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Von Stockt unck Lrmck. Aue, 2 September. Nachdruck der Lokalii-tiM, die durch «tu KorrespondenzzrUiu-n kenntlich „cmuchl flud, ist — auch tm AuZzull« — Nur Mit genauer Quellenangabe gestattet. MiillSmpke tm Wevtturnen. S> Im Bezirke der König!. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg finden die vom König!. Krtegsministe- rlum angeordneten Jugend-WettWmpft bestimmt am 17. September 1916 In Schwar-enberg statt. VorkäMpf« Vzw. Au-scheidungskämpfe wer den nicht veranstaltet. Lite turnerisch« Arbeit Wird recht vielseitig werden, denn es nehmen teil am Llreikampf 197, .100 Meter-Lauf 142, Hochsprtngen 83, Stabhochspringen 47, Stabfechten 74, Reckturnen 51, Barrenturnen 85, Entfernungsschätzen 197 Mann, Etl- Svtenlauf 14 und Barkauf 2 Mannschaften. Tie all gemeine Ordnung bautet r Früh 5/2 9 Uhr Empfang am Bahnhofe und Marsch nach der Haltestelle. 9 Uhr Be ginn des Entfernungsschätzens. Ebenfalls 9 Uhr Kampf, richtersitzung im Hinteren Zimmer des Gasthauses zur Terrasse. 11 Uhr Beginn des TlveikampfeS. Nachm. V,8 Uhr Beginn der EinzelwettWmpfe, daran anschlie ßend die Gruppenkiämpfe. Abends ist im Saale des Ratskeller» die StegerverMndung. Ms Preise gibt das Krieg-Ministerium Ehrenurkunden heraus, die von den Bezirksleitern auszustellen und den Siegern zu Uber- Mitteln sind. Tie Kapelle des Annaberger Landsturm- Bataillons wird während der Turnübungen konzertie ren. Zm Verstärkung des Ordnungsausschusses hat jeder Verein einen Ordnungsmann zu stellen. Tie Fahrt nach Schwarzenberg erfolgt für RÄHnung der Heeresoerwal- düng, sie ist also frei; alle Teilnehmer, die am Fampf- tage diese Fahrtvergünstigung genießen wollen, auch die Führer, Schiedsrichter und Ordnungsmänner, sind bis WtestenS zum 10. September dem Bezirksleiter, Reichs, Bankbeamten Kurt Arendt in Schwarzenberg zu melden. r«v Führer (Turnwart) erhält dann am 12. Septerm -vr einen Antrag auf Erlangung der Jahrpreisvergünsti. MNg, die sofort auSzuWlen ist und von der Ortsbehörde rnterschrieben und abgestempelt werden mutz. Ter An rag ist dann schnellstens Sei der Bahnverwaltung des 2rtes<wo die Fahrt beginnen soll, abzugeben. Im Gast- >auS zur Haltestelle und in der daneben gelegenen Turn- Mle ist Gelegenheit geboten -um Umziehen, Waschen inv AUSrutzen, füs Beköstigung der Teilnehmer aber ann nicht geiorgjt werden, da hat «irr jeder für sich selbst 1t sorgen. Für Zuschauer wird genügend Platz freige- Mftn werden, ein Eintrittsgeld aber wird nicht ge ordert. Freunden von Turnen und Sport bietet sich also «ine gute Gelegenheit, Mut und Gewandtheit un- «er Jugend zu beobachten. * * * * Seda«. Inmitten eine- Krieges, den man den irbormungMsesten der Weltgeschichte nennen mutz, jährt sich heute -um 46. Male der Tag von Sedan. Wir begehen diesen Lag zum dritten Male in diesem Welt- kriege. Aus der Größe der deutschen Vergangenheit schöpfen wir Hoffnung und Zuversicht für eine große Zukunft -des deutschen Volkes, und deshalb schweifen auch heute