Zweiter T h e i l. —G £ Ouvertüre, von Andr. Romberg. (Neu.) Finale zum zweiten Aufzuge der Öper: Johann von Paris, von (Jhr. Schulz. > f ’ r / « ' ’f J . . J J. . k_L < • ? i V F es ist bereit aufs Beste! Wenn es;euch .gefällig wär! >. ... . ' Pedrigo. Solche sonderbare Gäste Triflt man Wahtilch bimniertMehr - ». ; 0 Johann. Freunde, eh wir weiter gehen. Sey’s euch allen kund gethan: Grosse Düjige si^'d geschehen! ■- ' J . Euern Glückwunsch nehm ich an. Chor. Unsern Glückwunsch?" Wie? Sagt an! Joh. Dieses Muster aller Damen In Navarra’s schönem Land, Reicht dem Bürger ohne Namen Liebevoll jetzt Herz und Hand. Chor. Wie? Was sagt ihr? Herz und Hand? Prinzessin, Olivier und Johann. Wohl kann mir der Spass behagen Und der Knoten löst sich gut. Kaum vermag er zu ertragen Den verstellten Uebermuth. Jvorezza und Pedrigo. Kaum küjip jch zu denken wagen Dieses Bürgers Uebermuth. Er wagt viel, das muss ich sagen; Sicher endet das nicht gut. Seneschall. | Nein, wir könheri’s nicht ertragen! XVir ersticken noch vor Wuth! Das, wir müssen’s offen sagen, Endet ganzgewjss nicht gut! Ha, der Unfug geht zu weit! Länger können wir nicht schweigen. Mässigt doch vor fremden Zeugen Eure Unbescheidenheit. <KX>^OOO<i>0^<>OOOO<XX&OO<>< OO O-^OOOOOOOOOOO'&'OOOOOOO-OOO oo