten würde, wäre kein gerechte» Friede. Wir wären beständig von neuen Kriegen bedroht. Pichon ver las die Erzählungen von Zeugen der Schreckentztage der russischen Regierung in Moskau. Fürst Lwow, den alle Welt kennt und achtet, hat mir erzählt, wie die kaiser liche Familie in der Nacht vor ihrer Hinmordung gepeinigt wurde. Jede« ihrer Mitglieder wurde in einem Zimmer aus einen Stuhl gesetzt und mit Bajonet ten geschlagen. Am anderen Morgen war es wie ein Blutmeer in diesem Zimmer. Vt»rf<dss«a so« «7b MMlikSkü »adle». Die französische Kammer setzte die Dirkustion über die provisorischen Kredite sür datz erste Quartal ISIS fort. Stern stellte fest, daß di« Schulden Frank reich« 162 Milliarden betragen. Wenn man hierzu die übrigen KrlegSautzgabeu, Schadenersatz usw. hinzurechnet, so -raibt sich nach der Berechnung Sterns für Frankreich Gesamtausgabe v:m 2.-ü Milliarden, was enien jähr- Zins von 12^/, Millia dm nuSmachl. England j schätzt inne Forderungen «ui LOS Milliarden, Belgien snnk «Y Milliarden. M« klkliirrler H3«ken also bas Recht, ..von sch land 47S zu Gin In der letzten Äammrrsitzuna trat Etemrnreau in seinen Erklärungen unverkennbar für England gegen Amerika ein und sagt«: „Frankreich befindet sich in einer besonders schwierigen Lage. ES ist datz Land, wel che» Deutschland am nächsten liegt. Amerika ist weit davon entfernt. Amerika hat sich Zeit genommen, um zu kommen. England ist auf den Ruf sofort gekom. men. Ich halte es für wertvoll, dies srstzustellen." Wei ter trat Tlrmeneeau für da« alt« System der Landesver- teidtgung, für gesicherte Erenzen und für dir Rüstungen entsprechend dem Gleichgewicht der Kräfte «in. Ein« inter nationale Organisation lönn« er nur mit besonderen Garantien für Frankreich annehmen. Tlemenceau schloß mit der Erklärung, daß sich die Regierung alle Müde gebe, dem Land so gut wie möglich zu dienen, wenn ihr Vertrauen geschenkt werde. „Aber* — so rief er aus — „wenn Li» Absicht haben, den Steuermann zu »vechseln, so tun Sie dir» sofort; denn Sie werden nicht die Zeit haben, etz unterwegs zu tun * (Lang anhalten der Bcisa.!.) Das Budgetzwülstel wurde daraus mit 476 Stimmen gegen 6 Stimmen angenommen. Eine spätere Havavmeldung stellt das Gtimmenver» hültnis bet der Abstimmung folgendermaßen dar: In der Kammer wurde der sozialistische Antrag, der eine Ver weigerung der Kredite für die Erpedition nach Ruß land vorsteht, mit 380 gegen 134 Stimmen abgelehnt, ein Antra < des sozialistischen Beirats, der die Streichung der Kredite für da« Flugwesen verlangte, wurde mit eine« Stimme Mehrheit abgelehnt Au« den Erklärungen des Abgeordneten Pam« geht hervor, daß die Neuwah len spatesten« einen Monat nach der allgemeinen Demo bilisierung slatsfinben werben. auch dw Nam« Sturmhöf«! gar nicht deri^ der ocke vv» tzttcht» v»«a«v znkommt." „Wi« soll i tz da» verstehen? Sprachen «Na nicht dn- so«, baß Ihr» ttu»w«i»papi,r« f* „Jawohl, r stn« Au-«°i,papiere lauten allerdiatz» ans diesen Namen; aber es hat damlt «io« «itz«n« Pa- «andtnt». Ich v»lß nlchtz ad Dl« sich noch aus da» besinnen, wa» ich Ibnsn einmal von meiner Kindhrlt »ad von dar Beschicht« m«tn«r Mutte» erzählt had«l* „Ich «ttnn«r, mich sehr gut daran I E» hat bamatt «inen sehr tiefen Eindruck ans mich gemacht. Und w war darum auch unter den ersten Dingen, di« in meinem erwachenden Gedächtni» wieder aufledttn.