wieder uns«« Gedanken mit besonders inni ger Hingabe und mit berechtigtem Stolz« zurück auf die groß« Zeit von 1870 und 71, die uns den Tag von Sedan brachte, der der Ausgangspunkt der Wioderge- burt des deutschen Volke» würde. Zn Au« begrüßt seine Wiederkehr Leute Flaggenschmuck an 'den vffent. lichen Gevstuden und vielrn PrivaMufttn und in den Schulen fanden Vie üblichen Feiern in althergebrach ter stimmungsvoller Weise statt. Die Berichte über diese Feiern mutzten wir vis -u.unserer am Montag «scheinenden Ausgabe zurückhalten. «Schuft UN» Kriegsanleihe. TA «st« Bürgerschule fordert in einer Bekanntmachung de» Wtttgen Blattes »u «meuter Zeichnung! auf di« fünft« (dritte SSul-ZK-legVanlelhe aiif. Nachdem sie in den dsiden letzten Sammlung«; ss 000 Mark und 28 000 Mark In Summ» V0 000 Mark erzielte, gibt sie sich d« festen Hoffnung hin, daß die neu« AMeche nach den N». Lüft Aue» Lageblatt «itz Anzeiger fstl do» Erzgebirge. Sonnabend, den L GeptemLer 1916. yeheimMvoll« en1Me?stttÄdliche Geister Haben die Bottsstimmung bis zum Siedepunkte erhitzt — nun geht Man daran, die königstreue Garnison unschädlich zu machen, Nachdem Zaimis die Verantwortung für die Regierung vünfich abschütteln will, bet der es für ihn nichts mehr zu verantworten albt. WaS dann kommen wird läßt sich vorauSfehen: Der Rest Kes grie chischen Heeres wird für die Entente in'» Feuer ge schickt. Go wird ein neutraler Staat nach dem ande- ren Vom Vierverband vergewaltigt! nv stn- ar- Vierverb anvsvrvhtingen «gen den griechischen Könl« Km letzten italienischen Mintsterrat teilte Sonnt mtt, die Entqnts habe König Konstantin versi digt, sto werde für jede Störung oder Hemmung von <r rail» Operattonen von griechischer Sette den Kön 1 gper- s - nt 1 ch verantwottich machen. Ein Provagantza-AuSschutz für die Entente 1« Saloniki. (Meldung de» Reuterschen Büro».! In Saloniki wurde ein Ausschuß gebildet, dem hochgestellte Offiziere an gehören, der an Boll unst Armee appelliert, sich den Alliier ten anzuschlietzen und die bulgarischen Unterdrücker vom griechischen Boden zu vertreiben. E» wurde eine Riesen versammlung einberufen, um die Absichten des Ausschusses zu erklären. Die Rekrutierung von FreiwtlligenbataiÜonen wirb angeregt. G-Mail z geben Uw G0 kam ! garische Gesandte in Vertreter de» Ber- ei keiner Un- wktvv, Ivur» uurv wmme, bis zum Ende d Oesterreich-Unjgam eng verbunden aLgewartet haben, sagte Exzellenz Ri tzen ersten feindlichen Schritt tat, so rwrsettS u. a.r Man wußtt hier un! allen Verhältnissen rechnen könnte, merlk tt. «.r'NtMlüyren HÄ ch ZN Bulgarien Mrt diesen Krteg 'N ir VünoniSMchten. darüber him eigensten Interesse und von vr.^, angetrieben. Eine offene und ket nun- Wit Rumönttn ist ^u^be^eichen. OotztznGwe», ß L»s»gWNM M V' . ..... ... intEenwn b« schwedischen vsringstftngerpeditton nach Kmnd wsgen dAk^Schwierigreusn, biHdauernd -M chwtngDftMS AM tz«n Engländer« MM« NM- , vl-stNttiOllchtttt. Athen, 9. September ISIS. (MeSnug des Reuter- schon Büro«. 