reißer der l zu erkennen; denn ein Fehler in l vergrößert sich beim Übergang zu s. Werden an Stelle der Fehler l und s die Differentiale dl und ds genom men, so wird s = yr-h 2 (21) ds = ~=L= dl= 1 dl (22) (23) yi- - h- « Da l > s, wegen l 2 = s 2 + h 2 , ist (24) d s > d 1 (25) Sind z. B. s und h = 5, so wird l ~ 7 und ds~-^dl=lAdl (26) 0 Aus einigen oder allen s, die Ausreißer ausgenommen, kann ein mehrfacher Bogenschnitt errechnet werden [2, Seite 74]. Als Eingangswerte für die Rech nung dienen die grafisch gewonnenen ersten Näherungs-Koordinaten y„ v x oi - Die Ausgleichung ergibt dann in Gaußscher Schreibweise [a a] ■ | b 1] - [a b| — [a 1] d y [a a] • [b b] - [a b| — [a b] [b b] - [al] [a b| - [b 1] d X [a a) • [b b]| — [a b| — [a b| und 9»,+ ]«-!'"» 2. Näherung i CL.T? — *^09 Gleichzeitig ergibt sich der Gewichtseinheitsfehler und daraus die mittleren Fehler (27) (28) (29) (30) m TO <' = ]bT-1j (31) Die Entfernungen lj (Festpunkte — zweite Näherung), verglichen mit dem gemessenen l, ergeben l - h = dl (33) Da m u und m x der zweiten Näherung bekannt sind, |/ rn ^ + m 2 t = ±m z (34)