* „Nun wohl — lch sagt« Ihnen also, daß mein« Mutter zweimal virbeiratet war, daß ich an« ihre» ersten Eh« stamm«, und daß ich über dl« Person meine« wirklichen Vater» immer im ungewisse» aber vielmehr ie» vollständiger Unwtsftnhett geblieben via. St« s«lbü hott» ihren Mädchennamen wieder angenommen. Und si» mnß r« auch auf «in« mir unerklärliche Weis» f«ttigg«bracht haben, den Behörden den metntgen» d«r doch de» Nanw m«ine« Vat«r« hätte sein müssen, zu v»rschw«ta«n. Den» mein« Papi«» lauteten immer auf Kwra Sturmdvfet. Ich sind« dafür kein« ander« Deutung al» tt«, daß dtt «rfte Sh, mein«» arm«n Mutti» doch vietttlcht tzettm -a«tz legitim« gewesen Ist. In ttzrem Nachlaß hab« ich ftdenfall» k«in«rl«i Dokument« aisunbe«, dm «ns bttj« Eh« Bezug gehabt hätten.* In dem Moment, da si» d« Wort „vodnnantt* au»geiprochen, ging eln« ftltfame Veränderung in Hu bert Voßberg» Lügen vor. Ea war fast wi« de« wtvem schein «ine» blitzartigen A,p,ucht«n» in seinem Sitftt. Fest«» al» zuvor schlosse, sich sein« Hänb« nm KlaÄm Nicht«, und mit raschim vt«m stleß er hervor r „Wissen Si«, ob man mein« Briestasch« noch bei Mi» gefunden dah al» »an «ich beautze» »os d«m Schütze» graben ausbobl* ,B«wtß. Si« Mat mA alle» andman S»tz«usAtnd««, dta Ihiun ans dem vmbaabplatz »»a«A»M»« Atttttztztd »ü»d«A Dia Nntz« t» Pasm »stchmtl v«n patnisch« Sette »trd mttgeteilt, daß in «ine« gemein- ßmm Sitzllni dm Aelttitee- and Soldaten,ate», dm Ob-sten pollnschm valkmatm, dm ilmmnandimenden Genmat», somi« dm obmprtzsldentm in Pos«, Poischen den Patttten »in« «int- anntz echiett watt«, di« «ine G«oöhr dass, bittet, daß in Zu- tttnst Rah» nnd Ordnang henschm wird. — In Enes«» haben di« Polen, att« am polnischer Qmll, gemeldtt wich, ohne vlnt- metzießen di, Infanttri«- and Dragannkaftm» tescht »nd di« S«r»alt»ng de« Stadt tztzeenommen. Am Sonntag kam oft» Tdtttlnng dm Httmatschatzm an» Bromverg an, w«lch« di» Uetzergad« dm Stadt Gnrs«n fochmt». S» entspann sich ttn knrze» Fsneekamps, btt dem m ttnig« Lot« auf beiden Setten gab. Daranf wachen verhandknngen «ingelttttt, welch« damtt »ndtten, daß dtt D«ntsch«n sich verpflichttten, Gn«s«n und Umgegend z» vmlaffen, während die Polen die Hälfte de» er- »betten Kriegmnaterial» Herausgaben. Die Gefangenen wurden frttgelaffen. verschiedene Nttne Städte, wi« Schrimm, Tz em- pin usw., wurden ans Grund friedlicher Vereinbarung in nische Verwaltung tzdenwmmen. »in« Vitt« an die waffenstillstmch-kammisfi»«. Der Volk»rat Westposen hat an die deutsche Maffenstill- standskominisflon folgende Bitte gerichtet: 800000 Deutsche bitten di« Deutsch« Waffenstillstandskommission, mit allem Nachdruck darauf hinzuwirken, daß bi» zur Entscheidung d«r Friedenskonfe renz di« Grenzen de» Deutschen Reiche» vom 1. August 191t re- fpeÄiert »ad aufrecht erhalten bleiben »nd daß unter keinen Lm- tzilnde» einer Besetzung dm Ostprovinz«« durch polnisch« oder Gntmttttr»pp«n zagestimmt wird. Dafür, daß der Fried, im Oste» »icht gestört wird, kann der deutsche Vokksrat für di« Deut schen garantieren. All, gegenteiligen Meldungen find erfunden. E« kann auch . rin« Rede sein vo.r irgendwelcher Hetz- --der Later- drllck»n>»polttik in dm Provinz Posen.