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Nr. 4» «Uer itagebei uuv «inniger fü, btw Erzgedtrg-. Donnerstag, dm »8. Februar i»1S. bestochen sein, ja sogar an dem Diebstahl der Flöt- «nveretnsbries« Im Jahr« 1907 soll ich beteiligt gewc- längerung des WasftnsttNstandes mtt den Vi-rbundmäch. ie>' s^- M-t»'« Tarstellnngen wevdcnntcht beachtet, ten nach Bukarest entsandt wurde, folgende Erklärung «inen an, sich mit solchem (wslnvel herum- überreicht r " Zuschlägen. In diese Stick» und Ttinklnft hinein hat dir .Herr Peter Earp btttat St-, Setner Maiestät ne. ^l>e de» vtz«km,zler» wie ein reinigende« Gewitter gr. hvrsamst unterbreiten -v wollen, daß seiner Meinung Mein Sch tld ist rein. Bekämpfe:» Sie mitt. Don btoiü lwil Land. Au«, 28. Februar »tarhstruck der lkoknitto izen. die durch «tu Nurrespoi'telizzeii.ei» «»'>'.»- Z-»,».» stnd. ist -- n»t»H tu« ik,'»»->»»,- nur n»t» "ettttii-r Quelle e ^naerauNttdrung «n Oer „frankonia" in Keirrkelti. Wiederum war «s der lobenswerte Zweck sozialer Fürsorge, — die Beschaffung von Mitteln für die Stärkung ihres Kinderhortes — der sie Leitung der auf sozialem Gebiete unermüdlich tätigen A.-G. „Frankonia" veranlaßte, eine Kinderaufflihrung zu ver- ansralten, deren Reinertrag eben diesem Kinderhort ge widmet werden soll. Di« Ankündigung der Ausführung hatte einen ungeahnten Erfolg. Nachdem nm Sonn abend, den 23. Februar eine Vorstellung für geladene Gäste vorausgegangen war, Öffneten sich an, darauf sol lenden Tonntag Nachmittag die festlich geschmückten Vi'or.en des Frankonia zialliwS für die zahlenden B?- fchcher, di« in jo großer Menge erschienen »varsn. das, der Kasinosaal bald eine drangvoll fürchterliche Enge nuswfts und viele Ein las; heischen de abgewiescn werden mußten. Ter Saal selbst bot «inen stimmungsvollen Anblick! das gedämpfte Licht farbiger Lampen und Lampion« schuf esu wohliges Halbdunkel und Versetzte die Besucher sn «ine gewisse Karnevalsstimmnag. Die Illusion wurde noch erhöht durch den geschmackvollen karnevalistischen Schmuck der Münde. In u.wrinlidlicher Ltebenswlirdigkeit «rwlesen die Herrv»» Generaldirektor Frank und Kunstmaler und Architekt Frank, der letzter« als Schöpfer der klinstlertschen Idee der Auf- iühning, den Besuchern di« Honneurs, dabei verständnis voll von «inen, Stabe männlicher und weiblicher Ange stellter unterstützt. Gleich »ach 4 Uhr hob sich der Vor hang auf der kleinen improvisierten Bühne und eins Schar Kinder aller Altersstufen, von den entzückenden Kleinen im Alter Von etwa Ü Jahren bis zu den ver, nlinst,gen Mädel« von 12 und 1!l Jahren «Achten in der Rund«. Eine Von ihnen sprach ein seierliches Ge dicht, da« auf den Zweck der Veranstaltung hfnwie- und dann sangen alle «In Lied, wobei die zarten Stimmch-n der Kleinst««, die sich Vergeben« bemühten, sich zur Sv- oranhvh« aufzuschwingen, dir Helle Freude der Zuhörer erregten. Tann gab es, von Buben und M'Idoia in naturgetreuen Kostümen schneidig durchgestthrt, einen Throler Tanz, bei welchem die Nücke ver Mädels nur so flogen und die Buben ausstampsten, als wären sie