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loser Bat dmLo»»! E k chmtzdack kmrMtz« ««>»» «. »et iLnM.kSe t A» 6» i. ->ä,L»,a. HWSStS. «o Ltt- Dei« »« un» dein Geschlecht haben dir diele» ,e- «rte», sie verlangen dafür «Kensddirl von dir. Tie haben dir de« Leib behütet, den Geist geformt, sie fordern auch deine, Letb ««» Geist st» sich. Sie b« frei al» einzelner die Müße! regst, Geien »listbigern »ist du für den «e- brauch deiner Freiheit verantwortlich. «nstad Frehtag 98. Jahrgang G Ileukirch und Zlmgegend der amtlichen Bekannnnachunaen de- Landratt zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörde» blirkeMnVl und t WaffWkamer brinaen» aen auch M -y saure« Sttb die »Mn AugMick Notwendig davon B« Mut ' - Hin, Seel mit unerbittlicher dn Schwächlichkeit tstelluna au» den Herzen gefegt. Merliqe Mut, den tagaus, tag- tm Osten beweisen, hat auch die lengeschmiedet, von deck alle Ver- mussen, durch Hohn. Lriumph- geschret,ö-pk pKrldgene Lockungen im Wilsonstil Unfrieden und Schwäche zu säen. Auch die Veutschö Heimat hat in den Mo naten de» HeldenkampfeS von Stalingrad einen Abglanz der einmaligen Leistungen der Front und ein Stück Stahl von ihrem stählernen Killen in ihr Innere» ausgenommen. . Diese Entschlußkraft eine» trotzigen, unangreifbaren und durch nicht» zu brechenden Dennoch mag jeder einzelne so be- Mnen, wie er e» nach seinem eigenen Empfinden vermag. JA unser BoN jedoch auf die Meldung von der höchsten Mchterfiilluna der Stalingrad-Besatzung nicht mit Schwache, sondern mit Harte antwortet- dürste sehr bald auch den Fein- M in aller Welt klar werden. Sin jedem von un» brennt beute ö«r Schwur: diese schmerzlichste Schicksal-Prüfung toll nicht ver- Mich gewesen sein. Sie ist da» Opfer, da» wir um des Sie ges willen auS Blut «Nb Geist unsere» Volke» gebracht haben. Alle Opfer dieser Tage sollen sich damit Vereinen und jene Ge- Senkraftwecken, die den feindlichen Ansturm für immer zerschlägt. sich auswirken bis in die fernsten Zeiten, aller unwahren bolsche wistischen Propaganda zum Trotz. Die Divisionen der 6. Armee aber sind bereits im neuen Entstehen begriffen. ,F>arum neigen wir nns vor -en Kümpfern von Stalingrad .. Bukarest, 4. Febr. So wie das deutsche hat auch daS rumä nische Bolk in den letzten Tagen und Wochen nach Stalingrad geblickt. Die Mitteilung vom Ende diese» beispiellosen Kamp fes ist auch in Rumänien mit der gleichen Würde und Entschlos senheit ausgenommen worden. Der Rundfunksprecher, der die Mitteilung des Oberkommandos der Wehrmacht verlas, fügte hinzu: „Das rumänische Bolk wird durch das Beispiel der Waf fenbrüderschaft von Stalingrad für immer an daS deutsche ge bunden". Auch die Zeitungen geben dem Dank der Nation gegenüber den Kämpfern an der Wolga Ausdruck. Der „Timvol^ schreibt: „So wie der deutsche Soldat dort fiel, damit Deutschland lebe, so fiel der rumänische Kämpfer, damit sein rumänisches Vater land lebe. Denn wenn sie nicht dort gekämpft hätten und gerade dort, dann wäre der Kampf auf dem Boden unseres Landes auSgetragen worden. Der Bolschewik hätte -arm mit derselbe* Au» dem Führerhauptquartler, 3. Derk, ' - der Verhältnisse erlenenV Ihr Schicksal wird von ei, Visionen und einem kroatischen Regiment geteilt, die scheu Heere» ihre Pflicht bi» zum Aeußersten getan haben. Noch ist es nicht an der Zeit, den Verlauf der Operationen zu schildern, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Eines aber kann schon heute gesagt werden: das Opfer der Ar mee war nicht umsonst. AIS