80 englische und französische tMegsschifft find vor dem PiräNo angekommen. Die Vorgänge in Talontti. Berlin, 2. September. Zu den Nachrichten Über die Vorgänge in Saloniki schreibt die vossische Zeitung u. a.i dßß dieser revoluttonäre Vorgang Einvernehmen mit Sartail II -. Die Mäne der Re- voluttonäre gingen) augenscheinlich dahhi, oie griechische Garnison von Saloniki in die Bewegung gegen den König und zum Anschluß des griechischen Heere» an den Bierver band mitzurethen. Dy» Berliner Tageblatt sagt: Der Or-- ganlsulvl ist VenizeloS, dadurch erklätt sich auch die Betei ligung der G e n bj. ' 7 "7' " verkehrter als anzunebmen, daß die griechische Gendarmerie der Regierung den Dinest versagt und sich auf die Seite der Revoluttonäre gestellt Latte. Die Gendarmen in Saloniki sind jene ausgezeichnete und von italienischen Offizieren ausgebildete Gendarmerie, die Vc.üzelos aus seiner Heimat mit herüber gebracht hat und die ihm blind ergeben ist. Sarratl zwang die königstreuen Truppen, sich ihm zu er- geben und sich «ußrchalb der Stadt 'nternieren zu lasten. So kam die vemzeltsttsche Revolutionzum Siege. Die königStreuen Offtzi-re blieben standhaft, sie befinden sich heute in Gefangenschaft der Franzosen. Berlin, 2. Septemver. Rach einer Meldung de» Ber liner Tageblattes hätte der Kstmg yvn Griechenland die Prinzen Andreas und Nikolaus zurück gerufen. Vern, T SePte,ober. Nach einer Meldung de« Matin au» Athen hat dry K 0 ni a am Donnerstag Zaimis empfangen, nachdem dieser vorher eine Unterredung mtt Bentz elo» gehabt hatte. Au» Gesundheitsrücksich ten empfängt der König nur Zaimtt. Bulgarien» BündniA Berlin, S. September. Der Su! Berlin, Exzellenz Rizow sagte einen ltner Tageblutte», Bulgarien s treue' mit D< bleiben. „ , , ... zow, bi» Rumänien den ersten feindlichen Schritt tat, so denke ich, baß da» heute eiber verstehen» wird. Unsere Be- ziehunaen zu Griechenland sind erfreulicherweise gut, die griechische Regierung hat sich UN» gegenüber dutchau» kor rekt verhalten. Das Berliner Tageblatt bemerkt noch sei nerseits u. a.r Man wußte hier und in Wien, daß man aus die Waffenbrüderschaft Bulgarien» unbedingt und unter allen Verhältnissen rechnen tonnte Der Lokalanzeiger be- " — " wfi Front»» zu kämpfen. w,en Krieg in treuem Festhalttn an seine darüber hinaus w rd e» v-n seinem Beweggründen ber Vergeltung »ketne»weg» verkehrt» Rech- Die Vorgänge in Saloniki. Vorgänge in Saloniki schr SS liegt aus der Hand, d von den Benizelisten Im , planmäht« vorbereitet war. Die Bläne der Re- voluttonäre gingen) augenscheinlich dahin, die griechische »en Heere» an den Bierve» iner Tageblatt sagt: Der Or- ....!, dadurch erklärt sich auch die Betel- armen an dem Butsch. Nichts wäre die griechische Gendarmerie M von einem «nenden K> srr yriM VE ch aus, ut und »Mich »iw w wie« »nlanstM «m s. SWeechn, itz. en. . August. Im Lauft de» vormittag» Lunte der Monarch ver schiedenen Teilen diese« Korps sein, Anerkennung Münd lich aussprechen und Hierbei seinen königlichen Han» durch ^Verleihung -M «UWichnungen chn Offiziere und Mannsckoften auch äußerlich MN Mttdruck dringen. Das Kommondchw-Kreuz^weittzt Kvasft dB Milltär-St.