auf der Alu, ausgewachsen. Rührend war das fok gende Singspiel der Kleinsten, wobei diese kei neswegs aus der Fassung gerieten, sondern mit grüß, tcr Sicherheit und Ruh« ihren Chor zu Gehür brachten War die Stimmung der Znhvr«k bisher schon «ine sehr beifallsfreudig« gewesen, so steigerte sie sich zu ihvem Höhepunkt lwt dem nun folgenden, sehr geschickt und lebenrVvll inszenierten „Mach en markt". Ta gab es Butter, Käs«. Eier, wemüse und Hühner, alles in na« tura, zu staunenswert billig«,, Preisen Tn wurde von den marktmässig gekleideten Budenbesitzern nüd Käu- sen, geplanscht und gefeilscht, dass es «in« Art hotte, bl« der bärbelhtz« Polizist barsch Feierabend gebot und alles« vollzog sich ohne dir geringste Stockung und Stv. ,ung. L«n Beschluss des ersten Teile» bildete dann ein launig«« Gedicht „Met Beter falb" mit allerlrt sinn» gemässen Anspielungen auf die Bedeutung diese« In- dustrieortes, da» der talentvolle Knab» Walter An ger, im Hausburschenkostüm, mit blanbnr Schurz und rotem Halstuch, unter kräftiger Her-ausstreichung der Pointen in unverfälschtem Erzgebirg-dialekt sehr wir kungsvoll zum Besten gab. Ein hübscher Blumeureigen! der die kindlichen gern in den »»schickt ausg-ftthrtvn verschiedensten Ver» schllngungen zeigt«, eröffnete den zweiten Teil, dem ein« „Hutzvnstub" folgte. Ta fass, der Alte (Walter Augerl aus der wärmenden Ofenbank und rauchte be haglich stt>» Pichen, indes; nacheinander die dörflichen M«;brr und Mädels mt> ihren Klöppelsäcke»» zu Besuch kamen und sich häuslich ntederließen. Ter freigebige Alt« bewirte«« sie mit wirklichen, — Kaffes «nd dd. bet entwickelt« sich der üblich« Klatsch, den» e« an Dia logen voll trockenen er zgebttgi schon Humor» nicht fehlt«. H,ev war Walter An gor der belebende Geist, der der Situation immer von Neuem «in« drastische Wendung zu geben wusste. Tas Publikum zollte denn auch allen Tarsteller,» in diesem Bilde den stärksten Beifall. Daran schloss sich ,fn LGd, „Wen ich lieb", wi«d«ru,n von den Kleinsten aesungen und hierauf folgt« «in K ost ü m tanz aus d«m Rokkoko. DI« „H«rr«n" (durch Mädel» dargtz- stellt) in blau«,» Sammetsrack», mit gepubrrten Pevük- k«n, fliegend«,» Zöpfen, Dreispitz, Seidenstrüinps-n und Schnallenschuhen, di« „Tämen" in zierlichen MosareifrvG k«n und gebändertem Mieder, io echt, wie in »ine» Mozart-Oper. Tie Kavalier» drehten ihre Schönen ga lant im gemessenen Gavotte, und Menuettschritt und daun ging» zur Pause an di» Laftl, «oL« ,e» gar »um and« d«r ersten auf di« v««ndtgung d«r st«inds«ltgk«tt«u folgenden amt« aufh«bi> Li« Beschränkung d«r T«,ttlwar«nau»fuhr au» England. Sm «ngMchtn Unterhau» antwort«»« Balfour auf «in« Anfrag«, «r hab« voll« Mitgefühl für di« Wirkungen, w«lch« di« Beschränkung d«r Au.fuhr von vauwwollfabrtkaten und Sarnen nach d«r Sch w «tz und ander«» n«utral«n Ländern auf di« vaumwoilindustri« von Lan- cashire au,übt. Di« Beschränkung bild» «inen Teil d«r allg«m«tn«n Politik und s«i durch dl« Biokad«intereg«n notwrndig g««ord«n. »in «hr,nhoft«r «mertkanrr. „Time," meld«» au« New- york, daß dir