Bollwerk der historischen europäischen Mission hat sie viele Wochen hindurch den An sturm von sechs sowjetischen Armeen gebrochen. Vom Feinde völlig eingeschlofsen, hielt sie in weiteren Wochen schwersten Rin gens und härtester Entbehrungen starke Kräfte des Gegners ge bunden. Sie gab damit der deutschen Führung die Zeit und die Möglichkeit zu Gegenmaßnahmen, von deren Durchführung das > Schicksal der gesamten Ostfront abhing. Bor diese Aufgabe gestellt, hat die 6. Armee schließlich auch durchgehalten, als mit der Dauer der Einschließung und dem ! Fortgang der Operationen die Luftwaffe, trotz äusserster An strengungen und schwerster Verluste, außerstande war, eine aus reichende Luftversorgung sicherzustcllen und die Möglichkeit deS Entsätze» mehr und mehr und schließlich ganz dahinschwand. Die zweimal vom Gegner verlangte Uebergabe sand stolze Ablehnung. Unter der Hakenkreuzfahne, die auf der höchsten Ruine vdn Stalingrad weithin sichtbar gehißt wurde, vollzog sich der letzte Kampf. Generale, Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften fochten Schulter an Schulter bi» zur letzten Pa trone. Sie starben, damit Deutschland lebe. Ihr Vorbild wird itchr bie Berhältniff. schonungslos über- eW» .Verstand. WaS geschehen konute, um unseren Kämpfern Men tapferen rumänischen und kroatischen em deutschen Volk am 8. Fevrnar - m hat. Noch-ei Beginn der mo- loenyafien Bertewtgern des ein- ikte» weit vor unseren Fronten »estanden haben, daß im letzten . it Tagen war sich da» deutsche Volk daß der «anchf unserer Hüben in ! ich seinem Ende zuneigte. Die rie- M de» Feindes, die Zusammenbal- «rmeen auf diesen einzigen Brenn- Wolga, da» Dröhnen uNd Rollen er schön lange in Trüntmer liegen- Kämpfer ihres Volkes und zugleich Europas Budapest,-. Febr. Unter der Ueberfchrift „Die Helden von Stalingrad" bringt der »Petter Lloyd" einen tiefempfundene« Nachruf zum Ab- Muß der Kämpfe von Stalingrad. Vor Stalingrad, schreibt das Blatt, hat daS deutsche Heer bewiesen, daß es vom Generalfeld marschall bis zum einfachen Grenadier eine bis in den Tod fest zusammengeschweißte Einheit ist, Organ und Ausdruck eines auf unlöslicher Schicksalsverbundenheit aller einzelner beruhen den Volksgedankens, der sich in der Weltgeschichte als elementare historische Kraft durchgesetzt hat und nun im Heldenkampf der Besatzung von Stalingrad seine trauerumflorte Weihe findet. Die Soldaten der heldenhaften 6. Armee ha ben in der ganzen furchtbaren Größe des Wortes gezeigt, was es heißt, bis zur letzten Patrone, bis zum letzten Bissen Brot, bis zum letzten Schluck Wasser zu kämpfen. Jeder kämpfte und starb in Erfüllung des Gesetzes, das diesem Heere voranleuchtete, seine Soldaten beseelte, ihren Willen stählte und das keine menschliche Willens fügung, sondern das tiefe unsterbliche Lebens ideal eines Volkes ist. Die Reihen unbekannter Helden, die in Bun kern und Unterständen, in Panzern und Flug zeugen das Aeußerste für ihr Vaterland her gäben, sind Kämpfer ihres Volkes gewesen und zugleich Europas, Kämpfer für die abendländi sche Zivilisation und Gesittung, die von der bar barischen Flut bolschewistischen Zerstörungswil lens bedroht wird. Dieser höhere Sinn des Kampfes erhält durch das Opfer der Stalingra der Helden seine weithin leuchtende Bestätigung. In diesem Sinne gedenkt auch das ungarische Volk in tiefer Ergriffenheit und Trauer der To ten von Stalingrad und weiß, daß ihr Helden opfer nicht vergeblich gewesen ist. „Heldenlampl für den Schuh Europas" Berlin, 