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Starke Veachlang -er Soebbels-Lede i« der europSWeu Presse dttltMWzu. Scksu von Oran zwischen amerikanischen I«vhr St»ni- rlro», Spiel» er er nte ren der üer I«! »nol- Alle Chancen auf unserer Seite Dr. Ley auf der Abschlutzlagung der Deutschen Arbeitsfront iße 1 ivyhr» ltere »Wirt» arakter kennen» °r «I. Natter, em er- Nie 'itr, i ie> »nG in 1-Ukr -»l» »a> n»<iun. «i Vor- 1 mrd^4S; aüptschrift- schsAtverda »Von» frei le wöch-nt» rerlSewalL N«I»e:«r.? Litlerkreuzlräger in der Heimat In allen Gauen des deutschen Vaterlandes sprechen während Lieser Novemberwochen Ritterkreuzträger des Leeres vor Ein heiten und in Wehrsportlagern der Hitler-Jugend über Auf gaben und Taten der Infanterie. Die Heimat weih ihnen Dank dafür. Sie ist sich bewußt, daß der Frontsoldat nicht gern viel Wesens von seinen Erlebnissen im Schlachtengetümmel macht. Der Heimkehrer, der Urlauber ist selbst im Familien- und Freundeskreise schwer zum Erzählen zu bringen. Er zieht es vor, sich der gesicherten Ruhe des heimischen Herdes schweigend zu freuen. Uns selber ist es im Weltkrieg nicht anders ergangen. Wenn setzt Ritterkreuzträger aus dieser Reserve heraustce- ten, so tun sie es nicht minder als auf höhere Weise aus innerem Antrieb, aus dem Bestreben» das Band zwischen Front und Hei mat noch enger zu knüpfen, als es bisher schon war. Gewiß, die Zeiten sind längst verklungen, m denen der Krieg als ein Geschäft der Dynasten und der landfremden Söldner sich für die Masse des Volkes vor einem schemenhaften Horizont äbspielie, als er allenfalls zum Gespräch behäbiger Bürger am Stammtisch und auf dem Sonntagsspaziergang wurde. Heute bestimmt er das Denken und Fühlen, das Planen und Handeln jedes Volksgenos sen, greift irgendwie in die Gestaltung seines Lebensganges ein, werden die Gedanken von jung und alt, Mann und Frau, ganz gleich ob sie einen Angehörigen vor dem Feind wissen oder nicht, täglich, ja stündlich zur Front gelenkt. So fühlt sich jedermann den Kämpfern draußen auf das engste verbunden. Er ist sich bewußt, daß er nicht nur für sie wirken und Werken mutz, daß er ihnen die Waffen zu schmieden, das Brot, den Rock, und, was sie sonst noch für ihr Kämpfen nötig haben, zu liefern, sondern daß er sie auf betendem Herzen zu tragen hat, daß er ihnen die Gewißheit gibt: „Die Heimat ist wert, daß die Front für sie kämpft, duldet, blutet und stirbt." Das erscheint uns selbstver ständlich. Die weltanschauliche Eziehung des Dritten Reiches hat in allen Schichten des Volkes das Beste dazu beigetragsn. Presse, Rundfunk und Film bringen in den täglichen Wehrmachtberich ten, in den Berichten der Propagandakompanien aller drei Wehr machtteile, in den Wochenschauen mit dem Kamvfgeschehen das Leben und Empfinden der Front der Heimat nahe. Frontzeitun gen, Freizeitgestaltung, Rundfunk lassen umgekehrt die Front einen Einblick in die Arbeit, die Gedankenwelt, die Mühen und Sorgen der Heimat gewinnen. Wenn mit dem rednerischen Einsatz der Ritterkreuzträger jetzt ein weiterer Weg beschritten wird, so werden Heimat und Front Leide den Nutzen davon Haven, zumal jene sich vorzugs weise an den empfänglichsten Teil der Heimat, die Jugend, wen den. Gerade auf sie wird das gesprochene Wort, tue Persönliche Fühlungnahme mit den Männern, die das erlebten, die das vollendeten, was sie bisher nur hörten und sahen, einen tief gehenden Eindruck machen um so mehr, als die Sprecher über wiegend Jünglinge sein Werden, die ihr an Alter nur um we nige Jahre voran sind, in denen sie weniger Lehrer und Mahner als Vorbilder sehen, denen sie voll ehrlicher Begeisterung auf dem Wege zum Olymp zu folgen