amerikanische Infanteriehauptmann David A. tzuka« w«g«n Deutschensympathie au« der amerikanisch«» Armee ent lassen und zu SS Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Er hatte einen Brief an den Kriegssekretär Baker geschrieben, in dem er erklärt«, daß sein« Frau Österreicherin sei und sein« Blutsverwandten deutscher Abstammung. Es sei ihm unmöglich, gegen seine Verwandten zu kämpfen. Amerika» ungeheure Kriegskosten. Nach Schätzungen de» amerikanischen Schatzamtes haben 10 Kri«g»monate den vereinigten Staaten ungefähr 1,20 Millionen Pfund Sterling (48 Milliar den 40Ü Millionen Mark) gekostet, wovon mehr al» die Hälfte Anleihen an di« verband« ten sind. Die Ausgaben vergrößern sich monatlich um mehr als 20 Millionen Pfund. Die beiden Freihcitsanleihen decken vier Fünftel der Kosten, und 2S0 Million«» Pfund wurden durch Steuern aufgebracht. lende Geld In Wit« Kreis« geflösst» ist, welche dl» Millionen-«-! d«r Zeichn« der alten Anleihe stellten und st« hoffentlich del der nächsten wieder stellen wird. Die gortsttznnO der Etnttdedatte. gm Anschluß an die Reden da» Reichs kg nzlrr» und de» Vizekanzler« v. Payer sprachen am Dienstag und Mittwoch im Reichstag« noch di« Adgg. Scheide mann (So-.), Drtmborn (Ztr.), Dr. Wirmer, Dr. Stresemann (national!.), Er-berge« (Zentr.) und der konservattve Führer Hehde brand. Dr. Stresemann erklärte sich im allgemeinen mtt den Ausführungen de» Reichskanzlers und des Vize- kanzlers einverstanden und erklärte, daß Rumänien keine Rücksicht verdiene und daß von ihm eine Kr»e g S. entschädtgung in irgend einer Form gefordert wer- den müsse. Wetter sagte err Im Arbettskammer, gesetz muh auch di« Schaffung don Angestell- lenkammern festgelegt werden. Das preußische Wahlrecht ist nicht «ine rein preutzische Angelegenheit Wir wollen doch gerade die staatliche Stellung Preußens aufrecht erhalten. Scheitert das gleiche Wahlrecht, so wird die Demokratisierung nur noch radikaler. Die nattonalliberale Reichstagsfraktton steht bei nahe einmütig auf selten des gleichen Wahl rechts. Zn den Streiks sehen wir nicht ein ,Zeichen für die Unreife des deutschen Volke». Nur ein gering fügiger Bruchteil de- Arbeiterschaft hat sich ihm ange schlossen. Ter Streik -cm sich Ivar frivol. Er war «in Streik der Bestbrzz rhlten und Besternährten. Er war ein Streik, Lse international wirken und Trotzki stützen sollte. Di« Altung des Staatssekretär» Wall raf war durchaus richtig. Wir kämen sankt zur Regie rung der Gtratz« oder des Bolschewismus in Teutschland, und davor nlüge uns Gott in Gnaden bewahren Wir müssen dl« Nerven behalten und uns zur Einigkeit uuahnen. Partststreitigketten müssen zurückgestellt wer den, bis dem Reich« wieder Frieden gegeben »st. (Bei fall bei den Nattoualliberalen.) Ter Reichskanzler hatte nämlich au» TicnStag noch einmal in einen» sehr etndruckövvllen Appell zur Einigkeit gemahnt und dqzu ausgefordert, alles Der Abg. Erzberger wirs sehr energtjch die ge- gen chn vielfach gerichteten Angriffe zurück. Er sagte» «exr - - lleber »nein« Person kursieren Lausende von Mür- Viederyanalungen