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Tod vorüegm tännte, oevoutaßt« di» 100 Nelchlmark 1i«L» Kronen 28.6. «. i «rief I «egypten ISgYpt-Pfd. ttraenttnien 1Pap.-Peso Belgien 100 Belga 0^167 irs,7- 134,— 1.471 2. 00 IT« 0.76« « HyP^ Vok- .Etadtanl Tnaland nd 97,7« 100,- lse.so lÄv 184^ ;O wltz Unter- stießen <im der Etra- N.^bohr- en «. 1182,0 Kronen 218,04 Schill. 72,93 Snldon ranken ranken IM. (9 W«?LZLL <"LrK.K Rotklee, auoliinoHcher — lio» oi» io»), — Inkarnattloe, ung-, Mr Saat 84 bw Ä (34 . 3D0 bi» 3 in Bewi La^rraben, Inner« La sch« Graben, Wendische 12,84 o,Äa 42,22 0,167 3,053 5,08 47,20 UMLLVkbr. vtich- SchUbgev^Anl. «Ml» » v Doch immer bNeb'o bei diesen Worten. An- Paul ist nie ei« .Lerl^ geworden! um 14,1« Uhr aus dem Friedrich- tz. Um 14^0 Uhr setzt er sich von dort au» SH07 8»4S t1,1S 2,357 137^0 IM SöLO 18,11 tz?18 6»70S 2^800 49,00 42,02 S2M 4^05 47,20 11^15 U, '«4 57,27 1^2 V. V8S 1,982 I^SS 2,800 IS,09 0.71» 5,«94 2,49« Mem. Helfenbetg . , . Ehem. von.'Heyden , . vresdn. Etzromo Kraus« und vaumatm » . 0 4 85,25 18,11 0,718 5,70« 2,600 49,00 42.02 Sl,99 48,0^, 47,20 11,20 W,LS 57,28 17-02 V,8e9 1,982 Börsen-Kurfe vom 28. Inpi IS3s7. Mitgeteilt von der Etadtsparkass« — Etadtbayk Bischofswerda. 2,0« 7,384 4,198 81,00 41-SK 112^0 59,07 47.09 18,572 2,511 112,50 81,00 81,00 1.707» 8,45« M.42 biet ungefähr die gleiche Stark, Deutschland (143). Trotz der verr. kerungsdichte in Karpatorutzland je Quadratkilometer) ist dir L u »wai Tschechoslowakei recht bedeutend utty au» Len östl. Gebieten und richtete sich t ungefähr zur Hälft« nach Nord auch in r^ht gien, aberin diese Länder fast «äschlids Wanderung. Da» gleiche gilt von'der'mk Auswanderung nach Deutschland:^ Im Deutschland au» der Tschechei eü-gmÄ auSgewandert; dagegen erreichte die n nach Deutschland 1238 Personen, betör kam ausschließlich au» Mähren und Sch richtet sich die landwirtschaftliche Saisonwanderung - nach Oesterreich und stammt fast au»schlietzlich au« der Slowakei. Im übrigen zeigt die Wanderung " ' chet starke Schwankungen, die du tur bedingt find. In letzten Jat Wanderung nach Palästina auch j , , ... genommen: Während im Durchschnitt für 1924/28 nur 48 Personen nach Palästina auSwandrrjen, warm e- lÜSS/Xi schon 94 und 1934 159 Personen. JmVepgleichzu der LuS- wanderung ist die Einwanderung in die Tschechei fast bedeutung»lo» und stammt au» Bulgarien und Polen. Vr. v. U.-St. 100.75 160,5 t'SSS 170,- 93,— 110,— 112.75 157,- 164,- >28,— 75.V 81,75 02«,- 143,- 73,75 17L- 148,5 LS,25 137,22 15^0 ^,13 -13,09 0,71« 5,894 2,49« 48,90 41.94 »1.87 48,95 47,10, 11,18^ «3^47 57, t« 1S.V8 8,071 1978 . v-... 