bereit sind. Den Sprechern wird diese Begeisterung aus den Augen ihrer Zuhörer entgegen leuchten und die Gewißheit geben, daß in der Heimat eine Ju gend heranwächst, die ihrer Hände Werk als goldenen Ball von Geschlecht zu Geschlecht geben wird. Daß den Sprechern als Thema die „Aufgaben und Taten der Infanterie" gestellt sind, ist wohlbedacht; denn derMuske - tier ist die Urteile der Heere, er ist und bleibt heute wie morgen ihr Wesenskern. Alle anderen Waffengattungen müssen ihm dienen. Der Kampfwagen, das Kampfflugzeug, das Geschütz, der Granatwerfer, das Maschinengewehr, ihre Be satzungen und Bedienungen, sie vermögen Wohl über den Geg ner mit überraschender Wucht herzufallen, Städte, Dörfer, ja ganze Provinzen zu erobern und ihre Netze um ganze Armeen zu spannen, aber das Eroberte festzuhalten, die ausgespannien Netze zu erdrosselnden Ketten werden zu lassen, vermag nur die Infanterie, der einfache Kämpfer, der wagemutig und bedacht den Angriff zu jeder Tages- und Jahreszeit über jedes Gelände vorträgt, der zäh und verbissen jeden Fußbreit Bodens gegen irden Angriff festhält. Die Infanterie ist allen Fortschritten der Technik zum Trotz nach den Worten des Großen Preußenkönigs „der Backzahn der Armee" geblieben, der den letzten Widerstand des Feindes zermalmt. Der Infanterist verkörpert am sinnfäl ligsten den Wehrwillen der Nation. „Wenn ich Infanterist sage, so sage ich Volk im höchsten und tiefsten Sinne dieses Wortes; denn die Infanterie ist das entscheidende Element der Schlacht und des Krieges gestern wie heute, heute wie morgen und im merdar", so umreißt ein Staatsmann, der zugleich Soldat ist, die Bedeutung des Fußvolkes: Benito Mussolini. Wenn daher Berlin, 19. Nov, Das Ergebnis der mehrtägigen ArbeitS- tagung der Deutschen Arbeitsfront faßte der Geschäftsführer, Oberbefehlsleiter Msrrenbach, dahin zusammen, daß die DAF. weiterhin an vorderster Stelle derMenschenführung in den Betrieben dafür sorgen werde, jederzeit die Versorgung der kämpfenden Front mit sämtlichem von ihr benötigten Material durch unermüdlichen Einsatz der schaffenden Menschen zu sichern. Er müsse feststellen, daß die vorbildliche charakterliche und ar beitsmäßige Haltung der deutschen schaffenden Menschen ein erstklassiges Zeugnis für deren politische Reife Li. Von den Ausführungen deS Gauleiters Sauckel war be sonders das Problem des Einsatzes der Ostarbeiter von Inter esse. Die sowjetischen Arbeiter seien in Lumpen gehüllt nach Deutschland gekommen und hatten hier Gelegenheit, zu ihrer Beschämung einen Vergleich mit der Kleidung und gesamten Le benshaltung der deutschen Arbeiter anzustellen. » Gauleiter Sauckel beschäftigte sich ferner mit der Frage des Fraueneinsatzes. Deutschland müsse von allen seinen Frauen erwarten, daß sie sich ihrer nationalen und völkischen Pflicht bewußt seien, ganz besonders natürlich von den nicht in den Arbeitsprozeß eingeschalteten Frauen, deren Famtlienver- hältnisse die- zulietzen. Diese Frauen sollten sich ein Beispiel ter werden die Ausführungen über die zweite Front und die UebeHeirguna in den Endsteg unterstrichen. „Deutschlands Sieg ist nur eine Frage der Zeit" schreiben die Madrider Zeitungen in größeren Schlagzeilen zu der Rede Dr. Goebbels. „Pueblo" und „Jnformaciones" stellen in den Untertiteln die Worte des Ministers heraus, daß nicht die Sum me von Niederlagen, sondern die von Siegen den Endsieg er gebe. .