Mit Rumänien, hen »nd Verleumdungen Sv soll ich als Die «»dank«»- de. König«. ! L «Hb e im P ap st ge'veftn s-tn, und ja sei die nie- Au» Bukarest wird aemeldat» oertt'ächtige grtedensresolution eiitstauden. Spä- Herr Lupu Kostakt, Venvesor de» rumänischen inne-' s°« Uh in London g^sen lein vt- Tretbereie», nn Ministerium», hat im Namen de» früheren Mnf, gege»'Gudendorfs gemacht haben, von gland st-rpvästdenten Peter Earp der rumänischen De, ^-stochen !cin, ja sogar a,» de,n Ttebstahl der Flöt- legation, di« von der Jassher Regierung mit Ver« lenverelnsbries« im Jahr« 1007 soll ich beteiligt gewe« ne Ideen und mein« Person, aber tu den Grenzen dr» Anstand«». (Lebhaster Beifall.) Die Debatte wird heut« (Donnerstag) fortgesetzt. Tvr Aeltest« »rat de» Reichstage» einigte sich dahin, am Sonirabend, den 2. Atärz soll sich die Voll versammlung bi» »um 12. Adärz vertagen, damit ver Hauptatwschutz und etwaige kiatner« Ausschüsse Zeit l;aben, di« Beratung kleinerer Vorlagen zu svrderu. Die Osterpause ist sür dt« Zeit vom 23. März bis -um ü. April vorgesehen. Vie Gasverwenäung im Rriege. Englisch« Faecht »o» tz«r »««tschin »esofseastv«. Im englischen Unterhalt« frnate ein Abgeordneter, ob etwa« an der Meldung wahr sei, onh die deutsche Dir- gteruna durch neutrale Kanüle die Ameguttg grgrden pabe, dast der Gebrauch mm giftigen Gasen verboten acht soll, ferucr otz und welche Stellung die englische N>» tiekung zu diese»« Vorschläge Aunehmen wolle, lti n,, a » Law antwortete, das, die deutsche Regierung keine der artige Anregung gegeben habe. Ein anderer Atzge- ardneter fragte, ob Banar Lam endgültig miltetleu wolle, kmft die englische Regierung den Gebrauch von giftigen Gasen während de« Kriege« „ich! auf geben werde und ov r» nicht eine Tatsache sei, dich TnZonv bessere« Gas und besser« Abwehrmittel als die Deutschen Hane. Bonar Law anlwortcte, er wünsche, er könnte boom» ebenso über zeugt sein, wie der betreffende Abgeordnete. Fall» die Deutschen jemals »Ine»» solchen Vorschlag machten, so würde»» sie die» »un, weil sie glaubten, daß sie utchi besser,« Gn« besäßen. Er sei nber nicht sicher, daß da» nicht eitte^Hinterhälligkett sei. Die Flucht s«s Pe-eoSbBW. I / Dsr MatlSnd«r „Corriere d«lla Sera" mtzldet au» Pet«»GP»>k-» 8SV Italien«» verließen Petersburg tzusamm« mtt englischen und französisch»« Untertanen Die Kolonien der Alliierten werden möglichst schnell sSgeichoben. Dl« Botschaft»» d« Alliierten, dt« all« D^e gemeinsam« Beratungen adhalten, sind entschlossen, in Petersburg bi» zum letzten Augenblick »u verbleiben, find jedoch stündlich zur Abfahrt bereit. StaUnechekM» Schwur. Der finnische General Mannerhetm hat ein« Proklamation erlassen, in der er schwört, da» Schwert nicht «her in die Sch«td« -u stecken, bi» die gesetzliche Ordnung im Lande wieder hergestellt, alle Festungen genommen und die letzten Krieger Lenins sowohl au» Finnland al» aus Russtsch-Kare isn vertriebe»» sind. »nsfisch« Granaten auf schwedische» Militär. Am Sonntag wurde di« in Aland angeekon mene schwedische Mtlitürexpedttivn beim