4. Febr. Die Nachricht von der Be endigung der Kämpfe in Stalingrad wird von der gesamten finnischen Presse mit großer Bewegung ausgenommen. Die Blätter bringen ihre Bewunderung über die eiserne Disziplin die ser letzten Gruppe im zehnwöchigen Kampf zu erhebendem Ausdruck. Gerade Finnland, so schreibt „Aamulehtt", fühle tiefe Dankbarkeit die sen Deutschen gegenüber, die mit ihrem helden mütigen Widerstand gleichzeitig auch für Finn land gekämpft haben. Stalingrad sei die Been digung eines Kriegsabschnittes, der den Bolsche wisten fürchterliche Verluste an Menschen und Material gebracht habe. Deutschland und seine Verbündeten ständen nach wie vor ungeschwächt; die künftigen Phasen des Krieges im Osten werde die Welt mit angehaltenem Atem verfolgen. Die spanische Presse erblickt in dem Opfer, das die deutschen Soldaten mit ihren rumäni schen und kroatischen Kameraden in Stalingrad gebracht, haben, eine vom Schicksal vorgesehene Bedingung für den endgültigen Sieg gegen den Bolschewismus. Die Blätter heben hervor, daß der heldenhafte Widerstand der Verteidiger von , , , Stalingrad den bolschewistischen Einbruch nach Zeichnung Mjölnir (Scherl) Westen verhindert und damit das Ziel der roten Winteroffensive vereitelt hat. Helm ab vor deu Helden! / dem Führerhauptquartier. 3. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht albt bekannt: amvs nm Stalingrad in zu Ende. Ihrem Fahneneid bi» zum letzten Atemzug getreu ist die S. Armee unter der vorbildlichen Führung de» Generalfeldmarschalls Daulu» der llebermacht de» Feindes und der Ungunfl der Verhältnisse erlegen. Ihr Schicksal wird von einer Flardlvision der deutschen Luftwaffe, zwei rumänischen Dt- sie in treuer Waffenkameradschast mit den Kameraden de» deut- AerSlWW LrMer Tageblaü fiirZSWosswer-a ^^MM^Erzähier.Berwason. Bischofswerda Da., ist das zur Ber-ffentllchuu- zi» LtschosSwerda un- Neuttrch (Lausitz) -ehiirdltcherieitS bestimmte Blatt und enthält , , 1943 StaliWüd - eine heilige verpslichkung für uns alle! Der Treueschwur oari »Pläne- aus den mg der Helden von mit unerbittlicher , Über daS nur die rch die Kraft ihres - Unbedingtheit ihrer ie und die heldische Entschlossenheit ihrer triumphiere» konnte«. Der KreiS der Abwchr wurde von Tag zu Lau enger, die Zahl , der noch lebenden, und kämpfenden.Helden im- mer kleiner un- kleine«, - während die Flut der Feinde m»ch ständigwuch». Trotzdem hielten die Letzten, die noch übriabueben, bis zum bitteren Augenblick unaufhaltsamer Ueberwältiguna durch Sie lietzen sich nicht erschüttern, sondern hielten die Fahne ihres Glauben» an Deutschland» Zu- ' kunft und die heilige Notwendigkeit ihres Kamp fes aufrecht. So wuch» ihr Heldentum zur Grö- l he einer heroischen Lage aut, di« auS der schmerz. i bewegten Gegenwart m die Jahrtausende hin- I ausweist und von der immer gesprochen werden l wird, wo deutsche Menschen in tiefer Dankbarkeit der größten Hüben ihrer Geschichte gedenken. ! Wa» da» deutsche Volk im einzelnen in den letzten Woche» gegenüber dem Heldenkampf an der Wolga gefühlt hat, kann heute nur angedeu tet werden. Biele Familien innerhalb unseres Reiches, die ihre Söhne, Väter oder ^Brüder in Stalingrad wußten, haben eine seelische Bela stungsprobe ausgehalten, vor der sich alle ande ren Volksgenossen nur voller Ehrfurcht neigen können. Aber da» eine ist doch bereit» heute er kennbar: da» aewaltiae Ringen, da» um Stalin grad und darüber hinaus an der ganzen deut- schm Ostfront auflodert« " ' " Gewalt «ul' ------- « oder allzu