^Deutschland wird, wie Dr. Goebbels gesagt hat, infolge der Wirtschaftsorganisierung der besetzten Gebiete immer stär ker, während sein« Gegner unter den Auswirkungen des U- Bdot-KtiegeS ständig schwächer werden", schreibt der Außen politiker d?r „ABC " Die finnischen Blätter stellen besonders heraus, daß der Endsieg nur eine Zeitfrage sei, die Zeit aber dem helfe, der die Möglichkeit habe, sie für sich auszunutzen. Mailand, 19, Nov. Die Wuppertaler Rede von Reichsmi nister Dr. Goebbels wird von den italienischen Blättern stark beachtet. „Corriere della Sera" schreibt, Dr. Goebbels habe eine Art Jahresbilanz gezogen und zu mehr als einem der zurzeit aktuellen Probleme Stellung genommen. Der endgültige' Sieg sei nur noch ein Problem der Zett. Interessant seien die Dar legungen zur Aktion der Engländer und der USA. in Nord afrika, die von Dr. Goebbels als Beweis für den Verzicht auf jeden Angriff auf die lebensentscheidenden militärischen Posi tionen der Achse angesehen werde. Mit gleicher Berechtigung habe Dr. Goebbels auch hervoraehoben, daß daS Zurückweichen von Rommel keinen entscheidenden Einfluß auf di« allgemeine Kriegslage habe. - Die rumänische Presse hebt hervor, -aß der Führer heute der Garant einer neuen europäischen Drdnungsei. Wei- g maSakademie > Osten am stDRL. einen ,de» «eich». Re ihm auch eichssportfüh- Men, seinem Dies« Arbeit bankte alle» n Schwierig- «i», »alt« In Tunesien haben immer noch keine nennenswerten Kampfhandlungen stattgefunden. Lediglich an der Küste vorfüh- tende feindliche Kräfte traten unmittelbar an der algerisch-tune sischen Grenze in Gefechtsberührung mit vorgeschobenen deut schen Abteilungen. Tief über die feindlichen Kolonnen anflie gende deutsche Kampfflieger erzielten Volltreffer in Panzer kampfwagen und Kraftfahrzeugen und zersprengten die Bereit stellungen. an Hunderttausenden ihrer Kameradinnen nehmen, die Tug für Tag im Betrieb arbeiten und trotzdekn der Nation Kinder schenken. Neichsorganisationsleiter Dr. Ley unterstrich in seinem Schlußwort Len vollen Erfolg der dreitägigen Arbeitstagung. Bei aller Hochachtung vor dem Können der wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Spezialisten sei doch die natio nalsozialistische Weltanschauung richtunggebend für alle Arbeit. Unsere Gesellschaftsordnung baue sich auf Leistung und Können auf, die sich täglich erneut offenbaren müssen. Wir sprechen vom „Soldaten der Arbeit" und bekennen uns damit zum Vor bild des Soldatentums. Die gleichen Eigenschaften, die der Sol dat besitzt, nämlich Kameradschaft, Sozialismus, Einsatzbereit schaft, Mut und Können müssen auch die schaffenden Menschen auszeichnen. In einem geschichtlichen Aufriß behandelte Dr. Ley die Ur sachen dieses Krieges um Freiheit, um Brot, Raum, Arbeit und Lebensrecht. Wir seien nunmehr entschlossen, dem deutschen Volk diese Freiheiten ein für allemal zu erkämpfen. Die Chan cen dieses uns aufgezwungenen Krieges seien eindeutig auf un serer Seite. Ileukirch und Umgegend oer amtllcden Setanmmachungen des Laiibrars zu Bauyen und der Büraermetstr- ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda um andere» Behörde, Freitag, den LO. November 1942 97. Äahrgang ie -eiter des Reimport, bia-n Kesten utscben Fuß- m ist aktiver , Berlin und elvereine—, den Fußball- e, Dui-burg, 'einer riitig« Linnemann nateursport» Einführung fien, dennoch in erster seinem un- Wallsport Stellung z» , , rrbei getötet worden. Als Repressalie hat der amerikanische Kommandant von Oran die vollständige Evakuie rung der Zivilbevölkerung zweier südlich von Oran gelegener von Mohammedanern bewohnter Städte befohlen. AuS einem Konzentrationslager in Algier wurden 900 Spanier freige lassen, die nach dem Sieg Francos nach Algier geflohen waren und der berüchtigten mternationalen Brigade angehörten. Ueber all diese Dinge hinaus erklärte Eisenhower noch, daß sich Roosevelt gegenwärtig mit der Aufstellung eines Statuts für