19 vergl. auch C. Rammeisberg: Beiträge zur Kenntniss der Meteoriten. B. M. 1870. 440—445; — Über den Meteor stein von Chantonnay. Z. D. G. G. 1870. XXII. 889; — Über das Schwefeleisen des Meteoreisens. Ib. 895—890. N. Story-Maskelyno: On the mineral constituents of meteorites. Pli. Tr. 1871. CLXI. 860. E. II. von Baumhauer: Sur la meteorite de Tjabe, dans 1’Inde Neerlandaise. A. N. 1871. VI. 312—318. Pearse: Z. an. Ch. 1877. XVI. 504; vgl. auch K. R. Fresenius: Anleitung zur quantitativen chemischen Analyse. 0. Auh. Braunschweig 1877—87. 415. II. von Foul Ion: Über die mineralogische und chemische Zusammensetzung des am 10. Februar 1883 bei Alfianello gefallenen Meteorsteines. S. W. A. 1883. LXXXVIII. I. 438. C. Friedheim: Über die chemische Zusammensetzung der Meteoriten von Alfianello und Concepcion. B. M. 1888. 187-188. III. Untersuchung der isolirten Fragmente. 1. Mit Benutzung der gewöhnlichen mineralogischen Methoden. Einige besonders hervorzuhebende Methoden sind: a. Bestimmung der Härte feinen Pulvers oder sehr kleiner Krystalle>. L. Fletcher: On a meteoric iron fournl in 1884 in the sub-district of Youndegin, Western Australia, and containing Cliftonite, a cubic form of graphitic carbon. M.M. 1887. VII. 120. E. Weinschenk: Über einige Bestandteile des Meteor eisens von Magura, Arva, Ungarn. A. N. II. 1889. IV. 95. Anm.l. II. Behrens: Sur la determination de la durete des matieres rocheuses. A. P. 1). 1887. III. 108—129. b. Reaction auf Zirkonerde 1 2 . A. Michel-Levy et Bourgeois: Sur les formes cristal- 1. Pulver, welches nicht zu fein und nicht zu spröde ist, drückt man am besten kräftig in die glatt gefeilte Endfläche oines wenige Millimeter dicken Bleistempels, der dann als Handhabe dient, um mit den Körnchen Härteversuche anzustellen. 2. Nach Kosenbusch genügt Schmelzen mit Soda am Platindrath, um nach dem Erkalten hexagonale Tafeln von Zirkonerde zu erhalton. 2*