-Hetn- rich-Orden» eMeften GmElleutnant Gvtzv. Olen husen, Generalmajov Hamm«,, vdsst Fvvtfche» und Major Demmertna. Nachmittag» Mrve ein großes Krie-SW-arett in Augenschein genommen. He» König Mckundistt sich vet vieftn Kronftn und Verwun- ixten nach ihrem Befinden, msdesonder« wurden viele süchMchevon Wem arlevtzöchsttn KrftMsvn in« He- spElh gezogen. AM NiSBAttW A»D AWM*St«tz»i»ktzchgOBM !ü> die NMche« WiMeu. «mMtt an »es Weu» s»ii>en «sei Stzhoeii auf ve» ochmmblsaäettudeWj ——- m—U «M^ ftrtz dM VNWN ME könMcheN Haus«» an höchsten Orden» in der Mwlschrr öeettrdrrl-t. Türstsis?» ksüNf^ ' vom August! Kau« kasusfront: Uuf htz.'i gellnat »nseren Lruvpeii. w^<-»stand«s ve» Feinde» und der di« er In vekschitdenen Abschnitten mtt tzer-mgefahtten vetstürkunaen unternimmt, allmählich da» Kiel zu »»reichen, da» st« Mit ihren Anariffen verfolaea. Vie Angriff«, die der setnd gestern mtt einem Teil« seiner Streitmacht in diesem Abschnitte unternahm, wurden völlig abgeschlagen. Der Hetnd wurde darauf überraschend ange griffen, und wir nahmen ihm Lent» ad. Auf dem linken Aligel keine wichtig« Aamvfhandlung. von den übrigen Krönten ist nicht» wichtige» zu melden, (w. T. B.) Veit vi-egeuttausstmu». u 1. Septem»«. Schw,r«r Unfall, nge Söhnchen de» hier wohnhaften, jetzt Men HeerBdtenste ftMndvn Markchelfers urda, MUtwochavend mif der Wteftnstratz» war ftevwenen, vom unteren Bahnhof« kom- lenwUg«r etue» Spediteur» erfaßt und ge- . . . Ht. IHM tft der Wagen Über beide Beine gegangen. W wurde IW der recht« Unterschenkel und -er finke Futz zermMnt. Her Verunglückt« wurde nach -em städtischen KrauftnW-use gebracht. * Metße», 1. Septem»«. Abstjur z beim Klet. tern. Sn -er Nach» zum Montag hatten sich einig« gaben. Bei einem von dem jungen Manne leichtsinnig unternommenen Kletterversuche an der Bosel-Aussicht verwr er den Halt undjtztk-te tu die Lieft, wo er spä- tar »vt aufgefunden wmde. * KtzntgMn, 1. Septemver. Ätn alter Rechts- -rett Mw die Lieferung von Masi« beschäftigte gestern den KreiSausschutz M Dresden -um dritten Mal«. Di« hiesigen Wasierinteressenten Hatten Rekurs gegen di« Erhebung von WMer-inS aus den beiden hiesigen Wasserleitungen erhoben. Der KreiswusMutz beschloß ttUNmWr^dem Dtadtrate ausßugeben, ein fachmännisches SachvttstündigenguHwben einzureichen, ob dse beiden Leitungen genügend Wasser gäben. Erst dann soll dest. ntttv« Entschließung gestutzt werden. jung« Leute, darunter der 18 jährige Sohn des hier wohnhaften Maurerpoliers St., nach der Bolelspitze be- »ü V,s»sgWd»irkt fksai t»»G«v»,ai» d», «ao>tle,ie«,zh<». 