die Juden in Fvanzösisch-Nordafrika beschäftige, daS -en Wün schen des jüdischen Kriegsverbrechergrem'iums entsprechen würde. Es ist selbstverständlich, daß diese neue amerikanisch-englische Aktion zugunsten des Judentums und des Bolschewismus den Gang der militärischen Ereignisse in Nordafrika nicht aufhalten wird. Die Maske aber, die Roosevelt bisher noch seiner Politik aufgesetzt hat, ist jetzt endgültig gefallen. Die von ihm über den Atlantik gesandten Truppen kämpfen nicht nur für die Welt herrschaftsträume des größenwahnsinnigen Herrn deS Weißen Hauses, sie kämpfen vor allem für das Judentum, das Roosevelt als Handlanger benutzt und auf den Präsidentenposten in Washington gesetzt hat. Die großen Fronten -eS jetzigen Krie ges sind damit für alle Völker der Erde eindeutig bezeichnet. Die Taten der Amerikaner in Nordafrika haben den Humani tätsschwindel der plutokratischen Drahtzieher ein für allemal erledigt. 2a Gibraltar lief am Donnerstag ein großer nordamerikanischer Transportdampfer mit Verwundeten, vom Mittelmeer kommend, ein. In Stalingrad wurde eine kleinere Feindgruppe einge schlossen und in harten Nahkämpfen vernichtet. Bolschewistische Gegenangriffe scheiterten unter hohen Verlusten für den Feind. Die Eisenbahnstrecken im Gebiet von Astrachan, die als Nach- fMblinien für die Bolschewisten von lebenswichtiger Bedeutung sind, würben an mehreren Stellen unterbrochen. Bor Leningrad wurde ein 1200 Tonnen großer Lastkahn in Brand geschossen. WWNWk WWMMWll MMW Gchhvere feindliche Verluste im Raum von Tuapse Berlin, 19. Nov. Im Kampfgebiet von Tuapse werden die Gefechte seit Tagen durch anhaltende starke Regensalle, Nebel und Kälte erschwert. Trotz de- rief aufgeweichten Gelände- und der trostlosen Wegeberhältnisse konnten die abgeschnittenen Bol- schewisten durch ständige Vorstöße auf immer engeren Raum zusammengedrängt und schließlich völlig vernichtet werden. An anderer Stelle wurden in erbitterten Kämpfen in wildvcrwachie- nem Unterholz deS morastigen Waldgeländes, an steilen FelSad- stürzen urü» in tiefen Schluchten bei dichten Nebeln 48 Bunker mit ihren zahlreichen Verbindungsgräben gestürmt. Die Ver luste des Feindes an Gefallenen, Gefangenen und Waffen waren bei allen diesen Gefechten schwer. . „ ,. Auch an der HochgebirgSfront im ElbruS-Gebirge sind kampfstarke Späh, und Stoßtrupp» unserer Gebirgsjäger tro- winterlicher Kalte und Gchneestürmen und vereisten Felswänden fortgesetzt am Feind. Sie warfen die Bolschewisten auS 7y aut ausgebauten Bunkern heraus und räumten 200 weitere Kampf anlagen aus. - r: Bo» io srs il« »ad Kla- wna'von 1« ! in die Zeit vis W Uhr. -Musiki« big A Uhr bis IS — Deutsch. IS Vis 11.20 tge und ich. uhr >. 1S42 wer fe Rachwei- enderungen auf Görnd -macht wer- «LeseweikS gen. Wese Fahr dem auch in der Hagen kon- Jirni.amf AerSSGW Lrzahler TageölaÜ fiwAischofswerda ver Sächsische Erzähler, Berlaa-on» Bischofswerda Sa., ist das zur Veröffentilchunq ;u Bischofswerda und Neuktrch (Laust-) behördlicher, ritt bestimmte Bla« und enthält Nr. 272 Freie Lah« für Wische Korruption m- bolschewistische Aushöhlung Die Hintergründe de« Roosevettfchen Raubzuges nach Rordafrika Berlin, 20. Nov. Die ersten politischen Maßnahmen der Verschiedentlich mußten amerikanische Truppen wieder zu- Amertkaner auf nordafrikanflchem Boden haben mit einem rückgezogen werden, weil die Zusammenstöße sich häuften. Zn Schlage die Hintergründe enthüllt, die bei dem neuen Uebrrfall- einem besonders ernsten Zusammenstoß kam es in den Nacht unternehmen auf französisches Gebiet für Roosevelt und seine stunden im Hafenviertel von Oran zwischen amerikanischen VerLrechercltque maßgebend gewesen