1.439 2,496 deutend schneller zu, al» der sämtlicher sonstiger Nationali täten. > Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Tschechoslowaken kei nen einheitlichen Volksstamm darstellen, denn zwischen den Tschechen (rund 43 v. H. der Gesamtbevölkerung), die im Westen ansässig find, und Len im Osten beheimateten Slowa ken (rund 23 v. H. der Gesämtbevölkerung) bestehen recht be deutende WesenSunterschiebe und Gegensätzlichkeiten. Die Statistik gibt nur Zahlen für Tschechoslowaken" und kennt den völkischen Unterschied nicht. Insgesamt bilden die Tsche choslowaken 66 v. H. der Gesamtbevölkerung. Dann folgen, mit 22F v. H., die Deutschen (SH Millionen). Bezeichnend für die Bevölkerungsverhältnisse in der Tschechei ist, daß der Geburtenrückgang, der allenthalben beobachtet werden kann, in Böhmen bet dm Deutschen und Tschechen sehr viel nach haltiger ist, als bei den Slowaken urü> den Karpatorufsen. Entsprechend der sehr verschieden starken Fortpflanzung ist auch die Bevölkerungsdichte in den einzelnen Lande»- teilen sehr verschieden groL: Me.schwMtt_Mschm 37 Perso- nm je Quadratkilometer in Karpatorpßland und 137 Per sonen in Böhmen und erreicht demnach nur in diesem Ge biet ungefähr die gleiche Stärke, wie im Durchschnitt für Deutschland (143). Trotz der vergleichsweise geringen Bevöl- kerungSdichte in Karpatorutzland und 1« d» Gww<M (68 " der üt"hduptsächlich . , ,. ,.kletzten Jahren ungefähr zur Hälfw nach RÄb- uad Gübamertka; zeitweilig auch in recht bedeutendem Umfang nach Frankreich und Bel- " " »«»Saisoit- kSÄeutenden N 14 «HO «HO), N 13 «70 (22,70), R 13 22,96 (22.SS), «et- zenttti., » 4 11,26 (11M, « 5 11H0 (11H0), «7 11,40 (11.40). - -z g HHS (11HS). Roggentlei., R 3 10,10 ,40), « 14 10H0 (10H0), N 13 10H6 (10H«>. Sack 1SH2 (13M. Trock.nschnitzel 9,44 ,'M2 Wat 3?bw NÄ'bi» 40 <34 bi» 40). Peluschken. ÄHW 3« (33 bw Mvicken 32 bis 34^32^^34^ Mlteld. Börse Lelozlg Festverzinsliche werte Dt. Relchsanl. Altbesttz Dt. Komm. Sammelablos.. Anl. S. I Dt. Komm. Sammelablös.- Sstil. S. ll > Dreech. Etadtanl,«ltbeslh Dt. R-ichsschotzanw, 1933 Dt. Relchsschakanw. o. 3« ll do. v. 36 Ul Dt. Reichsanl. v. 1927 Dt. Reichsanl. v. 1934 SSchs. Staawanl. v. 1927 4»/»'/» (8) Laus. Soldpsbr. 4»/,*/, («) Laus. Goldpfbr. 5°/,Laus.Doldvfdbr. NS S*/«(5) dgl. Aufw.-Gold- vfandbnefe , Lauf. Mfwert^KredU- briete N. 15 . 414'/ G«n. 48'/. K) M 4X'/^ 4)4'/2S «M «<'/. 0 Bk. Crü>- Nt. Dort de- „ Rahmen auch iaobmmm Pa. Zim ¬ mermann Ansprachen halten werden. Da» Gautschfest selbst geht folgendermaßen vor sich: Nachdem Iwr zu Gaut schende, der „Komut", di» obere Treppenstufe de» am Marktbrunyen errichteten Podium» erreicht hat, wird ex von den vier Packern empfangen, dreimal mit dem „Poder" kräftig in dm Brunnen «taucht, der Schrvamnchalter Hießt «ine richtige Portion Wasser von obm her und beim Hoch heben setzt er nochmal» dm Schwamm auf dm Kopf de» so eben au» dem Wasser Gezogenen. Die Buchbinder «erden jedoch vor dem Eintaüchm erst noch zünftig geleimt. Dann gratuliert Meister Gutenberg, der auf dem Podium der Taufe belivohnt, dem neuen Jünger und geleitet ihn zu dem ausgestellten Faß Gerftenfast, wo der Gegautschte einm rich- tigest Humpen des edlen Nasses aus dm Händen Guten bergs erhält. Diesen Humpen hat der „Neue" bi» auf dm letzten Tropfen zu leeren. Daß «s bei alledem natürlich für Teibiehmer und Zuschauer viel Spaß gibt, ist selbstverstand- Ilch. Ein anderes Traditionsfest ist das Job'annisfest, d«s am gleichen Tage abends im „Kealerbeim" stattfindet. ^ten werden dort auch die