Einlaufen von russi schen Batterien auf Hammereudda beschossen. Die Granaten erreichten -war die schwedischen Schiffe nicht, aber der ganze Vorgang bedeutet nach dem bisher mit den Russen getroffenen Uebereinkommen eine Aufsehen erregende Grenzverletzung. Die neue Ankunst von Roten Gardisten au» Finnland versetzt die Aländer in großen Schrecken, da man von deren Seite Unruhen d-kürchtet. Sachsen und riwueu. Ti« „SSchisische Staatszeitung schreibt: Tie in der „Deutschen Zeitung" in Berlin enthaltene Nachricht, daß da» Küntgveich Sachsen im Bund^rat «inert Antrag auf Hne engere Verbindung Litauen» m»t dem Königreich Sachsen gestellt habe, ist unzutref fend. Di« Erwägungen über Vie Zukunft Manen« sind an de» -uWnLigeir Stell»» ruoch In der Schwebe. Sollte im werteren Perlaufe dwser ENötigungen eine engere Verbindung Litauens mit den, Königreich Sachsen im Interesse der Reichspvlitik und de» litauischen Staate» liegen und wtlt« deshalb ftn entsprechender Vorschlag an , dk Königlich« Staatsregierung gelange«, so würde die „„ Verbindung für das Königreich Sachsen entstehenden Opfer -um Wohle de» Reiche» zu bringen sind. Klei«« politisch- M-ltzomSu. Imhoff Pascha s. chw'ruli-umam z. ». Imhoff Pusch« ist im m«cr von «» Jahr«« an Hazschlag in B«rstn plötzlich tUstvrdm. 'Provisorisch»» polnische» Kobin«»». D«r Worschoaer Nearnt- Ichasterat Hal „achstehende» provisorische» Kobin«!» bestätt«! > Pont, kow.kt «ton«»leüunn, Bvlk»aufkläuma und pvlUische «bt^Iuna (deren «Mer Dr. Mad.Iow Wrobl«w»ki), Manow»« Justiz, DztemmMki l,m,r^ Vlngeleaenh«!»«», W!enio«»»tt Flnmuen, Handel und Zabultri», Pot»k Arbeit und sozial« lsttrsorg«, Janickt Ackerbau und L»b«n»mU!«lv»rsoraung. Luftanartsf auf B»n»dlg. «In» am Montag adend v«r- 0ff«n>!ich»e halbamtlich« Not» d»r «tnll,ntstb»n Negierung besaoti «<t »in»m Vorstoß in der letzten Nacht warf»» feindliche Flieger 27 vomd»n auf v»n»dtg, W auf Mostr» und » auf »astelfranco. gn Venedig wurden 2 Person«« getötet und » verletzt, in Most« , Personen g». töte«. Di» Opfer gehören sämtlich d« Zivilbevölkerung an. »eicht« «chaden wurde an Eedäuden und an Privat,igenwm nngerichtet. »tattonfche Yrlodinofeeunb» Sn Maüand find «rottarien «n Umlauf geletzt morden, dl» statt d- Mort«, .Pan," (Brot) da» Wort »Pa««" Pirlidch auf«»,sw. L«, »ruck« wurden sofort »«haft«. «ln, n,u, «p lon ln in Pari^ Dl, Parts« ZMungen mewen von «ln« neu«! Verhaftung ««gen Gpionag». a, handel» sich MN «ln« Vchausp««ler»n Mll«. «u»y L.pfy, dl« tm Th«at« Sarah Vern- Hardt aufg«tr»t«n ist. »ranzSftfch, ,,n»h,ung,maßnabm«. Vl« stanzvMch« Kamm« bat m v«ratung d«, G«s«tz«, Sb« Ll« vrganiflttou d« fran- zöstsch«n Oetr,td«ri«>gung d«n «rsten ArtUil angenommen, d«r den I f,,ia« L«»d.l «M Maw--A» b« »«d, . nach, ftlbst wenn der König den Frieden mtt den Mitte, machten unterzeichnen würde, sein weitere» ver bleiben auf dem rumänische». Thron «ine Reihe von Erschütterungen Hervorrusen müßte, da die Dynastie unmöglich D und die Heilung der durch «tu« fatal« und falsch« Politik verursachen Wunden bedeu tend erschweren würde." Pt« Snbent« befchiaguapmt