de Santorin. Mdmoires presentes par divers Savants ä l’Aca- ddinie des Sciences 1874. XXII. N« 11; — Santorin et ses eruptions. Paris 1879. 191; 299—301. F. Fouqud et A. Michel-Ldvy: Mineralogie micro- graphique. Paris 1879. J. Tlioulet: Attraction par un aimant des mineraux microscopiques. Contributions ä l’etude des proprietes phy- siques et chimiques des mineraux microscopiques. Theses prdsentees ä la Faculte des Sciences de Paris. Paris 1880. 63—64. C. Doelter: Über die Einwirkung des Elektromagneten auf verschiedene Mineralien und seine Anwendung behufs mechanischer Trennung derselben. S. W. A. 1882. LXXXV. I. 47—71; — Übei 1 die mechanische Trennung der Mineralien. S. W. A. 1882. LXXXV. I. 442—449. H. Rosen husch: L. J. 1882. II. Ref. 252. L. Pebal: Über die Anwendung von Elektromagneten zur mechanischen Scheidung von Mineralien. S. W. A. 1882. LXXXV. I. 147—148; — Notiz über mechanische Scheidung von Mineralien. S. W. A. 1882. LXXXVI. I. 192—194. P. Mann: Untersuchungen über die chemische Zusammen setzung einiger Augite aus Phonolithen und verwandten Ge steinen. L. J. 1884. II. 181—185. A. Lagorio: Über die Natur der Glasbasis, sowie der Krystallisationsvorgänge im eruptiven Magma. T. M. P. M. 1887. VIII. 431. E. A. Wülfing: Beitrag zur Kenntniss des Kryokonit. L. J. B, B. 1891. VII. 160. c. Separirung dünner Blättchen (besonders glimmerartiger Mineralien) und feiner Nadeln. H. Rosenbusch: Glimmertrachyt von Montecatini in Toscana. L. J. 1880. II. 207. Man kann auch eine magnetische Bürste verwenden mit Befestigung der Drähte in einer Kautschukplatte, um ihnen die wünschenswerthe Elasti- cität zu geben. Kosen husch führt dieses kleine Hilfsmittel in der dritten Auflage seiner mikroskopischen Physiographie der Mineralien und Gesteine (I. 253) an mit der Bemerkung, dass schon Fischer sich des selben bedient habe. Mitgethoilt ist es meines Wissens von letzterem nicht; dio Thatsache konnte mir also nicht bekannt sein.