künstlerischen tiag»: Gedünstet« grüne Bohnen und Kartoffeln. ? Quarkspets«. Abend»: Mischfalat. Butter- und Stnichwurstschaitten. ZuberÄWng: Aalsche Schokoladeusupxe: 4 Eßlöffel Mehl im fettfteien Tie gel mittelbraun werden lasten, diese» Braunmehl mit 1 Eßlöffel Kakao, 2 Eßlöffel Zucker, einer Prise Satz kalt anrühren, in 1 Li ter kochende entrahmte Milch geben und 8 Min. kochen lasten. kröuteraufstrich: Das Eidotter «ine» hartgekochten Eies mtt einem Eßlöffel Oel und 3 Eßlöffel dicker Grundtunke verrübren, das hartgekochte Eiweiß, «ine Scheibe Schinken, 3 Pfeffergürkchen und Kräuter (Schnittlauch, Boretsch, Kresse) gewiegt oazuriihren, mtt Satz und nach Belieben etwa» Senf abschmecken. Dänemark 100 Krone» Danzig 100 Gulden " IPsund 100 estn. Id:, nd lOOfinn.«. ich lOO Frank. Griechen!. lOODrachm. Holland 100 Gulden Iran (Teh.) 100 Rial Island 100isl.«r. Aalten lOOLire Japan 1 Pen Jugoslaw. 100 Dinar Kanada Ikan. Dollar LeWand Litauen. Norwegen lrich . . .100 Sieb art» . . .,100 Reb . »ndon ... 1 Pfb. Sterling 173,- 119,75 116,75 1«2,- 13S§ 108,-- 101,- 200,- 127.- SH— 98,25 115,- lOO^i lO.- 127.- Die Bevölkerungsentwicklung in der Tschechoslowakei Starker Bevölkerungszuwachs -er östliche« Bolksstämme — Berheereu-e Folgen -es tschechische« Kam-ses gegen -as Sudeten-eutschtum IlLL. Mt Polen und mit der Tschechoslowakei haben wir von sämtlichen unS benachbarten Staaten die längsten Landesgrenzen. Das hat zur Folge, daß die vergleichsweise starke natürliche Bevölkerungsvermehrung in diesen Ländern Einfluß ausübt auf die Zuwanderung nach Deutschland, daß wir vün Osten und Südosten her unter einen BevölkerungS- druck geraten. Allerdings bestehen zwischen den einzelnen Gebieten und Bevölkerungsbestandteilen der beiden genanntm Länder, hinsichtlich der natürlichen Vermehrung und der Bevölke rungsdichte, recht bedeutende Unterschiede. So zerfällt die Tschechoslowakei in bezug auf die Geburtenhäufigkeit und Sterblichkeit in zwei verschiedene, dem Raum nach fast gleich große Teile: in einen westlichen, der Böhmen, Mähren und Schlesien umfaßt und im Jahre 1934 eine Geburtenhäu figkeit von 15,1 für Böhmen, 17L für Mähren und Schlesien, auf 1000 Einwohner berechnet, aufwie», und in einen östlichen Teil, die Slowakei und Karpatorutzland, der eine Geburten ziffer von 24,1 bzw. 34,1 zu verzeichnen hatte. Die Grenz scheide zwischen der natürlichen Bevölkerungsbewegung in West- und Osteuropa verläuft quer durch die Tschechoslowakei, deren östlicher Teil ganz zu Osteuropa gehört. Nach Nationalitäten geordnet standen in Vezug auf die Fortpflanzung dieKarpatorussen (Ukrainer, Ruthenm usw.) mit 35,9 Geburten auf 1000 der BolkSzugehörigm bei weitem an erster Stelle. Dann folgten die Polen, die in der Tschechoslowakei eine kleine völkische Minderheit bilden, mtt 23,7, ferner die Ungarn (22L), die Juden (19L), die Tschechoslowaken (18,4) und schließlich dieDeutschen mit »Ur 14,9 Geburten auf 1000 im Normaljahr 1934. Die natürliche Fortpflanzung ist also bei den Sudetendeutschm von allen in der Tschechei vertretenen Nationa litäten bei weitem am