1»-» La»l. In der Luk»«wo und in Vs^allzlm ßingen die »uff«, wieder zum Angriff über. In den Aarpawen und tei StanL lau wmden ft überall aeschlagen. vördlich de» vnjeft tm Mänduna»wtnkel der Kl-ta-Ülpa griff der fttnd ans ,4 «ilameter dreite« Front an. ttVrdllA ven Mariampol Nnd -awalow schetterien all« Anstürme. Let tzsreeanka wurden unser» rtnien übe, den Vn zuräckgkdrückt. Set Hdorow kam «tn. starker russischer Angriff, nachdem er »wen be-rensien Sriltchen Lrsslg errungen, durch Segenangriff zum Stehen. kseareofrant dea Seneralfeldmarschall» Prinzen VI» Arme« de» Seneralabersten «an BShm-SlMallt »er- Melk» verepetnikt etnen russischen varftß. vet der Arme, de» Seneralabersten von ltersManizky drang de« ffeind an etnzelnim Stellen tn unser« Linien «in. Lin Segen, angriff deutsch«, ckroppen warf ihn wi«»er zurück, wobei er zwei Msstzle« und qor Mann al» s«fana»n« «indüßt» Süd westlich von Aaezawka scheitert« «in vsrstaA d«, S«gn«r». Stallenlscher Lrtegssch<m-l<»tz. Zm Aüstenlande wurden gestern mehrer« Abschnitt« unserer Arant zwischen dem Monte Santo und dem M«er« von der italienischen Artillerie zeitweise lebhaft beschossen. Südlich Saleano und westlich Lokvieza ging faindliche In fanterie zum Angriff vor. Uns«« Aeuer trieb d«n sean«r Überall bald zurück. SüdSstllch« Lri«g»llhauplatz. Aetn, besonderen Lreigntff«. d«r Slellperttetrr öe« «Hefa »«, cheneralstad«- (W.L.B.) von yvfer, Aelvmarschaüeumant. 0> den, beschlossen, die Fischerei nicht fortzusetzen und sämtlich« FischstHrzeuge -urückzurufen. H« dänische Fischkutter Mexan-er Ist von den EngÄndsm gezwungen wdrven, seine grotze HeririgSladung Wer Boro -u wer- ftn. um der enalischert Aufvringung zu eittgshm. Ha» poltttsche «WWW MMM. KopEbagen, 2. September, gn einem Artikel, der sich mit dem politischen AshlroHt EvOand» beschäftigt, greift GeapL Brande» die englischen Maßnahmen an, dft in Engkmd «massigen Russen zum Eintritt in das russisch« ober englische Hrsr zwingen. Tw bet weist er auf die Tagebuchbruchstücke veS Dienstpflicht verweigerers E. H. Normnnn hin, worin dieser die an ihm tm Gefängnis verübten MttzhaMmMN schildert. Brunkes äußert dabei r So sieh» da» stoft l" da« drn preußischen Militmtrnm» hktzt,-ve ausrvtten wtft. Las ist dasselbe England, dessen Re« gierung nun die russischen Süden zu Wen WagsMistem zurückschicken Willi. ----- - ! I I , - _ »— Nus äom Königreich Sachsen. Ein HstgeWestW ve» König». Au» Dresden wird gmMdetr H« König erltetz am Li. Aimust folgenden rage SV«fehlt Mein 19. I»«m«er»*p». Bet den UMwmetn schweren Md auch verlustr-bchen Känchftn der E«n Wochen W sich vag Korps Mit unsterblichem Ruhm bebeckt. Nicht genug, datz di« Leute wochenlang schwerstes Arttlleriefeuer ausgehatten haben, sind sie auch imstande gewesen, seh« stark« Znftnterieangrifft Muwähren und alle Mühsal« un- Entbehrungen dB Körper» auszuhalten. W ist mir deshalb ein Herzensbedürfni», allen Ossi- zieren, Unteroffizier«» und Mannschaften für ihre un vergleichliche Lapftrftit Meinen wärmsten Dan» und mein« vollste Anerkennung auszusvr«. ch«n. Tie Augusttag« 191S werden stet» zu den her- vorragenvsten Shrelüvgen -q» Korps gehören. Friedrich August. gm Lauft de» vormittags wnnte fchiedenen Teilen dieses Korps sein« Anerk sich aussprechen und Hierbei ftznan königlich« durch Verleihung -M «uszrichnungen an Offi- Mannsckoften auch äußerlich zum tzüttdruck britü