sind. Nach einer Meldung Truppen und bewaffneten französischen Elementen, die von ein- aus Vichy ist das französische JnsormattonSministertum in den geborenen Mohammedanern unterstützt wurden. Mehrere Per- Besitz genauer Unterlagen darüber gelangt, daß Roosevelt seinen sonen sind hierbei getötet worden. Als Repressalie Lat der Generalen genaue und sorgfältig vorbereitete Anweisungen mit ai auf den Weg gegeben hat, die der jüdischen Raffgier und der bolschewistischen Agitation Tür und Tor öffnen. Für Algier und Marokko wird die Abschaffung aller Gesetze und Dekrete an geordnet, die von der französischen Regierung zur Bekämpfung des überwiegenden jüdischen Einflusses in Nordafrika erlassen worden waren. Es handelte sich hierbei vor allem um die Ab schaffung jenes berüchtigten Dekrets Cremieux, das nach dem Kriege von 1870 von dem damaligen jüdischen Finanzminister gleichen Namens erlassen worden war und allen in Algerien an sässigen Juden die Erwerbung der französischen Staatsange hörigkeit ermöglicht hatte. Die Abschaffung dieser antijüdischen Reformgesetze, die, wie von der französischen Regierung in Vichy nachdrücklich unterstrichen wird, ein eigensüchtiges Vorgehen Roosevelts und die Ausübung eines unzulässigen Hoheitsaktes auf französischem Gebiet Larstellt Und in schärfstem Widerspruch zu allen völkerrechtlichen Bestimmungen steht, wurde Won den amerikanischen Besatzungstruppen mit sö großer Beschleunigung verfügt, weil dieses Eingreifen zugunsten des Judentums von den jüdischen Hintermännern Roosevelts dem Präsidenten ulti- mativ als dringlichste Aufgabe auferlegt worden war. Aus den Erläuterungen des ÜSA.-Generals Eisenhower ist deutlich zu ersehen, daß diese betont iudenfreundliche Haltung nicht nur dem Zweck dient, in Nordafrika alle für die Regie rung Petain eintretenden Franzosen unter jüdischen Ter ror zu setzen und sie dem S Pitz e l- und Denunzianten tum deS algerischen und, marokkanischen Judentums wehrlos auSzusetzen. Darüber hinaus , wird hier zum ersten Mal die Absicht Roosevelts deutlich, seinen Mrgrisf gegen Europa zu einem Feldzug im jüdischen Auftrag und für.baS internationale Judentum überhaupt zu gestalten. Aus diesem Grunde wurde auch parallel zu der Aushebung der französi- chen Judengesetzgebung in Nordafrika sofort die Frei las» ung aller kommunistischen Terrorgruvpen und überhaupt aller mit dem Bolschewismus sympathisierenden Per- önlichkeiten angeordnet. Der USA.-Prasident betreibt also >ier das gleiche Spiel, daS ebenfalls unwr jüdischem Einfluß von den Briten gegen die freiheitsliebenden nationalen Kreise Indien» zur Anwendung gelangte. Auch dort wurden nach dem Scheitern der CrippS-Mission sofort alle in den Gefängnissen befindlichen bolschewistischen Agenten freigelassen und zum Ter ror gegen die Inder eingesetzt, der dem indischen Volk, wie die neuesten Feststellungen ergeben, bereits in den letzten Wochen Tausende von Toten und Schwerverletzten gekostet hat. - In Anbetracht dessen ist es kein Wunder, daß sich in allen französischen, aber auch in arabischen Kreisen eine immer wei- tsrgreifende Empörung bemerkbar macht und daß es in zuneh menden Maße zu Zusammenstößen der Zivilbevölkerung mit den amerikanischen Truppen kommt. Ohne kriegsgerichtliche Ver handlung wurden in Algier sieben französische Offiziere er schossen, die Petain die Treue hielten. Ferner wurden Hunder te von Vichy-treuen Persönlichkeiten auS den politischem, wirt schaftlichen und militärischen Kreisen NordafrikaS verhaftet und in Internierungslagern übelster Behandlung ausgesetzt, weil, wie Eisenhower zynisch betonte, „diese Individuen den Interes sen -der Verbündeten entgegenhandelten*