schwächsten — nicht zül^t al» Folge de» brutalen politischen und wirtschaftlichen Ber- nichtungSfeldzuge» der Tschechen gegen da» Deutschtum — und steht erheblich unter dem Durchschnitt de» Deutschen Rei che» (18 auf 1000 im Jahre 1934). Zwar ist auch die Sterb- lichkeit bet den Deutschen, mit 12,7 je 1000 der BolkSzuge» Hörigkeit, um ein geringe» niedriger al» bei den sonstigen Rationalitäten, aber der Unterschied ist nicht groß, hatten doch die Tschechoslowaken auch eine Sterblichkeit von nur 12,9 je 1000. Lediglich im äußersten Osten bet den Karpato- russen ist die SterblkchkeitSziffer verhältnismäßig hoch (17,9). Jedenfalls ergibt sich au» dieser Gegenüberstellung der na türlichen Fortpflanzung, daß die «arpatoruffen sich bet wei tem am stärksten von allen tn der Tschechei ansässigen Böl- kern vermehren, und wenn ihr Anteil an der Gesamtbevöl- kerrrsig zur Zeit noch sehr gering ist, so nimmt er doch be- 61M 4KS5 47.10 11,195 68F2 57.1S 1E98 S-S71 1.978 1.464 2,49« 54.9g 47,10 letzten Tropfm zu leeren. lich." düs am glichen Den Gegautschten werben von au<y vir künstlerischen Gautschhriefe, wertvolle Urkunden fürs game Berufsleben, überreicht. Seinen tieferen Sinn hat da» Johannisfest für das Buchdruck-ewerbe in der Erinnerung an den großen Erfinder der Buchdruckerkunst Johannes Gutenberg erhal ten. Es soll über heute nicht nur Meister Gutenberg, son dern auch diejenigen ehren, die fein Werk im Laufe- der Jahrhunderte ausgebaut und weiteventwickelt haben. Mit dem Johannisfest worden also gleich-eilig auch geehrt di« großen Männer wie Alois Senefelber, Friedrich Koenig, Mergenthakr, Schuh, Meisenbach und wie sie noch aste hei ßen, die durch ihre schöpferische Leistung dem graphischen Gewerbe, der Buchbinderei, der Papierberstellung und -Ver arbeitung und damit der Ausbreitung des Geistesgutes der Völker gedient haben. So bildet das Johannisfest heute für die große Gemeinschaft der graphischen und papierver arbeitenden Berufe, für alle, deren Arbeit Gutenbergs Er- Mldung letzten Endes zu verdanken ist, den Kraftquell für das Zusammengehörigkeitsgefühl. Da Gautschfest und Johannisfeier diesmal an einem Sonntag staitfinden, bietet sich der Bevölkerung von Stadt und Land günstige Gelegenhert, besonders am seltenen und eigenartigen Gautschfest auf dem Fleischmarkt teihunehmen. Han-elsnachrichten Dresdner Getreidegroßmarkt vom 2». 3val » . Amtlich« Notierungen. Weizen, Mühlenhandelrpreis 207 (207), Festpreis W 5 199 (199), W 7 201 (201), W 8 202 (202). W 9 203 (203). Roggen, Mühlenhandelsprei» 177 (177), R 8 ISS (ISS), R 12 170 (170), R 14 172 (172), R 15 173 (173). Futter- gerste, s 7 177 (177), s 9 182 (182). Futtechafer, H 7 IS« (1«S). H 11 171 (171). Wetzenmehl, Type 812, W 4. 5, 7, 8 und 9 29LO (2SM. Roggenmehl, Type 1150, R 8 21,90 (21,90), R 12 22^5 E2H.)), Spanien 130 Peseten Tschechei 100 Kronen Türkes ItürdPsd Ungarn lOOPengä Uruguay iGoldpeso U.S.A. 1 Dollar W 13H-t 169.<- 1SS,- 96.73 13E- «18.