dt« rumänischen ««Haben. wi« die „Morntng Post" meldet, sind zur Sicher stellung d«r Kredttvorschüss« der Alliierten an Rumänien vie rumänischen Guthaben In England, Frankreich und Italien beschlagnahmt morden. Di« Krtegsvorschüsso an Rumänien von annähernd ü Milliarden Lei sind hier durch zu etwa einem Drittel gedeckt. Die Gntentetl-tschajt-r rüsten zur Abreise. Di« „Times" melden, daß da» diplomatisch? Korps in Jassy Vorkehrungen trefft, um, sobald der Frie- denszustand -ivtschen Rumänien und den Mtittlmächien mntreft, unter dem Schutze der neutralen Mächte Ru mänien -u verlassen. Adretft «ewrle» «ach Bukarest. Der ungarisch« Ministerpräsident Wekor»« hat sich entschlossen, an den Yrtedensverhandlungen mtt Rumä. nten persönlich teilzunehmen. Zn ungarischen politi schen Kreisen macht sich hinsichtlich der Forderungen ge genüber Rumünten «ine Uebereiastimmung geltend, die alle sonstigen Parteiunwr schiede verwischt. Aus äem Reichstage. Kd» Rrtq»ha«»hatt. gm Reichstag« »vurde an, Tftn-tag und Mftivock; di« erste Beratung des Haushaltplane» fortgesetzt. Der Staatssekretär d<» Reichsschatzamte» Gras von Roe dern brache« den Haushalt de« Reich«« «sn Er führte u. a. au»r Der ordentlich« Etat weist ein« Stet- aerung um 2,»SO Milliarden nach. Ter außerordent lich« Etat schließt mit <126 Millionen 'Mark gegen »3 Millionen tm Vorjahre ab. L«r Ertrag der sogenann- ten Krtegsgewinnsteuer mit Zuschlag wird vor aussichtlich ö-/, Milliarden überschreiten. Dt« Koh len steuer hat in der letzten Zeft annähernd 70 Millionen ßm Monat gebracht. Di« Ztgarei, ten steuer wiegt den gegen den Voranschlag niedrige, ren Ertrag der Warenumsatzsteuer reichlich aus. Die neuen Steuerdorlagen gehen den» Reich», taa« nach Ostern zu. Ob st« schon al» zrster Schritt In dft groß« am Ende de» Kriege» erfordern^ Finanz, gefttzgebung oder wieder al» «in, Zwischengesetz« a«dung -u betrachten sind, steht noch dahin. Di« Depositen der deutschen Kreditbanken ha. Vrn im letzten Jahr« wieder um mehrere Milliarden zu- genommen. Dt« Sparkassenguthaben sind nach ALbuchung aller Krftg-anleihezeichmmgen um 8»/, Mil» liarden -«wachs«n. Dee Zahl der Gparka ftnstücher ist um mindesten» IV, Million gestiegen. Di, « Zahlen erheit men > wie d brvlli ins K wie ü Entgl hang Szene bildest Zusch« in -e folgt dergai besoilk rung ber g< ledtgli kung > T am S Febr in der Der K » v zirksai mittag L« deln t. hiesige non L Kaufm für 2l cur« Sl K. dk» l>i< schastli van d solchen Du'uSt war e't^ elegant wi»' d!<> veriret» einer is der., > so b e taprlln «dr o rung s olle» R Ht-rv R swmS > nainrul Konztti Griger. spielt« zmeiftn driitt'n »visstn zugleich die Höch um» v» entbehr musikal .MiusiiS! Konzeri allerlei und in Garasai voll her n>arum beaeistei Beifall, die don von bet da« vr; ein- hett ers, Höhe k» bildnng ist rwrzi voll unk hatte sst (Träum schon gc von R deinen b Lyrik »n Eyken vo», G. von All Wagner steckst sii entstand »vli an aitbehre anwalt dtsssn L '^ebte entzückt- Waaner welchem itid-siktt, verschletz vielleicht Fra»» v iS Km Sonate von spat