-2 14S,25 97.75 99,«' 99, - 99,- 101,7 98, "' 99,25 100. - 10h— 102,- 100,75 11«,75 1«l- '98,75 10h- 09,- 99, - Felsenkeller Brauerei Geh. 3 Co. Leim» Rich eck»Brauerei dw HM (L40 bW T80). Hm. gutes, gefund, trocken. «mt. 3« bl, 3,10 (3^0 bw 8,10), d.L MM Ernt, «i» bi, 3H0 (5,00^W 6,50). H«l, «sund. tr°ck.n, aL «rate 510 bis 5,60 (5,10 bi» 5Z0), der«!, neu. Ernt» 4,60 bi, 6,00 (HO bis 3M Baumwollkurse Vrewm, 23. Ami. Baumwolle. Middling unionsal flandard 28 mm koko 14,92 Dollar-Tent, (Vortag 14,VS). Markeurs« an AuSlandS-örfe .100 Nrtchlmark 1162X» Kronen 100 Reil »«mark 214.97 SchM. nbam . 100 »»mark 72L1 Golden ic ckmark 174,93 Frank.» 176,00 Franken ichtmark S99.6O Kranken S98D0 Franken SterUng 12,318 NM. 12,841 RM. Amtlich notierte Devisenkurse NetchSbankdwront 4« feit 22. 9. 1932. Lombard 3gtz ; «n VvvN» 25,8. Geld I 1LSS H75S 42,13 0.1S5 3,047 55.00 47,10 irtsr «7,93 5ch5 11,1! 2,853 137,22 Abkeistmg VoS»wtrkschafi — Hau»ivktschafi Gott süchfai Mittwoch: Letzte Dar. 20,953 1.7S2 5«,87 OMlZ 3,047 112,60 81,72 20,428 112,50 10^73 1V.447 , 5,448 168,74 — Degen Gaktenmorde» zum Tode vervrteitt. Das Schwurgericht in Ki «berg vsrurtellte di« 51jährige Ehe frau Maria Pa wegen Giftmordes an ihrem Ehemann, -em siebenundftinfzMährigm Landwirt August Parakenmngs aus Schenkendors im Kreise Labiau, zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Die Angeklagte, die einen sehr schlechten Ruf genoß, hatte den Witwer Parakenmngs geheiratet und chn dazu gebracht, ihr sün Grundstück zu verschreiben. Sie knüpfte dann mit einem anderen Mann ein Liebesverhält nis an und legte es nun darauf an, sich ihres Mannes zu entledigen. Von Zigeimern kaufte sie Arsenik, das sie m einer Seltersflafche aufbewahrte. Äon dem Gift schüttete 100 Lott, 100 Litt» ... lOOKronen Vesterrrich 100 Schill. Polen . lOO ZWty Portugal lOOEsxudo Rumänien 100 Lei Meißn. Lesen L Porzel- lan E. Teichert . . . , Mknosa . ... . . Plauener Gardintn . . Radeb. «morfbroUerei Peniger Patent-Papier Sachsenwerk « . » , Riqurt u. Lo. » ,.»,» Schubert L Salzer » » Seidel L Naumann , » Siemens Glasindustrie - Soc. Brauerei Wald- schlößchen . . . . . Steingut-Sörnewitz . » Thode P -ierfabrtk . » Thür. Soqzesellschast . Der. Bcwtzn. Papierfbrk. Wanderer-Werk« , > » Zeitz Ikon . . , »> 4)A'BeTMBk.Ghp.s «X'/. Dt. Lentralboden' rredlt M . v . 414'/. Dt.Hyp.-Bk. «pf 414*/. Sotha.r «rund- Kredit Epf. . » . . 414 '/» Mtztnipg« «Pf. Laynwß Bevz . Küi-Ehmü« l Marktbrunyen errichteten Podium» errei« kräftig in den Brunnen Heden setzt er «l «in Geständnis ab. v uf der stä'dttschen Wal zwischen der! hweinestiege und dem tadttott iomttag gegen IS Uhr zwei stark besetzte mbähn m voller Fahrt zusammen^. Bei-« Dem einen WagenKhrer wurde ein Fuß abgeq anderen ein Arm abgerissen. Von dm «in Mann und eine Fvau schwere .... und ein weiterer Fahrgast schwere Rippenbrüch«.' Außerdem trugen noch elf Fahrgäste mehr oder minder schwer« Ver letzungen und Verstauchungen davon. Die verletzten wur den sofort nach dm städtischen Krankenhäusern kn Frank furt a. M. und Höchst gebracht. Die Wagen sind vollstän dig zertrümmert. Zn» Sommerlager wollt Paul «üt. Doch s-d« Jahr stöhnt MuM Schmwtr ,^Nau welk t» nicht, — vielleicht «itd» kiiller?